Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach eingeschlechtige bäume
hat nach 1 Millisekunden 38 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Eingeschlechtig'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
Öffnen |
unscheinbarer als die der krautartigen Gewächse. Viele Bäume haben eingeschlechtige Blüten, und dabei sitzen die Blüten beider Geschlechter entweder auf demselben B. (Eiche, Buche, Hainbuche, Birke, Erle, Nußbaum) oder auf verschiedenen, so daß man
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
Öffnen |
831
Zanthoxyleen - Zapfen.
Zanthoxyleen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Rutaceen (s. d.) bildend, Bäume und Sträucher mit wechsel- oder gegenständigen, paarig oder unpaarig gefiederten, nebenblattlosen Blättern, welche meist
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
, eingeschlechtigen Blüten. In Deutschland finden sich nur drei Arten, von denen die häufigste der sog. Wasserzinken, C. submersum L., ist. Die Pflanze eignet sich gut zur Kultur in Zimmeraquarien wegen der schönen grünen Farbe und der zierlichen Form
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
Öffnen |
.
Urticacēen ( Urticacĕae ), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Urticinen (s. d.) mit gegen 1400 über die ganze Erde verbreiteten Arten, Bäume, Sträucher oder krautartige Gewächse von sehr verschiedenem Habitus. Die Blüten sind eingeschlechtig
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
Öffnen |
Fort, welches 1880 von den aufständischen Griechen erobert wurde, und 2000 Einw.; das alte Herakleion.
Platāne (Platanus L.), Gattung aus der Familie der Plataneen, meist große und schöne Bäume mit periodisch in großen Stücken freiwillig sich
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
Öffnen |
.). Es sind Bäume oder Sträucher mit blattlosen Zweigen. An Stelle der Blätter stehen quirlständige Schuppen, gewöhnlich zu einer Scheide verwachsen, fast wie bei den Equisetaceen (s. d.). Die Blüten der Casuarina-Arten sind eingeschlechtig, die männlichen
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
Öffnen |
oder eingeschnitten-gezähnten, selten gabelig-zweiteiligen, oft stechend-spitzen Abschnitten oder Fiederblättchen. Die stets eingeschlechtigen Blüten erscheinen auf Staubbeutel und Samenknospen beschränkt. Erstere sitzen auf der innern Fläche von zu
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
.
Myrīca L., Gagel- oder Wachsbeere, einzige Pflanzengattung aus der Familie der Myricaceen (s. d.) mit gegen 35 in der warmen und gemäßigten Zone weit verbreiteten Arten, Bäume oder strauchartige Gewächse mit abwechselnden Blättern und unscheinbaren
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
Öffnen |
dornigen Ästen, ein- oder dreizählig oder wenigjochig unpaarig gefiederten Blättern, eingeschlechtigen Blüten und ein- bis zweisamiger Steinfrucht. B. Myrrha Engl., kleiner Baum oder Strauch mit spitzdornigen, grauweiß berindeten Ästen, kurzgestielten
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
Öffnen |
derselben betrachtet, Sträucher oder Bäume von verschiedenartigem Habitus, bald schachtelhalmähnlich, mit gegliederten, quirligen Ästen und kleinen, zu Scheidenzähnen verkümmerten Blättern (Ephedra), bald mit verzweigten Stämmen und flachen, ovalen
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
Öffnen |
. Gallons = 416,37 L. - Auch ein dän. Flüssigkeitsmaß, s. Ahm.
Piper L., Gattung aus der Familie der Piperaceen, Kräuter oder Bäume, meist Sträucher, häufig schlingende mit einfachen, gestielten Blättern, ährigen, selten doldigen, terminalen
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
Öffnen |
straff ausgespannt ist. Die L. leben auf Sträuchern und Bäumen, auch im Grase und nähren sich meist von andern Insekten, die sie geschickt mit den Vorderbeinen fangen; manche fressen nebenbei Pflanzenteile, wenige ausschließlich. Die Weibchen bringen
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
Öffnen |
: strauchartige, auf Bäumen schmarotzende Gewächse, die regelmäßige, meist eingeschlechtige Blüten mit einfacher oder doppelter Hülle, 3-6 Staubgefäßen, einem unterständigen Fruchtknoten, auf dem ein fadenförmiger oder sehr kurzer Griffel aufsitzt
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
Öffnen |
(Ganzinstrument), s. Baryton.
Euphorbia L. (Wolfsmilch), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, milchende, kraut-, baum- oder strauchartige, zuweilen kaktusartige und dornige Gewächse. Die Blätter stehen wechsel-, gegen-, selten quirlständig, sind
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
Öffnen |
. (Amberbaum), Gattung aus der Familie der Hamamelidaceen, balsamreiche Bäume mit immergrünen oder sommergrünen, schlank gestielten, wechselständigen, einfachen oder handförmig gelappten Blättern, nach Art der Platanen in eingeschlechtigen, kugeligen
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
Öffnen |
genannt, umfaßt gegen 50 in den Tropen, besonders in Asien wachsende Arten, Bäume mit einfachen gelappten oder fingerförmig zusammengesetzten Blättern und traubig oder rispig gruppierten, oft ansehnlichen und schön gefärbten eingeschlechtigen Blüten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
Öffnen |
oder eingeschlechtig, sie haben ein röhrig-glockenförmiges Perigon mit Staubblättern, die zu einer Röhre verwachsen sind; die meist verwachsenen Griffel bilden eine Säule, die oben eine lappigkopfige Narbe trägt. Das unterständige Ovar besitzt 6-8
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
Öffnen |
die Individuen, wie an einem Baum die Äste, in Zusammenhang stehen. Auch bei der Sprossung oder Knospung kann das Stück des alten Organismus, welches den neuen bilden wird (Knospe, s. d.), mit diesem im Zusammenhang bleiben. Dagegen werden bei F
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
Öffnen |
, Sträucher und Bäume von schachtelhalmartigem Aussehen, mit quirlständigen, gegliederten Ästen, an Stelle der Blätter mit gezahnten, kurzen Scheiden und eingeschlechtigen, ein- oder zweihäusigen Blüten. Die männlichen bilden Ähren auf den Enden
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
Öffnen |
), dikotyle Familie aus der Ordnung der Amentaceen, Holzgewächse, meistens Bäume mit wechselständigen, einfachen, fiedernervigen Blättern und freien, abfallenden Nebenblättern. Die Blüten sind eingeschlechtig, einhäusig, erscheinen vor der Belaubung
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Launcestonbis Lauraceen |
Öffnen |
aus der Ordnung der Polykarpen, meist Bäume und Sträucher mit meist wechselständigen, immergrünen, lederartigen Blättern ohne Nebenblätter. Die oft eingeschlechtigen, regelmäßigen Blüten bilden Trauben, Rispen oder Dolden und setzen sich meist aus zwei
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
Öffnen |
die Bai zu Fuß durchschritten werden. An ihrer breiten Mündung liegen nördlich Barrow, südlich Fleetwood.
Moreen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Urtikaceen bildend, meist Bäume oder Sträucher mit Milchsaft, wechselständigen, ganzen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
.
Oleaceen (ölbaumartige Gewächse), dikotyle Familie aus der Ordnung der Kontorten unter den Monopetalen, Sträucher und Bäume mit gegenständigen, gestielten, einfachen, ganzen oder auch unpaarig gefiederten, nebenblattlosen Blättern und in Trauben
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
Öffnen |
repräsentiert die Gattung Calamus mit ihren 90-160 m langen und kaum 25 cm dicken schilfähnlichen und ästigen Stämmen, welche andre Bäume lianenartig (Palmlianen) umschlingen. Der mit kräftigen Nebenwurzeln im Boden befestigte Palmenstamm
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
Öffnen |
) 4548 meist evang. Einwohner. Dabei ein altes Schloß.
Pomaceen (Kernobstgehölze), dikotyle Familie aus der Ordnung der Rosifloren, Bäume und Sträucher mit wechselständigen, gestielten, ganzen oder fieder- oder handförmig gelappten oder unpaarig
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
, mit wechselständigen, seltener gegenständigen Blättern und mit vollständigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, regelmäßigen, verhältnismäßig kleinen, grün gefärbten Blüten, welche einzeln, achselständig oder in Büscheln, Dolden oder Trugdolden
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
Öffnen |
der palatinischen Ausgrabungen.
Rosablech, s. v. w. Karthamin, s. Safflor.
Rosaceen, dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Rosifloren, Kräuter, Sträucher und Bäume mit wechselständigen, meist hand- oder fiederförmig zusammengesetzten Blättern
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
Öffnen |
450 Arten umfassende, hauptsächlich in der Tropenzone einheimische, aber auch in Südeuropa vertretene Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinen, Milchsaft führende Bäume und Sträucher mit wechselständigen, ungeteilten oder handförmig
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
Öffnen |
umfassende, im tropischen Amerika und dem südlichen Asien einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren, Bäume und Sträucher mit wechselständigen, oft an den Zweigspitzen in Büscheln stehenden, einfachen, gewöhnlich lederartigen, immergrünen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
Öffnen |
im Mittelalter (Stuttg. 1872); Fischer, Geschichte der Stadt U. (das. 1863); Schultes, Chronik von U. (das. 1881); v. Löffler, Geschichte der Festung U. (das. 1881).
Ulmaceen, dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Urticinen, Bäume und Sträucher
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
Öffnen |
zerstreut; es sind krautartige Pflanzen oder Sträucher, sehr selten kleine Bäume. Die Blüten derselben sind zwitterig und regelmäßig, sie besitzen einen fünflappigen, mit dem Fruchtknoten verwachsenen Kelch, eine regelmäßig fünflappige Blumenkrone
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
Öffnen |
in der gemäßigten Zone, in geringerer Zahl in den Tropen und in der kalten Zone verbreiteten Arten. Es sind meist einjährige oder ausdauernde Kräuter oder Sträucher, seltener kleine Bäume mit zwitterigen polygamischen oder eingeschlechtigen Blüten
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Cohoesbis Coïx |
Öffnen |
, eine Academy, Eisen- und Baumwollindu-
ftrie und bedeutende Strickwarenfabriken.
Cohrasdruck, ein in England zur Ausübung
gebrachtes Verfahren zur farbigen Musterung baum-
wollener Gewebe. Dasselbe ist eine Nachahmung
des Battickdruckes (s
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
Öffnen |
.
Feige ( Ficus ) oder
Feigenbaum , Pflanzengattung aus der Familie der Urticaceen (s. d.),
deren zahlreiche Arten, lauter Holzgewächse, teils mächtige, mittelgroße oder unansehnliche Bäume, teils Sträucher
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Garciabis Garcke |
Öffnen |
et pr080äi6 ä68 i9,n^ua^68 äs 1'01'i6Nt INU8uIlNMl"
(1873).
<"2.roinia. ^., Pflanzengattung aus der Familie
der Clusiaceen (s. d.) mit gegen 40 Arten in den
Tropen Asiens und Afrikas. Es sind Bäume mit
lederartigen Blättern
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Komplettbis Kompositen |
Öffnen |
es unter ihnen auch zahlreiche Halbsträucher und Sträucher; als Bäume treten sie nur in den Tropen auf. Die Blüten sind bei allen Arten zu köpfchenartigen Blütenständen vereinigt, die wegen des dichten Beisammenstehens der einzelnen Blüten
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Stratford-upon-Avonbis Strauch |
Öffnen |
und eingeschlechtigen, mit sechsteiligem Perianthium versehenen weißen Blüten, die bis an die Oberfläche des Wassers emporragen. Sie wird nicht selten in Aquarien kultiviert.
Strato von Lampsakus, griech. Philosoph der Aristotelischen Schule, war 288‒270 v. Chr
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
Öffnen |
und ziemlich breiten Blättern, endständigen, reich verzweigten Rispen und eingeschlechtigen Blütchen, von denen die männlichen sechs Staubgefäße besitzen. Die wichtigste Art ist der Wasserreis, Tuscarora- oder nordamerikanischer Reis, Z. palustris
|