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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Eingeschlechtigbis Eingeweide |
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793
Eingeschlechtig - Eingeweide
Publikum, die, auch unter dem Titel "Sprechsaal", "Stimmen aus dem Leserkreis", nicht in persönlichem Interesse zum Abdruck aufgegeben werden, sondern Gegenstände allgemeinern Interesses zur Besprechung bringen
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74% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Einführungsgesetzbis Eingeweide |
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. gerichtet werden. Vgl. Sprechsaal.
Eingeschlechtig, s. v. w. getrennt-geschlechtig, s. Diclinus.
Eingeschriebene Kassen, s. Hilfskassen.
Eingesprengt, Bezeichnung eines Minerals, wenn es in einem andern fein zerteilt, in regelmäßig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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. Die Klassen I-XX enthalten alle Pflanzen mit Zwitterblüten, die Klassen XXI-XXIII alle Pflanzen mit eingeschlechtigen und polygamischen Blüten. Die ersten 13 Klassen bestehen aus denjenigen Pflanzen, deren Blüten freie, weder untereinander noch mit dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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Geschlechtsorgane fehlen. Eine solche B. nennt man getrennt- oder eingeschlechtig (flos diclinus), im Gegensatz zur Zwitterblüte (f. hermaphrodites s. monoclinus). Dann hat die Pflanze zweierlei Blüten: männliche (flores masculi, ^[♂]) und weibliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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, Haselnuß, Kastanie, Walnuß, die meisten Nadelbäume, für den zweiten der Hanf, Hopfen, die Weiden, Pappeln. Bei den Ahornen, bisweilen auch bei der Esche, kommen eingeschlechtige Blüten und Zwitterblüten auf derselben Pflanze zusammen vor; solche Blüten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
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oder Zwitterblüte (☿ ^[Unicode-Zeichen U+263F für Merkur/Hermaphrodit]). Fehlt dagegen entweder das Gynäceum oder das Andröceum, so nennt man die B. eingeschlechtig zweibettig oder diklinisch und bezeichnet die B., in denen bloß das Andröceum ausgebildet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Begna-Elfbis Begräbnismünzen |
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, seltener einjährige Kräuter mit knotigen, saftreichen Stengeln, sehr verschieden geformten und zum Teil prachtvoll gefärbten Blättern mit ungleicher Basis, eingeschlechtigen Blüten in blattwinkelständigen Trugdolden und dreifächerigen, dreifach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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Heterogonie der Blattläuse (Aphiden), Wasserflöhe (Daphniden) u. a. Einer zweigeschlechtlichen, d. h. aus Männchen und Weibchen bestehenden Generation folgen hier ein oder mehrere parthenogenetische (eingeschlechtliche), d. h. ohne Zuthun von Männchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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unbefruchteten Eiern entstehen im allgemeinen beide Geschlechter, bei den in Tierstaaten lebenden Hymenopteren (Bienen etc.), wie es scheint, nur Männchen. Bei den Blattläusen u. a. folgt auf eine oder mehrere solche eingeschlechtliche Generationen, während
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
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.
Urticacēen ( Urticacĕae ), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Urticinen (s. d.) mit gegen 1400 über die ganze Erde verbreiteten Arten, Bäume, Sträucher oder krautartige Gewächse von sehr verschiedenem Habitus. Die Blüten sind eingeschlechtig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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dagegen (Mais) finden sich nur eingeschlechtige Blüten und zwar in besondern, voneinander getrennten, aber einhäusigen Blütenständen; die männlichen Ährchen sind in eine endständige Rispe vereinigt, die weiblichen sitzen dicht gedrängt und vielreihig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0839,
Hydromedusen |
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und einem glockenförmigen Mantel und sind eingeschlechtig; doch finden sich männliche und weibliche Knospen meist in unmittelbarer Nähe an demselben Stock vereinigt und trennen sich sehr häufig nach der Reise der Zeugungsstoffe von dem Stock, werden jedoch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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(involucrum), jedes Döldchen von einem ähnlichen Hüllchen (involucellum) umgeben. Die Blüten sind zwitterig, bisweilen durch Fehlschlagen eingeschlechtig, verhältnismäßig klein, gelb oder weiß, seltener rötlich, im allgemeinen regelmäßig, jedoch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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geflügelten Blattstiel und drüsig punktierte Blättchen haben, und mit regelmäßigen, meist durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, end- oder achselständigen Blüten. Von den nächstverwandten Gruppen der Rutaceen unterscheiden sich die Z. durch flache
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Diklinisch, s. Diclinus
Diöcia, s. Dioicus
Dioicus
Dodecagynus
Dodecandria, s. Dodecandrus
Dodecandrus
Eingeschlechtig, s. Diclinus
Einhäusig, s. Monoecus
Einmännig, s. Monandrus
Einweibig, s. Monogynus
Enneagynus
Enneandrus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
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.). Es sind Bäume oder Sträucher mit blattlosen Zweigen. An Stelle der Blätter stehen quirlständige Schuppen, gewöhnlich zu einer Scheide verwachsen, fast wie bei den Equisetaceen (s. d.). Die Blüten der Casuarina-Arten sind eingeschlechtig, die männlichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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, eingeschlechtigen Blüten. In Deutschland finden sich nur drei Arten, von denen die häufigste der sog. Wasserzinken, C. submersum L., ist. Die Pflanze eignet sich gut zur Kultur in Zimmeraquarien wegen der schönen grünen Farbe und der zierlichen Form
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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oder eingeschnitten-gezähnten, selten gabelig-zweiteiligen, oft stechend-spitzen Abschnitten oder Fiederblättchen. Die stets eingeschlechtigen Blüten erscheinen auf Staubbeutel und Samenknospen beschränkt. Erstere sitzen auf der innern Fläche von zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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eingeschlechtigen Blüten. Sie besitzen meist an den Blättern, Zweigen, Kätzchenschuppen oder Früchten einen dichten Überzug von drüsigen Haaren, die ein harzartiges, aromatisch riechendes Sekret absondern, und entwickeln ihre Blütenkätzchen vor dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abominabelbis About |
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durch A. eingeschlechtig, weiblich ist. Als Mißbildung
( Monstrosität ) wird A. hervorgerufen durch ungünstige Verhältnisse
des Standorts oder der Ernährung an gewissen Individuen einer Art
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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und eingeschlechtigen oder zwitterigen Blüten, von denen die letztern lang begrannt sind. A. Ischaemum L. (Hühnerfußgras, Bluthirse) wächst ausdauernd auf sonnigen, trocknen Hügeln, an Wegen und Rainen durch ganz Europa und gibt vor dem Schossen gutes Schaf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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ein großes, oft eigentümlich gefärbtes Hüllblatt (Spatha) befindet. Die eingeschlechtigen oder zwitterigen Blüten bieten zahlreiche Zwischenfälle zwischen der drei- oder zweigliederigen typischen Monokotylenblüte und dem Vorkommen eines einzigen Staub
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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dornigen Ästen, ein- oder dreizählig oder wenigjochig unpaarig gefiederten Blättern, eingeschlechtigen Blüten und ein- bis zweisamiger Steinfrucht. B. Myrrha Engl., kleiner Baum oder Strauch mit spitzdornigen, grauweiß berindeten Ästen, kurzgestielten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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unscheinbarer als die der krautartigen Gewächse. Viele Bäume haben eingeschlechtige Blüten, und dabei sitzen die Blüten beider Geschlechter entweder auf demselben B. (Eiche, Buche, Hainbuche, Birke, Erle, Nußbaum) oder auf verschiedenen, so daß man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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dagegen eingeschlechtige Blüten, welche ein- oder zweihäusig, bald in demselben Ährchen vereinigt, bald auf besondere Ährchen verteilt sind; die männlichen bestehen nur aus drei Staubgefäßen, die weiblichen nur aus einem Pistill, welches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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oder eingeschlechtig, sie haben ein röhrig-glockenförmiges Perigon mit Staubblättern, die zu einer Röhre verwachsen sind; die meist verwachsenen Griffel bilden eine Säule, die oben eine lappigkopfige Narbe trägt. Das unterständige Ovar besitzt 6-8
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
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, sehr unpassend D. oder in den meisten Fällen dicke Tonne (entstanden aus Ducaton, s. d.).
Diclīnus (griech., "zweibettig"), Pflanzen mit eingeschlechtigen Blüten, deren Staubgefäße und Griffel in besondern Blüten stehen. Diclinia, Hauptabteilung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Diogenianosbis Diokles |
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gleichfalls als Lyriker Ruf erworben.
Dioicus (griech., diözisch, "zweihäusig"), Pflanzen mit eingeschlechtigen (diklinischen) Blüten, bei welchen männliche und weibliche Blüten auf verschiedene Individuen verteilt sind, im Gegensatz zu den einhäusigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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Achseln grüne, blattförmige Triebe (Phyllokladien) sich entwickeln. Auch die Blüten zeigen große Verschiedenheit. Sie sind eingeschlechtig, bald ein-, bald zweihäusig und entwickeln bald ein einfaches Perigon, bald Kelch und Blumenkrone wie bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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und andern Insekten und ist nicht mit der oben besprochenen ungeschlechtlichen F. durch Keime zu verwechseln, sondern im Gegensatz zur gewöhnlichen geschlechtlichen F., welche man auch zweigeschlechtliche nennen könnte, als eingeschlechtliche F. zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Getrenntgeschlechtigbis Getriebe |
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Erhöhung der G. (1885).
Getrenntgeschlechtig (eingeschlechtig, diklinisch), Blüten, in denen nur Staubgefäße oder Pistille vorkommen (s. Blüte, S. 70).
Getreue (Fideles), im Mittelalter die Lehnspflichtigen, welche ihrem Lehnsherrn Treue
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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, fiedernervigen Blättern (Gnetum), bald mit verkürztem Holzstamm und nur mit zwei großen, schilfähnlichen, ausdauernden Blättern (Welwitschia). Die eingeschlechtigen, in Ähren, Rispen oder zapfenförmigen Blütenständen angeordneten Blüten stehen hinter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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.), ungleichmächtig, Bezeichnung der Blüten mit ungleich langen Staubgefäßen.
Heterogamie (griech.), eine Bildungsabweichung, bei welcher die Geschlechtsorgane eingeschlechtiger Blüten die Ausbildung des andern Geschlechts annehmen wie es nicht selten an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kalliopebis Kallnberg |
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.
Kallitrichaceen (Wassersterne), dikotyle, etwa 25 Arten umfassend Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Tricoccae, Wasserpflanzen mit gegenständigen, am Sproßgipfel meist rosettenartig zusammengedrängten blättern und achselständigen, eingeschlechtigen, von zwei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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, Sträucher und Bäume von schachtelhalmartigem Aussehen, mit quirlständigen, gegliederten Ästen, an Stelle der Blätter mit gezahnten, kurzen Scheiden und eingeschlechtigen, ein- oder zweihäusigen Blüten. Die männlichen bilden Ähren auf den Enden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
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der Campanulinae, meist einjährige, mit spiralig gedrehten Ranken klimmende Kräuter mit rauhen, handnervigen, oft fünflappigen Blättern und achselständigen Blütensprossen. Die Blüten sind oberständig, eingeschlechtig und in beiden Geschlechtern meist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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), dikotyle Familie aus der Ordnung der Amentaceen, Holzgewächse, meistens Bäume mit wechselständigen, einfachen, fiedernervigen Blättern und freien, abfallenden Nebenblättern. Die Blüten sind eingeschlechtig, einhäusig, erscheinen vor der Belaubung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Langognebis Languard, Piz |
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Mart., Gattung aus der Familie der Balanophoreen mit der einzigen Art L. hypogaea Mart., ein fleischiges, parasitisches Gewächs im tropischen Südamerika mit Schuppen statt der Blätter und eingeschlechtigen Blüten in kolbenartigen Blütenständen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Launcestonbis Lauraceen |
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aus der Ordnung der Polykarpen, meist Bäume und Sträucher mit meist wechselständigen, immergrünen, lederartigen Blättern ohne Nebenblätter. Die oft eingeschlechtigen, regelmäßigen Blüten bilden Trauben, Rispen oder Dolden und setzen sich meist aus zwei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
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. (Amberbaum), Gattung aus der Familie der Hamamelidaceen, balsamreiche Bäume mit immergrünen oder sommergrünen, schlank gestielten, wechselständigen, einfachen oder handförmig gelappten Blättern, nach Art der Platanen in eingeschlechtigen, kugeligen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Monnikendambis Monodie |
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eingeschlechtige (männliche und weibliche) Blüten auf der nämlichen Pflanze vorkommen (Gegensatz: diözisch). Derartige Pflanzen bilden die Monoecia, die 21. Klasse des Linnéschen Systems.
Monod (spr. monoh), 1) Adolphe, namhafter reform. Theolog
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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oder gelappten Blättern, stehen bleibenden oder abfallenden Nebenblättern und eingeschlechtigen, blumenblattlosen Blüten. Sie unterscheiden sich von den nächstverwandten Artokarpeen durch ihre in der Knospe eingekrümmten Staubfäden. Zu den M. gehört
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
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oder untergetauchten, oft grasartigen, scheidigen Blättern und eingeschlechtigen oder zwitterigen, bisweilen in Ähren zusammengestellten und dann von einer Spatha umhüllten, nackten oder mit einem Perigon versehenen, oft sehr reduzierten Blüten, die im einfach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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, Rispen oder Büscheln stehenden, zwitterigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen Blüten. Letztere sind bei einigen nackt, bei den meisten mit einem vierzähnigen oder -teiligen Kelch und einer aus ebenso vielen Blättern bestehenden, meist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
Öffnen |
häufig durch Fehlschlagen eingeschlechtige entweder ein- oder zweihäusig. Das kelchartige Perigon besteht aus drei äußern und ebenso vielen, mit jenen abwechselnden innern Blättern, welche frei oder etwas verwachsen sind und stehen bleiben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
Öffnen |
, aus der sie hervorgeht, passend als eingeschlechtliche Fortpflanzung bezeichnen. Zahlreiche Fälle von ihr sind namentlich bei Insekten und Krebsen bekannt geworden. So sind z. B. bei den Blattläusen zu gewissen Zeiten im Jahr nur Weibchen vorhanden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
Öffnen |
oder blattgegenständigen Blütenständen, sitzenden oder der verdickten Blütenstandsachse eingesenkten, zwitterigen oder eingeschlechtige Blüten und sitzender oder gestielter Beere. Etwa 600 Arten in den gesamten Tropen. P. angustifolium Ruiz et Pav. (P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
Öffnen |
auf einer cylindrischen Ähre oder einem Kolben, meist sitzend oder in kleinen Gruben der Oberfläche halb eingesenkt, jede von einem schildförmigen, kapuzenförmigen oder schuppigen Deckblatt gestützt. Die Blüten sind perigonlos, zwitterig oder eingeschlechtig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
Öffnen |
^[9PbS+7Sb_{2}S_{3}] und findet sich bei Wolfsberg am Harz, Goldkronach, Arnsberg in Westfalen.
Plagiophyllen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem Brauns unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch eingeschlechtige Blüten mit Perigon, ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
Öffnen |
Nebenblättern und eingeschlechtigen, einhäusigen Blüten, welche gestielte, kugelförmige Köpfe bilden. Die männlichen haben kein Perigon, bestehen aus zahlreichen Staubgefäßen, welche mit keulenförmigen Schuppen regellos gemengt sind. Die weiblichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
Öffnen |
, von Pflanzen, die neben Zwitterblüten auch eingeschlechtige (männliche oder weibliche) tragen; davon Polygamia, die 23. Klasse des Linnéschen Systems, solche Pflanzen enthaltend. Auch Ordnungsbezeichnung in der Linnéschen Klasse Syngenesia (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
Öffnen |
umgerollten Blättern, deren Stiel am Grund eine stengelumfassende Scheide bildet, welche sich oben in eine scheidenförmige Nebenblattbildung, Tute (ochrea) genannt, fortsetzt. Die vollständigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, oft nach der Zwei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
Öffnen |
gefiederten Blättern, freien, meist abfallenden Nebenblättern und vollständigen, seltener durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, regelmäßigen Blüten, welche in Trauben, Dolden, Trugdolden oder einzeln stehen. Der Kelch bildet auf dem unterständigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
Öffnen |
durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, regelmäßigen oder zygomorphen Blüten, welche entweder einzeln, endständig und dann oft mit einem Involukrum umgeben, oder in Cymen angeordnet sind. Der Kelch besteht aus 3-6 grünen oder blumenartig gefärbten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
Öffnen |
, meist Kräuter mit wechselständigen und vollständigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, meist zygomorphen Blüten in Trauben oder Ähren. Der Kelch und die Krone ist 5-8zählig; die freien Blumenblätter sind in der Regel mehr oder weniger tief
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
, mit wechselständigen, seltener gegenständigen Blättern und mit vollständigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, regelmäßigen, verhältnismäßig kleinen, grün gefärbten Blüten, welche einzeln, achselständig oder in Büscheln, Dolden oder Trugdolden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ribesiaceenbis Ricasoli |
Öffnen |
angewachsenen Nebenblättern, und mit vollständigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, regelmäßigen Blüten in reich- oder armblütigen Trauben, welche meist auf den Enden der kurzen, laubtragenden Zweiglein stehen, seltener aus blattlosen Knospen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
Öffnen |
mit freien oder in den Blattstiel angewachsenen, blattartigen Nebenblättern und mit vollständigen, seltener durch Fehlschlagen eingeschlechtigen regelmäßigen, einzelnen oder in Trugdolden, Köpfchen oder Trauben stehenden Blüten. Der untere Teil des Kelchs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
Öffnen |
, meist auf Wurzeln schmarotzende Gewächse mit lederartigen, bisweilen kleinen, schuppenförmigen Blättern und mit zwitterigen, bisweilen durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, kleinen Blüten, welche ein einfaches kelchartiges, bisweilen innen gefärbtes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
Öffnen |
Blüten trägt, welche gewöhnlich eingeschlechtig, ein- oder zweihäusig sind und kein oder doch kein blumenkronartig gefärbtes Perigon besitzen; die Samen enthalten Endosperm, welches den kleinen, geraden Keimling umgibt. Die Ordnung besteht aus den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
Öffnen |
dreizähligen oder unpaarig gefiederten, nebenblattlosen Blättern und meist durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, ein- oder zweihäusigen, seltener zwitterigen, regelmäßigen, meist kleinen und unansehnlichen Blüten, welche end- oder achselständige Rispen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
Öffnen |
, meist durchscheinend punktierten, fiedernervigen Blättern mit am Grund artikuliertem Blattstiel und meist fehlenden Nebenblättern und mit zwitterigen, bisweilen durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, regelmäßigen Blüten. Der bisweilen spiralig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
Öffnen |
gleichbedeutend mit Puff (s. d.).
Tricoccae, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Choripetalen, charakterisiert durch stets eingeschlechtige Blüten, die oft nackt und dann gewöhnlich männliche mit einer weiblichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
Öffnen |
mit wechselständigen, einfachen, gestielten, fiedernervigen, gesägten, rauhen Blättern mit abfallenden Nebenblättern und mit zwitterigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen Blüten, welche in Büscheln stehen, die aus besondern, an der Seite
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
Öffnen |
, gezahnten oder gesägten, selten handförmig gelappten, mit meist stehen bleibenden Nebenblättern versehenen Blättern, welche bei manchen Arten mit Brennhaaren bekleidet sind, und meist durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, ein- oder zweihäusigen, bisweilen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Urticinenbis Uruguay |
Öffnen |
, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch gegen- oder wechselständige, mit Nebenblättern versehene Blätter, oft eingeschlechtige, kleine und gewöhnlich in gedrängten Blütenständen stehende Blüten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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unterscheiden sich durch ihr Geschlecht; einige sind immer eingeschlechtig: Monözie.
1) Die Blüten desselben Stockes sind von doppelter Art:
a) zwitterig und männlich: Andromonözie, z. B. bei vielen Umbelliferen;
b) zwitterig und weiblich: Gynomonözie, z. B
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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ist; die Rassenbildung scheint besonders darauf gerichtet zu sein, einerseits erhöhte Sicherung der Fremdbestäubung, z.B. durch Abzweigung vollkommen eingeschlechtiger Formen, zu erreichen, anderseits aber auch rein autogame Individuengruppen besonders unter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Echowerkbis Eisenbahnwagen |
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der Schichten, Fallen der C.
Eingebende Fragen, Suggestivfragen
Eingebung, auch^Suggestion 425,?
Eingeschlechtliche Fortpflanzung,
Parthenogcnese
Eingeschossen (Artill.), Säneßell
Einhandsgut, Einhardsgut
Einheitskeil, Geschütz 216
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Amenophisbis Amerika (Lage und Grenzen) |
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, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch eingeschlechtige Blüten, von denen namentlich die männlichen in kätzchenartigen Blütenständen stehen. Die Blüten enthalten ein oft sehr rudimentäres Perigon; die Anzahl der Staubgefäße ist verschieden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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).
Campanularĭen, s. Hydroidpolypen.
Campanulīnen (Campanulīnae), Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Sympetalen, charakterisiert durch meist regelmäßige zwitterige oder eingeschlechtige fünfzählige Blüten mit glockenförmiger
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
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in der gemäßigten Zone, in geringerer Zahl in den Tropen und in der kalten Zone verbreiteten Arten. Es sind meist einjährige oder ausdauernde Kräuter oder Sträucher, seltener kleine Bäume mit zwitterigen polygamischen oder eingeschlechtigen Blüten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Cohoesbis Coïx |
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Gräser mit eingeschlechtigen
Blüten; sie zeichnen sich vor allen übrigen Gräser-
gattungen durch große, kugelrunde, steinharte
Scheinfrüchte aus, die dadurch entstehen, daß die
gemeinschaftliche Hülle, welche die am Grunde des
Blütenstandes zu drei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
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oder diklrnisch (grch., d. i.
zweibettig) oder auch eingeschlechtig nennt man
die Blüten, die entweder bloß männliche oder bloß
weibliche Geschlechtsorgane enthalten (s. Blüte,
Bd. 3, S. 162 a).
vioizstra. DO. (wohl für DioiM-a, "Doppel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Dioscoreaceenbis Dioskuren |
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der Liliifloren (s. d.) mit gegen 150 Arten in den wärmern Gegenden der Alten und Neuen Welt, vorzugsweise aber in Amerika und im südl. Afrika. Es sind meist krautartige ausdauernde Gewächse mit knolligem Wurzelstock. Ihre Blüten sind meist eingeschlechtig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Éperonbis Epheserbrief |
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.
Die Blüten sind eingeschlechtig und meist zwei-
häusig. Die Frucht ist ähnlich wie eine Steinfrucht
gebaut und mit einer fleischigen Hülle versehen.
Von einigen Arten werden die Früchte gegessen, so
von der in Nordasrika, Kreta, Arabien einheimi
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
Öffnen |
und mehr oder weniger behaarten Blättern, aus deren Mitte sich aufrecht gabelteilige oder trugdoldig verästelte Stengel erheben, welche die bald zwitterigen, bald durch Fehlschlagen eingeschlechtigen Blüten tragen. Aus den Blattachseln entwickeln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
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Höhlung erkennen
lassen, deren Innenwandung zahllose, äußerst kleine und einfach gebildete eingeschlechtige Blüten trägt. Die männlichen
Blüten stehen in dem hohlen Blütenträger zu oberst, die weiblichen zu unterst. Nach dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Garciabis Garcke |
Öffnen |
, eingeschlechtigen, achselstün-
digen Blüten und ein- bis vielsamigen Beeren- oder
Steinfrüchten, mit rinden- oder korthaltiger Auhen-
hülle. Zweige und Blätter enthalten einen gelben
Milchsaft, der an der Luft erhärtet. Drei Arten,
(F. Noi'LNa Des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Kamminbis Kamor |
Öffnen |
von den kürzern Fasern abgeson-
dert und in gestreckte, parallele Lage gebracht werden.
Kammmuschel listen), einGeschlecht ansebn-
licher Muscheln mit fächerförmigen gerippten Scha-
len, die am Schloßrande flügelartige seitliche Ver
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Komplettbis Kompositen |
Öffnen |
zwitterig, bald eingeschlechtig, es kommen auch ganz geschlechtslose vor. Das Perianthium ist in diesem Falle verhältnismäßig groß entwickelt und lebhaft gefärbt, es hat jedenfalls eine wichtige Bedeutung für die Befruchtung der übrigen Blüten, da hierdurch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
Öffnen |
. Tafel: Hystero-
phyten II, Fig. 3), die im tropischen Südamerika,
wie die übrigen Balanophoraceen, parasitisch lebt
und eingeschlechtige Blüten, die zu kolbenartigen
Blutenständen vereinigt sind, besitzt. Die Blatt-
organe sind Schuppen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
Öffnen |
aus Gefäßen, verschieden gestalteten Holzzellen und Markstrahlzellen, das der Nadelhölzer fast nur aus Tracheiden (s. d.) und Markstrahlzellen. Die Blüten der L. sind zwar häufig wie bei den Nadelhölzern eingeschlechtig, doch sind stets
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raffineurbis Ragatz |
Öffnen |
mit wenigen Schuppen besetzte Stengel und
regelmäßige, zwittrige oder eingeschlechtige Blüten,
die bei einigen Arten ganz bedeutende Größe an-
nehmen, z. B. bei 1^fÜ68ia. (s. d.).
Rafin (spr. -fang), Catharine Iostphine, franz.
Tragödin, f
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Stalldüngerbis Stamm |
Öffnen |
weiblichen Blüten eingeschlechtiger Pflanzen vor, wo sie dann zwischen den Blumenblättern und den Fruchtknoten oder Griffeln sitzen.
Stamm, in der Botanik jedes Organ der höhern Pflanzen, das Blätter trägt oder doch die Fähigkeit besitzt, an seinem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
Öffnen |
genannt, umfaßt gegen 50 in den Tropen, besonders in Asien wachsende Arten, Bäume mit einfachen gelappten oder fingerförmig zusammengesetzten Blättern und traubig oder rispig gruppierten, oft ansehnlichen und schön gefärbten eingeschlechtigen Blüten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Stratford-upon-Avonbis Strauch |
Öffnen |
und eingeschlechtigen, mit sechsteiligem Perianthium versehenen weißen Blüten, die bis an die Oberfläche des Wassers emporragen. Sie wird nicht selten in Aquarien kultiviert.
Strato von Lampsakus, griech. Philosoph der Aristotelischen Schule, war 288‒270 v. Chr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Xabeabis Xanthogensäure |
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mit gelappten oder tief gezähnten Blättern und Blütenköpfchen, von denen die weiblichen nur zwei, die männlichen dagegen zahlreiche eingeschlechtige Blütchen mit grün gefärbtem röhrenförmigem Perigon enthalten. Die Blätter der Hüllkelche haben an der Spitze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
Öffnen |
und ziemlich breiten Blättern, endständigen, reich verzweigten Rispen und eingeschlechtigen Blütchen, von denen die männlichen sechs Staubgefäße besitzen. Die wichtigste Art ist der Wasserreis, Tuscarora- oder nordamerikanischer Reis, Z. palustris
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
Öffnen |
: strauchartige, auf Bäumen schmarotzende Gewächse, die regelmäßige, meist eingeschlechtige Blüten mit einfacher oder doppelter Hülle, 3-6 Staubgefäßen, einem unterständigen Fruchtknoten, auf dem ein fadenförmiger oder sehr kurzer Griffel aufsitzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zorrilla y Moralbis Zottenkrebs |
Öffnen |
- oder Seegras, Wasserriemen, Wier, Pflanzengattung aus der Familie der Najadaceen (s. d.), mit 5 in allen Meeren weitverbreiteten Arten, untergetauchte, im Schlamm wurzelnde Pflanzen, mit grasartigen langen Blättern und eingeschlechtigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Tricktrackbis Tridentinisches Konzil |
Öffnen |
, Pflanzenordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige eingeschlechtige Blüten mit sehr rudimentär entwickelter, häufig auch gänzlich fehlender Blütenhülle; die Anzahl der Staubgefäße ist verschieden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
, bisweilen fleischigen Blättern, die in manchen Fällen, z. B. bei Salicornia, verkümmern. Die Blüten sind zwitterig oder eingeschlechtig und haben 2‒5 kelchartige Perigonteile, 1‒5 vor den Perigonabschnitten stehende Staubblätter und 2‒4 verwachsene
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
Öffnen |
).
Monoclīnus, monoklinisch (grch., «einbettig»), alle Blüten, in denen Staubgefäße und Griffel zugleich vorkommen, Zwitterblüten.
Monoeceus, monöcisch (grch., «einhäusig»), die Pflanzen mit eingeschlechtigen oder diklinen Blüten, bei denen aber männliche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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Gräsern auf der einen Seite aufgeschlitzt. Die Blüten sind meist noch weniger entwickelt als bei den Gramineen, sie sind zwitterig oder eingeschlechtig und bestehen eigentlich nur aus den Staubgefäßen und dem Fruchtknoten mit seinen Narben
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