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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0142,
Kosmetika |
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genannt, dient namentlich zur Darstellung der Schminkpapiere und Schminklappen, indem es in konzentrirter Lösung auf dieselben gebracht wird. Werden diese schwach angefeuchtet auf der Haut verrieben, so verleihen sie derselben eine sehr schöne rosige
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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Gegenstände. Dann ging er mehr zu allgemeinen Genrebildern sowohl des 18. Jahrh. als unsrer Zeit über, die er mit großer Gemütlichkeit in hellem, rosigem Kolorit ausführt; z. B.: die Unterzeichnung des Kontrakts, eine Kaffeemühle (1878), die Soubrette
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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Bild war die in Wachs rosigem, klarem Fleischton durchgeführte Erfindung der Porträtplastik (nach Plinius XXXV, 151). Nach einer Studienreise in Italien (1832 und 1833) malte er in Berlin zahlreiche Bilder für Kirchen in Rostock, Sigmaringen, Kyritz
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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, die er nach seiner Rückkehr ausbeutete. So brachte er z. B. eine der damals beliebten italienischen Halbfiguren, ein Mädchen aus Frascati (1838, Nationalgallerie), ganz in derselben heitern, rosigen Färbung wie Wachs Bilder, und ebenso einen Leichenzug
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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Zeichnung, zierlicher Anmut der Gestalten und duftig-rosiger Malerei, z. B.: Amor auf der Versteigerung, Ernte von Liebesgöttern, der Abendstern, Amors Flug durchs Fenster, Molière in Versailles, die Aussetzung des Moses (1870) u. a
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0426,
von Pixisbis Pletsch |
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in ihrem rosigen Kolorit manchmal ans Lüsterne und Sinnliche grenzen, z. B.: der Besuch am Schiebfenster, beim Aufstehen, die Lektüre, der Toast, in Betrachtung (1877) u. a. 1859 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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in "mythischer" oder "allegorischer" Gestalt dargestellt ist.
So manches schöne Weib trug kein Bedenken, sich als "Venus" malen zu lassen, und da ließ sich freilich die ganze Schönheit des Weibes unverhüllt wiedergeben. Die weichen rosigen Töne des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
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überraschend gut, daß ein einigermaßen frisches Gesicht nie rosiger aussieht, als in schwarzer Umrahmung, wird Niemand bestreiten können. Und ich kenne manche Dame, von der die böse Welt sagt: "Sie trägt nur deshalb so lange Trauerlleidung weil
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Cabanholzbis Cabarrus |
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Darstellung des Nackten überging. Er sieht es in der Behandlung des Fleisches nicht sowohl auf eine packende Naturwahrheit und Körperhaftigkeit ab, er gibt ihm vielmehr einen rosigen Ton, der nebst der üppigen Linienführung an die Werke Bouchers
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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er am liebsten auf rosigen Wangen oder lacht aus schönen Augen und bleibt ein williger Sklave der Schönheit. Da aber Liebe ohne Gegenliebe nicht gedeiht, so wollte E. nicht eher wachsen, als bis ihm Aphrodite aus Ares' Umarmung den Anteros ("Gegenliebe
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Eo ipsobis Eosander |
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(s. d.) und Emathion (s. d.). An jedem Morgen erhebt sich E., die Göttin mit den rosigen Fingern (Rhododaktylos, bei Homer), vom Lager des Tithonos und fährt mit ihren Rossen Lampos und Phaethon aus der Tiefe des Meers herauf, um den Menschen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Inachosbis Incarnadin |
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.
In capita (lat.), nach Köpfen, s. Caput.
Incarceration, s. Inkarceration.
Incarnadin (frz., spr. ängkarnadäng), blaßrot, rosig, als Farbe der menschlichen Haut (s. Inkarnat). Incarnadine (spr. ängkarnadihn) ist in der Gärtnerei der Name
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0161,
Braut- und Hochzeitstoiletten |
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für die rosige, leicht bewegliche moderne Mädchengestalt, noch weniger für die bleiche, graziös-lässige und überschlanke junge Dame, der man heutzutage häufig begegnet. Für diese beiden Typen der jugendlichen Braut hat die Mode leichte Stoffe bereit: Krepp de
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
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. Das ganze rosige Gesichtchen atmet innern Frieden und eine seelische Harmonie, die noch nicht vereitelt wird durch die vielen Verdrießlichkeiten späterer Jahre. Wir können Jean Paul nur Recht geben, wenn er sagt: "Verächtlich ist eine Frau
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0483,
von Unknownbis Unknown |
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vorgenommen. Man vereinigt die fünf Fingerspitzen und klopft damit leicht, wie mit einem kleinen Hämmerchen, auf alle Gesichtsteile, immer von unten nach oben, von der Nase nach den Ohren. Das Gesicht muß rosig werden, was anzeigt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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, der auf zwei Silben ausgeht, von denen die letzte mittelzeitig ist (^[img] '-vv'- z. B. rosiger Morgen). Er eignet sich wegen seines lebhaften Ganges zu muntern und scherzhaften Liedern, wird aber zumeist als Schluß der Sapphischen Strophe
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bougiebis Bouillé |
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und Prokne), wobei er das Streben nach unverhüllter Sinnlichkeit durch höchste Eleganz des Vortrags zu verbergen suchte, der immer mehr zu rosiger, porzellanartiger Glätte ausartete. Dieselbe kühle und glatte Auffassung ist auch seinen religiösen Gemälden
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Elisabethpolbis El Kalaa |
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), ros'ge (statt rosige), besonders aber am Ende eines Wortes zur Vermeidung des Hiatus, z. B. dacht' er (statt: dachte er). Die E. spielt namentlich in der antiken Verstechnik eine wichtige Rolle. Elisiv, ausstoßend, tilgend. Elisivartikel
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Fungierenbis Funkenfänger |
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, von welchen das untere Innthal und die Ruine am See im Städelschen Museum zu Frankfurt, das Kaisergebirge im Innthal im Museum zu Stuttgart hervorzuheben sind, zeigen ein oft zu weit getriebenes Streben nach brillanten und namentlich zu rosigen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
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Pflanzenwuchs der Umgebung von verderblicher Wirkung.
Hektar, Feldmaß, = 100 Ar.
Héktik (griech.), s. v. w. Auszehrung; habitus hecticus, schwindsüchtiges Aussehen (s. Lungenschwindsucht); hektische Röte, die rosige Färbung der Wangen, welche
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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rosiges Kolorit, der Gesichtsausdruck wird belebter, in kurzer Zeit zeigt sich eine starke Fettablagerung, und das Körpergewicht nimmt erheblich zu. Dieser Effekt kann nur durch die eigentümliche Mischung der Kumysbestandteile hervorgebracht werden
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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und Musen über. Aber die R. war auch dem Dionysos geweiht und erscheint daher als Schmuck der Gastmähler. Unter den Kranzblumen stand sie als Blumenkönigin voran, und für die Bezeichnung der Schönheit war rosig das allgemeinste Wort. Gleichzeitig singen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Venusbergbis Venusmuscheln |
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, regelmäßigen, ovalen oder dreieckigen Schalen, die platt oder gerippt und häufig schön, besonders rosig gefärbt sind. V. finden sich in allen Meeren, besonders aber in den Tropen. Mehrere Arten der Gattung Venus L. werden gegessen, besonders V. mercenaria
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0021,
Akklimatisation (Akklimatisationsfähigkeit des Menschen) |
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, Hervortreten der Knochen, Verlust jeder lebhaften rosigen Färbung, allmähliches Eintrocknen des Fettpolsters unter der Haut findet man auch bei Personen, welche gar nicht von wirklichen Krankheiten heimgesucht wurden. Während aber diese Erscheinungen nur
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Würmer (Eichelwurm, Syllis, Palolowurm) |
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Minuten sind sie verschwunden. Die Eingebornen aber rudern, wenn der Fang ergiebig war, in rosigster Stimmung zu ihren Angehörigen zurück. In allen Dörfern werden Feste und Schmäuse veranstaltet; halten doch die Kanaken den Palolowurm für eine der größten
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Dämmerung (normaler Verlauf; ungewöhnliche Erscheinungen 1883-86) |
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geworden waren, so sieht man sie plötzlich mit rosigem Licht wieder aufleuchten (Nachglühen der Alpen). Einige Minuten nach seinem Erscheinen erreicht das Purpurlicht seine größte Lichtstärke, und zwar in dem Augenblick, in welchem im O. jede Spur
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beechey (Sir William)bis Beer (Michael) |
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(1798; in der Galerie zu Hampton Court) gilt für sein bestes Werk. Er kommt Lawrence an Bedeutung gleich; doch leiden die meisten seiner Bildnisse an zu rosigem Kolorit und an unnatürlichem Faltenwurf.
Beechey-Inseln (spr. bihtschĭ), s. Bonin-Inseln
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
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sich beim männlichen
Hänfling die Vrusifedern rot ohne Neubildung, das
Gefieder der Pelikane, Möven u. s. w. überzieht
sich mit einem rosigen Hauch, der fpäter ohne Feder-
verluft verfchwindet.
Andere F. werden aber durch Nervenreize tem-
porär
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Le Moinebis Lemuria |
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. Er malte ernster und sorgfältiger als die meisten seiner Zeitgenossen, dabei sind seine Bilder voll Anmut und rosig frischer Farbengebung. Seine Hauptwerke monumentaler Art sind die Himmelfahrt der Maria (Kuppelbild in der Kirche St. Sulpice in Paris
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Nimmersattbis Nimwegen |
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i6ucopka6U8 Am.). "Ihre Hauptfärbung
ist weiß, Schwung- und Steuerfcdern schwarz mit
grünem Glänze, die Flügeldecken bei ersterm rosig,
bei letzterm schwarz und rosa geschuppt. Gegen Kälte
sind beide empfindlich, als Nahrung erhalten sie
Flußfische
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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(grch. i-iiöäiog oder rliöäeog, rosig) Farbe seiner Ver-
bindungen. Das N. ist weiß, metallglänzcnd, spröde,
strengflüssiger als Platin, vom spec. Gewickt 12,2,
in allen Sauren, auch in Königswasser, unlöslich;
nur seine Legierungen mit Platin
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Rokadebis Roland |
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das Geschnörkelte, Muschelartige, das Knittrige an
Stelle des Gebauschten, die ausschließliche Verwen-
dung lichter, rosiger Farben. Die wichtigsten Orna-
mentzeichner des R. sind Robert de Cotte, Iuste
Aurele Meissonier, Gilles Marie Oppenort
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
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Vogel mit prächtigem grünschwarzem und weißem,
in der Brunftzeit rosig überhauchtem Gesieder. Er
wird an der norddeutschen Küste fast regelmäßig in
einigen Paaren angetroffen, geht in strengen Win-
tern auch nach Süddeutschland. Er nistet
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Tropfsteinbis Tropischer Monat |
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sehr verlängerten weißen, mittlern Schwanzfedern 40 cm lang und klaftert 104 cm; sein Gefieder ist unten weiß, rosig überhaucht, durch das Auge geht ein schwarzer Seitenstreif, auch die Schwungfedern sind zum Teil schwarz, die Füße gelb, der Schnabel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Venusfliegenfallebis Veränderliche Sterne |
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.
Venusmuscheln (Veneridae), eine aus 20 Gattungen und über 160 Arten bestehende Familie der Muscheln, mit regelmäßigen ovalen oder dreieckigen Schalen, die platt oder gerippt und häufig schön, besonders rosig gefärbt sind. (S. Tafel: Weichtiere III, Fig. 5
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Elfenbeinmassebis Elfsborgs-Län |
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und Enkaustieren.
Elfenbeinmöve (Larus eburneus L.), eine schöne, 52 cm lange Möve der hochnordischen Gegenden, mit reinweißem, im Hochzeitskleid rosig überhauchtem Gefieder.
Elfenbeinnuß, vegetabilisches Elfenbein, Steinnuß, Taguanuß, Corusconuß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
Öffnen |
Blätter trägt, und 1‒1,5 m lange Kolben treibt. Die Blütenscheiden sind gelblichweiß mit rosigen Spitzen. M. sapientum, Bananenpisang, unterscheidet sich durch einen purpurrot gestreiften oder gefleckten Schaft, durch violette Blütenscheiden und kürzere
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