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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes) |
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398
Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes)
als abgethan zu betrachten; nach der andern entnimmt der Eiskristall das Material zum Wachstum seinem Nachbar. Über die Art und Weise, wie die Kristalle auf Kosten ihrer Nachbarn
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5% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
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mehrerer Schneesternchen als kristallinische Zwillingsbildungen entstehen. Nach den gewöhnlichen Vorstellungen gehen die in der Luft schwebenden Wasserbläschen bei ihrem Erkalten unter 0° in Eiskristalle über, welche sich in der freien Atmosphäre zu
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0605,
Hof (Hoflager, Hofhaltung) |
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Gegenden und während der kältern Jahreszeit. Sie haben ihren Ursprung in kleinen in der Atmosphäre schwebenden Eisnadeln oder Eiskristallen. Die Ringe, deren Halbmesser 22° beträgt, entstehen aus einer Brechung der Lichtstrahlen in sechs
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Raudenbis Rauhmaschine |
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1833-83 (Hamb. 1883).
Rauhflügelwespe, s. Chalcidier.
Rauhfrost (Rauhreif, Rauchfrost), Eiskristalle, welche sich aus Nebel auf Äste und Zweige von Bäumen und Sträuchern, auf Grashalme, Telegraphendrähte, Tauwerk etc. niederschlagen und diese
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Reifbis Reihen |
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. Tau) und besteht aus kleinen Eiskristallen, die um so feiner sind, je niedriger die Temperatur und je geringer die Menge des in der Atmosphäre vorhandenen Wasserdampfes ist. Ebenso wie sich der Tau bildet, wenn die Temperatur der auf der Erdoberfläche
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Einsperrenbis Eis |
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durch die Bildung eines Eiskristalls bedingt wird, sofort durch die darunter befindliche Wassermasse ausgeglichen wird. In den Zwischenräumen der Kristalle wird nun eine Menge leicht konzentrierten Seewassers zurückgehalten, die mindestens so groß
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glasbis Gletscher |
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, daß Regelation bei dem Bewegungsvorgang eine wesentliche Rolle spiele. Infolge der verwickelten Struktur des Gletschereises ließ sich eine Beziehung zwischen der Anordnung der Eiskristalle und der Geschwindigkeit der Ausdehnung nicht nachweisen. Ganz
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Eis (Eigenschaften, Eisbildung) |
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sie die Bildung einer kältern Oberflächenschicht verhindern, eine Abkühlung der ganzen Wassermasse auf den Gefrierpunkt bewirkt haben, so werden sich an den Kieseln und andern Gegenständen im Flußbett Eiskristalle ansetzen, die, indem sie die Anlagerung
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Neb.bis Nebel |
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sieht man bei ruhiger Luft auch N. über Quellen entstehen, deren Temperatur höher als die der Luft ist. Liegt die Temperatur der Luft unter 0°, so erscheint ein aus seinen Eiskristallen bestehende N., der sogen. Rauhfrost (s. d.), den man namentlich
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Polabenbis Polarfahrten |
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den Eiskristallen eingeschlossen Salzlauge gelangt oft zur Kristallisation, und das Salz bedeckt dann das Eisfeld wie eine Schneedecke. In dickes Eis dringt die Kälte sehr langsam ein, und nirgends bildet sich im Lauf eines einzigen Winters
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Regelbis Regen |
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Wassertropfen, welche durch eine rasche Verdichtung des Wasserdampfes der Luft in einer Wolke oder einer Wolkenlage (s. Wolken) entstanden sind. Geschieht dies bei einer Temperatur unter 0°, so entstehen Eiskristalle, der Schnee (s. d.). Beide
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Wolkenbankbis Wolkenstein |
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schließen, daß sie auch aus Eiskristallen bestehen. Die Schäfchen (federige Haufenwolke, cirrocumulus) sind ein leichtes Gewölk, das aus einer Menge einzelner, abgerundeter, oft in Reihen geordneter Wölkchen besteht. Sie erscheinen nur bei schönem
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Eisbis Eisen |
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Wasser bestanden und sich nicht in Eisnadeln oder Eiskristalle verwandelten, sondern entweder in kurzer Zeit (5-10 Sekunden) verdunstet waren oder bei unveränderter Gestalt zu einem festen, völlig durchsichtigen Eisklümpchen erstarrten. Dieser Vorgang
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Glasmalereibis Gletscher |
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in der Struktur des Gletschers. Das Gletschereis besteht bekanntlich aus kristallinischen, unregelmäßig geformten Eiskörnern, deren Größe vom Firnfeld durch die Zunge hinab stetig zunimmt. Über den Vorgang selber, durch welchen aus dem winzigen Eiskristall
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Goebelbis Gold |
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Achse des Eiskristalls konnte bisher nicht nachgewiesen werden.
2) Temperatur im Innern der G. Nimmt man an, daß die G. von der Isotherme von 0° geschnitten werden, so muß es auf dem G. eine oberflächliche Schicht von einigen Metern Dicke geben
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Atmosphärische Elektrizität (Elmsfeuer, Entstehungstheorien) |
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. Es ist eine auf vielerlei Erfahrung begründete Annahme, das die untern Wolken (Cumulus. Stratus) aus Wassertröpfchen, die höhern (Cirrhus) aus kleinen Eiskristallen bestehen. Die Grenze beider Wolkenregionen liegt da, wo die nach oben hin abnehmende Lufttemperatur den Wert
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