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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dar es-Salaambis Darlehnskassenvereine |
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-Geschütz; im Süden davon liegt eine neue Erdbatterie mit 9 Kruppschen Geschützen, Fort Hamidis genannt, außerdem sind noch
mehrere steinerne alte Forts vorhanden. An der Nordspitze der Dardanellenbucht liegt das neue Erdwerk Fort Medjidié
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0282,
Neupreußische Befestigungsmanier |
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i^x
Fig. 4.
Erdwerke in Form von Navelins. Die Eskarpe ist
mit einer Mauer versehen, die Kontereskarpe ent-
weder gemauert oder in Erde geböscht. Neben den
großen Kaponnieren führen Wege in den Graben
und aus diefem Rampen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0187,
Festung (Küstenbefestigungen) |
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, das Einlaufen in Flußmündungen, Meerengen etc. verwehren; da sie nur eine Beschießung von Schiffen, keinen förmlichen Angriff (Belagerung) zu erwarten haben, so werden sie meist als offene Erdwerke, Strand- oder Küstenbatterien, aber grundsätzlich nur
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0848,
Küstenbefestigungen |
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man kase-
mattierte Geschützstände mit Stirnpanzern oder dreh-
baren Panzerkuppeln auf kasemattiertem Unterbau
in den aussprengenden Winkeln der Erdwerke zu Hilfe
genommen. Eine andere Art der Sicherung der Ge-
schütze in Erdbatterien bietet
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Küstenfieberbis Küstenforts |
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.
Küstenforts, Seeforts, eine Art der Küsten-
befestigungen (s.d.). Es find ursprünglich geschlossene
Erdwerke, die denselben Aufriß und dieselbe innere
Anordnung haben wie die offenen Küstenbatterien
(s. d.). In solchen Fällen, wo
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0145,
Französische Befestigungsmanier |
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oder als kleines offenes Erdwerk angeordnet. Der Gedeckte Weg (Fig. 2d), 10 m breit, liegt im toten Winkel des Hauptwalles und erfordert daher eine Palissadierung. Das Profil blieb unverändert, das Eskarpenmauerwerk ungedeckt.
In seiner
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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die Urheber jener Bauten gewesen seien, wie denn auch noch 1800 über der Leiche eines Omahahäuptlings ein solcher Mound errichtet wurde, und wie auch am obern Missouri noch frisch aufgeworfene Erdwerke nachgewiesen worden sind.
Nach Squier und Davis
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0002,
China (Bodengestaltung, Flüsse) |
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riesige Erdwerke angelegt sind (vgl. Huangho). Der zweite große Strom Chinas, der Jantsekiang (von den Chinesen auch Takiang, "großer Fluß", oder Tschangkiang, "langer Fluß", genannt), hat eine Länge von etwa 5300 km (mit den Krümmungen) und ein
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Dunoonbis Düntzer |
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Spitzenklöppelei und Strohflechterei. Auf den Downs in der Nähe seltsame Erdwerke und große Steinbrüche.
Dunstan (spr. dönnstän), der Heilige, Erzbischof von Canterbury, geboren um 925 in der Grafschaft Somerset, erregte als Mönch durch strengste Askese
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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vergleichen.
Fortpflanzung, amphigone, sexuelle, s. v. w. geschlechtliche F.; monogone, s. v. w. ungeschlechtliche F.
Fortpflanzungsorgane, s. Geschlechtsorgane.
Fort Pillow (spr. fort pillo), ein Erdwerk im nordamerikan. Freistaat Tennessee
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0836,
Großbritannien (Geschichte 1882-1885) |
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Mitwirkung indischer Truppen unter General Macpherson wurden 13. Sept. die Erdwerke Arabis bei Tel el Kebir erstürmt und sein Heer gänzlich zerstreut; der Pascha floh nach Kairo und wurde 15. Sept. gefangen genommen. Im Oktober kehrte die Hauptmasse
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0999,
Hafen (Handels-, Kriegshäfen) |
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, während sie jetzt meist aus Erdwerken mit Panzertürmen bestehen, sichern die Seeseite; detachierte Forts sind gegen den Angriff von der Landseite errichtet, z. B. Portsmouth, Wilhelmshaven, Kiel, Cherbourg. Der Zugang von der See her wird außerdem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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Alexander d. Gr. soll in der Oase eine prächtige Stadt erbaut haben; die Turkmenen nennen daher ein verfallenes Erdwerk noch heute Fort Iskanders, d. h. Alexanders, doch ist der große Mazedonier nie in dieser Gegend gewesen. Antiochos Nikator machte
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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Ashdown, im S., wo der Sachsenkönig die Dänen schlug, befinden sich zahlreiche Erdwerke.
Wanten, zum stehenden Gut gehörige, stärkere Taue, welche den Masten ihre seitliche Stützung gewähren. Die untern Enden der W. werden mit Hilfe der Jungfern an den
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Feldbefestigungen (neueste Entwickelung) |
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hartnäckigsten Verteidigung vorzubereiten, und dieser Stellung, sei es durch Befestigung von kleinen Dörfern, Gehöften und Gehölzen, sei es durch Anlage von besondern, möglichst sturmfrei herzustellenden, nach allen Seiten hin Front machenden Erdwerken, feste
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bankerottbis Bankgebäude |
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(Anschlagshöhe) besitzt. Die Breite des B., meist für eingliedrige Aufstellung berechnet, beträgt 1 m; zweigliedrige Aufstellung erfordert größere Breite. Bei Erdwerken wird das B. meist auch aus Erde hergestellt; die zum Hinaufsteigen dienende
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Briquetierenbis Brisbane |
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der Befestigungskunst gewaltige Umwälzungen, da die bisherigen Mauerbauten und Erdwerke dem Schuß einer Brisanzgranate mittlern Kalibers nicht widerstanden. In neuester Zeit haben die B. auch in der Feldartillerie Eingang gefunden; in Frankreich sind
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Brown-Inselnbis Broye (Fluß) |
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Matamoros, ist ein bedeutender Handelsplatz und hat (1890) 6134 E., darunter viele Mexikaner. - Im mexik. Kriege hatten die Amerikaner hier Erdwerke aufgeworfen, die im Mai 1846 hart beschossen, von den Belagerten aber gehalten wurden. Dem bei
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Chartreusebis Charybdis |
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und von Erdwerken
umgeben, bildete C. eine einförmige, schmutziggraue Masse von Häusern aus Luftziegeln, mit einer Hauptstraße und großen (mit Weizen, Palmen und
Citronbäumen bepflanzten) Gärten. Zwei ansehnliche, ganz nach europ. Art gebaute Regierungsgebäude
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Küstenansichtenbis Küstenbatterien |
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, in der
Kehle offene Erdwerke, sind eine Art der Küstenbe-
festigungen (s. d.). Sie verlangen eine sehr znrückge-
zogene Lage, um gegen Einsicht und Längsfeuer ge-
sichert zu sein; ihr Grundriß ist in der Regel poly-
gonal. Der Graben
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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vorgeschoben, auch gab man ihm ein Reduit.
Dieses hatte anfangs nur die Form eines gemauerten Tambours; an seine Stelle trat später ein fleschen- oder lünettenförmiges Erdwerk, schließlich ein
bombensicherer
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0447,
Schiffsgeschütze |
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. Der
Verschluß aller deutschen S. ist der Keilverschluß, als
Geschosse kommen Stahl- und Hartgußgranaten mit
geringer Sprengladung gegen Panzerziele und Zün-
dergranaten mit großer Sprengladung gegen unge-
panzerte Ziele (auch Erdwerke) zur Verwendung sowie
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Ehrenbergbis Ehrenbreitstein |
Öffnen |
, erhebt sich, der Moselspitze gegenüber, auf einem steilen, 118 m über dem Rhein und 174 m über dem Meer gelegenen Felsen die neuerdings durch vorgeschobene Erdwerke verstärkte Festung E., nebst den gegenüberliegenden Werken von Koblenz
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Moncriefflafettebis Mond |
Öffnen |
blau, schwarz, rot oder gelb.
Moncriefflafette (spr. -krihf-), eine in Erdwerken bei Küstenbatterien (s. d.) vorkommende Einrichtung zur Sicherung der Geschütze. Nachstehende Figur zeigt das Geschütz in der Stellung zum Feuern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Magister equitumbis Magliabecchi |
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der Kordon dieser Eskarpenmauer, bei Erdwerken die äußere Kante der Berme; jetzt gilt bei permanenten wie bei Feldwerken als M. die Feuerlinie. Die Magistralgalerie liegt hinter der Eskarpenmauer zum Schutz gegen Brescheminen.
Magistralformeln
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