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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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L. , eine unreif benutzte Kapselfrucht; badingān
( Solanum esculentum Dun. ), Colocasiaknollen,
meluchia ( Chorchorus olitorius
L. ), das wie Spinat genossen wird; eigentümliche blutrote Karotten, sehr milde weiße Rettiche
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67% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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früher offiziell. Von
A. esculentum St.-Hil.
( Bencão de Deos ) genießt man in Brasilien die Blüten und unreifen Früchte als Gemüse.
A. indicum Sweet
( Sida
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59% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Liebesapfelbis Liebhaberkünste |
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158 Liebesapfel – Liebhaberkünste
Schwarzenberg-Denkmal. (S. Karte: Leipzig und Umgebung .)
Liebesapfel ( Lycopersicum esculentum Mill. ,
Solanum lycopersicum L. ), auch Paradiesapfel ,
Goldapfel oder Tomate , in Deutschland nur
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
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Schott, Caladium esculentum Vent., Arum esculentum L., ägyptische Zehrwurzel; s. Tafel "Nahrungspflanzen") ist in Ostindien heimisch und wurde frühzeitig nach Westen verpflanzt und in Ägypten unter dem Namen Kulkas kultiviert. Von dort ward sie nach
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Calabresebis Calais |
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die Neger zu bestrafen, denselben etwas davon auf den Mund. C. esculentum, s. v. w. Colocasia esculenta.
Calagurris, im Altertum Stadt der Vaskonen in Hispania Tarraconensis, am Iberus, von tapfern Männern bewohnt, welche, vom Legaten Afranius
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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, innen dunkel braunrot; der Kolben ist von gleicher Farbe, stinkend, die Frucht kochenillerot. Die sehr scharfe Wurzel war früher offizinell. Diese und andre Arten werden als Zierpflanzen kultiviert. A. esculentum, s. Colocasia.
Arumartige Gewächse
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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Blütenwickeln, Zwitterblüten und dreikantiger Frucht. Der gemeine B. (F. esculentum Mönch., Polygonum Fagopyrum L.), einjährig, bis 60 cm hoch, mit meist doldenrispig gehäuften Scheintrauben, rötlichweißen Blüten und dreikantigen, glänzend braunen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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oder perennierende Kräuter oder Sträucher mit unterbrochen unpaarig fiederteiligen Blättern, seitenständigen Blüten und meist gelben oder roten, vielsamigen Beeren. Von den 3-4 in Südamerika heimischen Arten wird L. esculentum Mill. (Solanum L. L., Tomate
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Nahrungsmittelbis Nahrungspflanzen |
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, die peruanische Quinoa und einige weniger bedeutende Samenpflanzen; ferner von Wurzelgewächsen: Papyrus und Nymphaea Lotus der Alten, die Yamswurzel, die Takka und der Tarro (Caladium esculentum) der südlichen Halbkugel, die Kartoffel, die Batate
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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werden. Erwähnenswert sind ferner die Beeren der Gaultheria procumbens (in Vermont) und der Eierpflanze (Solanum esculentum) sowie der Liebesapfel (Solanum lycopersicum) und andre Solanum-Arten, die im südlichen Europa, in Amerika und Indien gegessen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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. wurden sie medizinisch benutzt, sind jetzt aber ziemlich obsolet. Die Beeren erzeugen Erbrechen und Durchfall. S. esculentum Dun. (S. Melongena L. Eierpflanze, Melanganapfel), in Ostindien, einjährig, mit krautartigem, bis 60 cm hohem, stachligem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
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werden kultiviert: spanischer Pfeffer, der Liebesapfel (Lycopersicum esculentum) im großen, die Wassermelone, die Schlangengurke, der Kalebassenkürbis, stellenweise die tropische Batate (Batatas edulis) und die Erdnuß (Cyperus esculentus
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Solarbis Soldatenkinder |
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häufig angebaute Eierpflanze, S. esculentum Duwal (S. melongena L.), die wahrscheinlich aus Nordafrika (nicht aus Amerika) stammt, hat große, einem Ei ähnliche weiße eßbare Beeren, die in Südeuropa als Gemüse, Salat u. dgl. gegessen werden. Infolge
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
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oder aquatica L. (Hydropyrum esculentum Lk.), der in Nordamerika in stehenden Gewässern häufig vorkommt und dessen Körner denen des echten Reis ähnlich sind. Der Wasserreis bildet für viele Gegenden Nordamerikas eine wichtige Getreidepflanze und wird grün
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