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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0071, von Faucigny bis Faulensee Öffnen
du Dauphiné" (1781-82, 4 Bde.); "Minéralogie des volcans" (1784); "Voyage en Angleterre" (1797, 2 Bde.; deutsch von Wiedemann, Götting. 1799). Faulaffe, s. v. w. Lori. Faulbaum, s. v. w. Rhamnus Frangula, auch Prunus Padus. Faulbrand, s
37% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0021, von Fabae St. Ignati bis Fliet Öffnen
). Faulbaum , vgl. Schießpulver ; -holz, s. Lucienholz ; -rinde, s. Ahlkirs chenrinde . Faules Gold , s
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0773, von Rfz. bis Rhamnus Öffnen
zahlreiche Arten aus den Gattungen Rhamnus L., Paliurus Tourn., Zizyphus Mill. u. a. aus Tertiärschichten bekannt. Technische Anwendung findet das Holz des Faulbaums (Rhamnus Frangula) als Holzkohle und die Früchte andrer Rhamnus-Arten zur
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0450, von Schießhütte bis Schießpulver Öffnen
sind als Nadelhölzer. In Deutschland werden die höchstens 40 mm starken Äste vom Faulbaum, für Geschützpulver von Elsenholz, welche vor ihrem Gebrauch rindenfrei mindestens 1/3 Jahr unter Dach lagern müssen, in Österreich Hundsbeere, Haselstrauch
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0034, Frank (Münze) Öffnen
(Matethec); a Blüte, ü desgl. vergrößert. 3. Nllaiunus tran^nin, (Faulbaum); a Blüte, ö desgl. durchschnitten, e Stanbgcsäß, a-
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0257, Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker Öffnen
Erdmandel Erdnuß Faulbaum Feigwarzenkraut Flader Flieder Gilbkraut Goldblume Gurkenkraut Heide Hollunder Hundsdorn Hundskirsche Immergrün Immerschön Johannisblume Katzenpfötchen Kreuzholz Kukuksblume Läusekraut Lotos Mahagonibaum
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0484, von Extraktion bis Extrastrom Öffnen
- Faulbaum^Fluidextralt Nxtraotuiu H^ärasti" ttui- Hydrastis Fluidextratt Nxtiactum 8ec:a1i8 "oriluti Mutterkorn Fluidl'xtralt. In frühern Zeiten waren viel zahlreichere (5. offi- zinell. So sind anßer den eben genannten noch
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0495, Schießpulver Öffnen
weiche Hölzer wie Pappel, Faulbaum, Linde, Kastanie, ferner Flachs, Hanf, Weinrebe u. dgl. Zur Verkohlung gelangt das Holz in Stäben, nicht dicker als ein Daumen, die vorher geschält und durch langes Lagern völlig getrocknet sind. Man brennt die Kohlen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0516, von Baumrinde bis Baumsatz Öffnen
516 Baumrinde - Baumsatz. (Salix fragilis L., S. pentandra L., S. viminalis L. u. a.). Im Schatten großer Bäume (durch Wälder) gedeiht der Faulbaum (Prunus Padus L.) am besten. An Eisenbahnen werden B. zum Schutz gegen Schnee nach Art der Hecken
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0915, von Kohle bis Kohlehydrate Öffnen
K.: aus Eichenholz 46, aus Fichtenholz 40,75, Rüster 34,7, Hainbuche 34,6, Birke 34,17, Faulbaum 33,6, Esche 33,3, Linde 31,85, Pappel 31,1, Roßkastanie 30,9. Harzfreies, nicht saftreiches Holz gibt glanzlose, höchst poröse K.; die aus harzigem
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0606, von Paduaner Wein bis Paer Öffnen
oder Sträucher mit endständigen, vielblütigen, zuweilen kurzen und doldigen Trauben, nach den Blättern erscheinend, kleinen, nicht bereiften Früchten und glattem oder schwach gefurchtem Stein. P. avium Mill. (Ahl-, Padelkirsche, Kitschbaum, Faulbaum
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0968, Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) Öffnen
und radiär wird. Entlaubt man junge, im Austreiben begriffene Zweige des Faulbaums und entfernt gleichzeitig die Gipfelknospe, so wachsen die im normalen Zustand erst zur Entfaltung im nächsten Frühjahr bestimmten Achselknospen zu Laubsprossen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0989, Rostpilze (Einteilung) Öffnen
, von der Epidermis bedeckt bleibende, schwärzliche Flecke bilden. Die Sommersporen (Uredo rubigo vera Dec.) sind denen der P. graminis sehr ähnlich. Diese Art steht mit dem Aecidium rhamni Pers., auf dem Kreuzdorn und Faulbaum, im Generationswechsel
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1024, von Universum bis Unkräuter Öffnen
das Äcidium des Fleckenrostes auf Berberitze, das des Kronenrostes auf Faulbaum und Kreuzdorn, das des Streifenrostes auf Ranunculus-Arten, Urtica dioica auf verschiedenen Borragineen, auch überwintert die Uredoform des Kronenrostes auf Holcus lanatus. Auch
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0601, von Faujas bis Faulhorn Öffnen
der größern Arten unter den Halbaffen (s. d.). Faulbäche, s. Bach. Faulbaum, s. IUl3.muu8. Faulbrand, s. Brand (des Getreides). Fuulbrüchigkeit, Eigenschaft des siliciumhal- tigen Eisens (s. d., Bd. 5, S. 827 a). ^brutfliege
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
.), besonders der Goldregen, Cytisus laburnum; von den Papaveraceen das Schöllkraut, Chelidonium majus L. (s. Chelidonium), die schon erwähnte Stammpflanze des Opiums, Papaver somniferum L.; von den Rhamnaceen der Faulbaum, Rhamnus frangula L. (s
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0491, von Hypokrisie bis Hypothek Öffnen
gelegentlich versucht die Gespinste zu Seide zu verarbeiten, jedoch mit keinem oder doch nur äußerst geringem Erfolg. Die bekanntesten Arten sind: die Faulbaum-Gespinstmotte (H. padi Zell.), Raupen auf der Ahlkirsche (Prunus padus L
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0817, von Rhamnus bis Rhätien Öffnen
eignet sich das Reisig vor- züglich zu Gradierhüusern. Zu den unbewehrten Arten gehört der in Deutschland allenthalben auf feuchtem und moorigem Boden, in Gebüschen und Wäldern vorkommende Faulbaum (15. li-anFula ^., s. Tertfigur 3 zum Artikel
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0017, von Clydesdaler Pferde bis Curcumin Öffnen
. Coto- ; c. Culilabani, s. Culilaban- ; c. Dita, s. Dita- ; c. Frangulae, s. Faulbaum- ; c. Mezerei, s. Seidelbast- ; c. Pruni Padi, s
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0329, von Lorbeeröl bis Lupine Öffnen
). Hierunter wird gewöhnlich das wohlriechende Holz des Mahalebkirschbaums verstanden, von dem die sog. Weichselrohre kommen (s. d.); dann auch das Holz des Faulbaums oder der Traubenkirsche (Prunus Padus), das weiß oder gelblich ist und zu Tischler