Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach faulbaum
hat nach 0 Millisekunden 20 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Faucignybis Faulensee |
Öffnen |
du Dauphiné" (1781-82, 4 Bde.); "Minéralogie des volcans" (1784); "Voyage en Angleterre" (1797, 2 Bde.; deutsch von Wiedemann, Götting. 1799).
Faulaffe, s. v. w. Lori.
Faulbaum, s. v. w. Rhamnus Frangula, auch Prunus Padus.
Faulbrand, s
|
||
37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
).
Faulbaum , vgl.
Schießpulver ; -holz, s.
Lucienholz ; -rinde, s.
Ahlkirs chenrinde .
Faules Gold , s
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
zahlreiche Arten aus den Gattungen Rhamnus L., Paliurus Tourn., Zizyphus Mill. u. a. aus Tertiärschichten bekannt. Technische Anwendung findet das Holz des Faulbaums (Rhamnus Frangula) als Holzkohle und die Früchte andrer Rhamnus-Arten zur
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schießhüttebis Schießpulver |
Öffnen |
sind als Nadelhölzer. In Deutschland werden die höchstens 40 mm starken Äste vom Faulbaum, für Geschützpulver von Elsenholz, welche vor ihrem Gebrauch rindenfrei mindestens 1/3 Jahr unter Dach lagern müssen, in Österreich Hundsbeere, Haselstrauch
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0034,
Frank (Münze) |
Öffnen |
(Matethec); a Blüte, ü desgl. vergrößert. 3. Nllaiunus tran^nin, (Faulbaum); a Blüte, ö desgl. durchschnitten,
e Stanbgcsäß, a- vergrößert, <^ Frucht.
Frank, Franc oder Franken (abgekürzt
Fr. oder Frc., Mehrzahl Frs. oder Frcs
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
Öffnen |
Erdmandel
Erdnuß
Faulbaum
Feigwarzenkraut
Flader
Flieder
Gilbkraut
Goldblume
Gurkenkraut
Heide
Hollunder
Hundsdorn
Hundskirsche
Immergrün
Immerschön
Johannisblume
Katzenpfötchen
Kreuzholz
Kukuksblume
Läusekraut
Lotos
Mahagonibaum
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Extraktionbis Extrastrom |
Öffnen |
- Faulbaum^Fluidextralt
Nxtraotuiu H^ärasti" ttui- Hydrastis Fluidextratt
Nxtiactum 8ec:a1i8 "oriluti Mutterkorn Fluidl'xtralt.
In frühern Zeiten waren viel zahlreichere (5. offi-
zinell. So sind anßer den eben genannten noch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0495,
Schießpulver |
Öffnen |
weiche Hölzer wie Pappel, Faulbaum, Linde, Kastanie, ferner Flachs, Hanf, Weinrebe u. dgl. Zur Verkohlung gelangt das Holz in Stäben, nicht dicker als ein Daumen, die vorher geschält und durch langes Lagern völlig getrocknet sind. Man brennt die Kohlen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
Öffnen |
516
Baumrinde - Baumsatz.
(Salix fragilis L., S. pentandra L., S. viminalis L. u. a.). Im Schatten großer Bäume (durch Wälder) gedeiht der Faulbaum (Prunus Padus L.) am besten. An Eisenbahnen werden B. zum Schutz gegen Schnee nach Art der Hecken
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
Öffnen |
K.: aus Eichenholz 46, aus Fichtenholz 40,75, Rüster 34,7, Hainbuche 34,6, Birke 34,17, Faulbaum 33,6, Esche 33,3, Linde 31,85, Pappel 31,1, Roßkastanie 30,9. Harzfreies, nicht saftreiches Holz gibt glanzlose, höchst poröse K.; die aus harzigem
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Paduaner Weinbis Paer |
Öffnen |
oder Sträucher mit endständigen, vielblütigen, zuweilen kurzen und doldigen Trauben, nach den Blättern erscheinend, kleinen, nicht bereiften Früchten und glattem oder schwach gefurchtem Stein. P. avium Mill. (Ahl-, Padelkirsche, Kitschbaum, Faulbaum
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0968,
Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) |
Öffnen |
und radiär wird. Entlaubt man junge, im Austreiben begriffene Zweige des Faulbaums und entfernt gleichzeitig die Gipfelknospe, so wachsen die im normalen Zustand erst zur Entfaltung im nächsten Frühjahr bestimmten Achselknospen zu Laubsprossen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
Öffnen |
, von der Epidermis bedeckt bleibende, schwärzliche Flecke bilden. Die Sommersporen (Uredo rubigo vera Dec.) sind denen der P. graminis sehr ähnlich. Diese Art steht mit dem Aecidium rhamni Pers., auf dem Kreuzdorn und Faulbaum, im Generationswechsel
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
Öffnen |
das Äcidium des Fleckenrostes auf Berberitze, das des Kronenrostes auf Faulbaum und Kreuzdorn, das des Streifenrostes auf Ranunculus-Arten, Urtica dioica auf verschiedenen Borragineen, auch überwintert die Uredoform des Kronenrostes auf Holcus lanatus. Auch
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Faujasbis Faulhorn |
Öffnen |
der größern
Arten unter den Halbaffen (s. d.).
Faulbäche, s. Bach.
Faulbaum, s. IUl3.muu8.
Faulbrand, s. Brand (des Getreides).
Fuulbrüchigkeit, Eigenschaft des siliciumhal-
tigen Eisens (s. d., Bd. 5, S. 827 a). ^brutfliege
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
Öffnen |
.), besonders der Goldregen, Cytisus laburnum; von den Papaveraceen das Schöllkraut, Chelidonium majus L. (s. Chelidonium), die schon erwähnte Stammpflanze des Opiums, Papaver somniferum L.; von den Rhamnaceen der Faulbaum, Rhamnus frangula L. (s
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Hypokrisiebis Hypothek |
Öffnen |
gelegentlich versucht die Gespinste zu Seide zu verarbeiten, jedoch mit keinem oder doch nur äußerst geringem Erfolg. Die bekanntesten Arten sind: die Faulbaum-Gespinstmotte (H. padi Zell.), Raupen auf der Ahlkirsche (Prunus padus L
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
Öffnen |
eignet sich das Reisig vor-
züglich zu Gradierhüusern. Zu den unbewehrten
Arten gehört der in Deutschland allenthalben auf
feuchtem und moorigem Boden, in Gebüschen und
Wäldern vorkommende Faulbaum (15. li-anFula
^., s. Tertfigur 3 zum Artikel
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
Öffnen |
.
Coto- ; c. Culilabani, s.
Culilaban- ; c. Dita, s.
Dita- ; c. Frangulae, s.
Faulbaum- ; c. Mezerei, s.
Seidelbast- ; c. Pruni Padi, s
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0329,
von Lorbeerölbis Lupine |
Öffnen |
). Hierunter wird gewöhnlich das wohlriechende Holz des Mahalebkirschbaums verstanden, von dem die sog. Weichselrohre kommen (s. d.); dann auch das Holz des Faulbaums oder der Traubenkirsche (Prunus Padus), das weiß oder gelblich ist und zu Tischler
|