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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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.
Fibrovasalstrang, s. Gefäßbündel.
Fibula (lat.), Spange, s. Fibel; in der Anatomie s. v. w. Wadenbein.
Ficaria Dill. (Feigwarzenkraut), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, mit der einzigen Art: F. ranunculoides Moench (Ranunculus F. L
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63% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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und wurde 1857 städtischer Musikdirektor in Znaim, wo er sich durch Gründung einer Musikschule und eines Musikvereins verdient machte. Als Komponist ist F. hauptsächlich bekannt durch (zum Teil preisgekrönte) Männerchöre.
Ficarĭa , s
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51% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Kaperbriefbis Kaphaus |
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Erkennung des Färbemittels. Als wohlfeiles Surrogat benutzt man in manchen Gegenden, namentlich des nördl. Deutschland, die Blütenknospen der Dotter- oder Kuhblume ( Caltha palustris L .) und des Scharbockskrauts ( Ranunculus Ficaria L .), die erst
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0537b,
Schmetterlinge. II. |
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. Eckflügelspinner (Orygia gonostigma).
5. Hyperchiria Io .
6. Lythria purpuraria.
7. Cerostoma dentella.
8. Xanthia fulvago .
9. Callidula ficaria.
10. Deiopeia ornatrix .
11. Spanische Fahne (Callimorpha hera) .
12. Lichtmotte
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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eingetretene Anpassungen zu erklären sind. Zunächst kann von den beiden für die Dikotylen charakteristischen Keimblättern das eine mehr oder weniger fehlschlagen (z. B. bei Arten von Dentaria, Cyclamen, Pinguicula, Carum bulbocastanum, Corydalis, Ficaria
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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wird. Einige niedrige Arten mit verhältnismäßig großen Blüten wachsen in der arktischen Region und auf den höchsten Gebirgen fast der ganzen Welt. R. Ficaria, s. Ficaria.
Ranunkulaceen (Ranunkelgewächse, Hahnenfußgewächse), dikotyle Familie
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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. Auch die Nebenwurzeln sind bisweilen knollig verdickt und werden dann als Wurzelknollen oder Knollen (tuber) bezeichnet, wie z. B. bei Spiraea filipendula, Ficaria ranunculoides und besonders bei vielen Orchideen, wo sie durch eigentümliche Formen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Actaea
Christwurz, s. Helleborus
Clematis
Delphinium
Dotterblume, s. Caltha
Eranthis
Ficaria
Gichtrose, s. Paeonia
Giftranunkel, s. Ranunculus sceleratus
Hahnenfuß, s. Ranunculus
Helleborus
Hepatica
Jungfer im Grünen, s. Nigella
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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Fällen sind sie handförmig gelappt, z. B. bei manchen Orchideen, in andern Fällen sind sie kugelig oder ellipsoidisch ausgebildet, wie die der Feigenwurz, Ficaria ranunculoides Moench. Bei manchen Pflanzen, z. B. bei Crocus, ist der knollig entwickelte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
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mit andern Pflanzen. Außerdem gibt es nur wenige, meist bloß scheinbare Ausnahmen: Ranunculus Ficaria und einige Arten von Corydalis haben nur einen Samenlappen am Keimling, bei Trapa natans ist der eine Samenlappen weit kleiner als der andre. Wo drei
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
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. Eine allgemeine oder innere Behandlung ist überflüssig und ohne Einfluß auf die spitzen Feigwarzen.
Feigwarzenkraut, s. v. w. Ficaria ranunculoides, Scrophularia nodosa.
Feile, Werkzeug von Stahl, dessen mit Einschnitten versehene Oberfläche
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Knospenkapitälbis Knotenknüpfen |
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von knollenförmiger Gestalt, welche sich von selbst ablösen und zu neuen Pflänzchen entwickeln, wie die in den Blattachseln des Scharbockkrauts (Ranunculus Ficaria).
Knospenkoralle, s. Korallen.
Knospung, s. Knospe.
Knötchen, Hautkrankheit
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Schanzpfählebis Scharf |
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(Augustusbad), Seebad im oldenburg. Fürstentum Lübeck, an der Neustädter Bucht, in reizender Lage an ausgedehnten Buchenwaldungen.
Scharbock, s. v. w. Skorbut.
Scharbockkraut, s. Ficaria.
Schardagh, ein von NO. nach SW. ziehendes Gebirge
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
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und September von Bärlappsamen, Rohr-, Liesch- oder Teichkolben. 5) Getreideregen entstehen dadurch, daß der Regen die kleinen Wurzelknollen gewisser Pflanzen, wie des kleinen Schöllkrauts (Chelidonium minus), der Butterblume (Ranunculus Ficaria), des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
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und wurzeln selbständig im Boden, z. B. beim Scharbockkraut (Ranunculus Ficaria);
2) die V. durch Selbstteilung bei nachheriger oder schon vorher begonnener Sprossung findet sich namentlich bei niedern Pflanzen und Tieren, z. B. bei den Arten des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
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Blattachseln von Ranunculus Ficaria regelmäßig entwickeln und diese sehr selten Samen tragende Pflanze stark vermehren; ferner die fleischigen Knospenzwiebelchen (bulbilli), welche bei Lilium bulbiferum und Dentaria bulbifera in den obern Blattachseln
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
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(Eranthis hiemalis, Ranunculus Ficaria, Corydalis cava) der Fall ist. Die Weiterentwickelung erfolgt dann an den unreifen Samen innerhalb des Erdbodens. Bei der Konifere Gingko biloba tritt sogar die Befruchtung erst in der abgefallenen Samenknospe
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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oder sumpfigem Untergrund und stellenweise mit Sumpfgräsern, wie Molinia, oft im Überschwemmungsgebiet der Flüsse liegend), teils aus Eichen, teils aus gemischten Beständen gebildet. - Nebenarten: Poa nemoralis, Listera, Smilacina bifolia, Ficaria
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Butteramylesterbis Buttersaures Amyloxyd |
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der Ranunkulaceen (s. d.), namentlich die der Gattung Ranunculus, ferner Anemone ranunculoides L,. Caltha palustris L., Ficaria ranunculoides Moench, auch Taraxacum officinale Moench u. a.
Butterbrief, ein von einem höhern kath. Geistlichen
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