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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0692,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
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und Albrecht die schwarzburgischen Lande und bildeten von 1584 an die beiden Hauptlinien Schwarzburg-Arnstadt, später Sondershausen, und Schwarzburg-Rudolstadt.
Die Hauptlinie Schwarzburg-Arnstadt (Sondershausen) wurde gestiftet von Johann Günther. Dieser
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7% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0693,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
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693
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.).
lich regierten und 1631 die untere Grafschaft Gleichen ankauften. Der jüngste Sohn, Christian Günther I., hatte allein Nachkommen und zwar drei Söhne, welche die Linien Arnstadt, Sondershausen
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5% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0680,
Schwarzburg-Sondershausen |
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678
Schwarzburg-Sondershausen
größte Teil der Hainleite (s. d.) mit dem Possen
(461 m). Hauptflüsse sind in der Oberherrschaft Ilm
und Gera, in der Unterherrschast Helbe und Wipper.
(Vgl. die Karte: Königreich Sachsen, Provinz
Sachsen
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0930,
Günther |
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Günthers von Schwarzburg (das. 1880).
3) G. Friedrich Karl, Fürst von Schwarzburg-Sondershausen, Sohn des Fürsten Günther Friedrich Karl und der Prinzessin Karoline von Schwarzburg-Rudolstadt, geb. 24. Sept. 1801 zu Sondershausen, genoß unter
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Günther (Fürst von Schwarzburg-Rudolst.)bis Günther (Alb. Karl Ludw. Gotth.) |
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Luise, Prinzessin von Schönburg-Waldenburg (geb.
19. Aebr. 1871).
Günther, FriedrichKarl II.,FürstvonSchwarz'
burg-Sondershausen, geb. 24. Sept. 1801 als
einziger Sohn des Fürsten Günther Friedrich Karl
(gest. 22. April 1837) aus dessen Ehe
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schwarzburg (S.-Sondershausen) |
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deutschen Reichstag. Residenz ist Rudolstadt. Das Wappen von S. ist dem von Schwarzburg-Sondershausen gleich (s. Tafel "Wappen"); das kleine zeigt den deutschen Reichsadler in Gold (zum Andenken an die vom Grafen Günther XIX. 1349 bekleidete deutsche
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Schwarzburg (Fürstengeschlecht)bis Schwarzburg-Rudolstadt |
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burg und Königsee. Die meisten Erwerbungen machte
es seit der Zelt des Königs Günther. Es war von
Kaiser Karl IV. mit Rudoljtadt als böhm. Lehn, von
Kurmainz mit Sondershausen, von Kursachsen mit
Frankenhausen, von Sachsen-Weimar mit Arnstadt
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Sonderrechtebis Sonett |
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.
Sonderrechte der Standesherren (s. d.).
Sonderrechtsnachfolge, s. Erwerben.
Sonders, deutscher Name von Sondrio (s. d.).
Sondershausen. 1) Landratsamtsbezirk im Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen (Unterherrschaft), hat (1895) 519,08
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0679,
Schwarzburg-Sondershausen |
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677
Schwarzburg-Sondershausen
Wahlberechtigung und Wählbarkeit ist das 25. Le-
bcnsjabr erforderlich. S. sendet zum Bundesrat
einen Bevollmächtigten und zum Reichstag einen
Abgeordneten (1895: Lüttich, freisinnige Vereini-
gung). 1868
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Blanginibis Blankenheim |
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einer Seitenlinie der Grafen von Schwarzburg, von welcher die spätern Fürsten von Schwarzburg-Sondershausen abstammen; ihr gehört auch der Gegenkönig Karls IV., Günther von Schwarzburg, an, welcher hier 1304 geboren wurde.
Blankenburg, Heinrich, deutscher
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Cannabichbis Canning |
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).
Cannabich, Johann Günther Friedrich, geograph. Schriftsteller, geb. 21. April 1777 zu Sondershausen, studierte 1794-97 in Jena Theologie, ward 1807 Rektor an der Stadtschule zu Greußen, 1819 Pfarrer zu Niederbösa und 1835 zu Bendeleben, lebte
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Gumperdabis Guthrie |
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Seefahrer unentbehrlich und verdient auch heute noch einen Vorzug vor dem Rechnen mit Logarithmen, wenn es sich um Auflösung von Proportionen, Potenzierungen und Ausziehen von Wurzeln jedes Grades handelt. Vgl.Jerrmann, Die G.(Hamb.1888).
Günther
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Cannabichbis Canning (Charles John) |
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. Günther Friedr., Geograph, geb. 21. April 1777 zu Sondershausen, widmete sich 1794‒97 zu Jena dem Studium der Theologie, ward 1807 Rektor der Stadtschule zu Greußen, 1819 Pastor zu Niederbösa, 1835 zu Bendeleben und starb, seit 1848 emeritiert, 2. März
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0532,
Karl (Schleswig-Holstein, Schwarzburg, Schweden) |
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) K. Günther, Fürst von Schwarzburg-Sondershausen, Sohn des Fürsten Günther Friedrich Karl und der Prinzessin Marie von Schwarzburg-Rudolstadt, geb. 7. Aug. 1830, besuchte die Universität Bonn, trat dann in die preußische Armee ein und nahm als Major
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0692,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Leipzig
Schliemann d. jung. - Ioh. Heinr. Aug. Ebrard, Erlangen
Schlierbach, Max - Max Seydel, München
Schloeben. Günther - Günther N. Kurze, Schloebcn b. Roda
Schmidt, Christ. - Anna Faber, Kannstatt
Schmidt, Friedr. Herm. - Friedrich
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0019,
Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich |
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Olshausen
Schleswig (Landesgeschichte)
Schleswig-Holstein
Schwarzburg.
Schwarzburg
Georg, 16) Alb., Fürst v. S.-Rudolstadt
Günther, 3) Fr. K., Fürst v. S.-Sondershausen
Katharina *, 5) Gräfin zu S.
Waldeck.
Waldeck (Landesgeschichte)
Georg, 17
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Arnsteinbis Arnulfinger |
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924
Arnstein - Arnulfinger
und Telegraph. Die Liebfrauenkirche (12. Jahrh.) mit dem Grabmal Günthers von Schwarzburg veranschaulicht den Übergang vom roman. zum german. Stil. An Stelle der großen, historisch merkwürdigen, 1872 abgebrannten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Höhnelbis Hoi-Hau |
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die
Linie zu Sondershaufen, welche schon 1356 er-
losch, worauf Sondershausen an die Grafen von
Schwarzburg vererbt wurde, während der jüngere
Sohn Dietrich III. (gest. 1309) 1280 die Grafschaft
Klette nberg erwarb und den Stamm fortfetzte
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