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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Gemblouxbis Gemeinde |
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64
Gembloux - Gemeinde.
Gembloux (spr. schangbluh, Gemblours), Marktflecken in der belg. Provinz und Arrondissement Namur, Knotenpunkt an der Eisenbahn Brüssel-Namur, mit (1885) 3642 Einw., denkwürdig durch den Sieg der Spanier unter Don Juan
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41% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Sifbis Sigel |
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befahrenen Damm vom Strandsee von Gruissan getrennt wird, hat (1881) 3764 Einw., welche Weinbau, Seesalzgewinnung und Branntweinbrennerei betreiben.
Sigebert von Gembloux (Sigebertus Gemblacensis), mittelalterlicher Geschichtschreiber, geboren um
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Siezenbis Sigel |
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und Tuch.
Sigebert von Gembloux (spr. schangbluh), Sigebertus Gemblacensis, geb. um 1030 in Brabant, erhielt im Kloster Gembloux unter Leitung des Abtes Olbert eine ausgezeichnete gelehrte Bildung und wurde daselbst Mönch. Nachdem er eine Zeit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0090,
Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz |
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)
Lützelburg, s. Luxemburg
Famene
Arlon
Bastogne
Chiny
Marche
Neufchâteau 1)
Saint-Hubert
Salm
Luyk, s. Lüttich
Namur
Condroz
Andenne
Bouvignes
Couvin
Dinant
Fagne, La
Gembloux
Marches les Dames
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) |
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(Gembloux); zwei praktische Gartenbauschulen; Bergwerksschulen zu Lüttich und Mons; eine Handelsschule zu Antwerpen; eine Militärschule zu Brüssel; eine Schule für 500 Soldatensöhne zu Lierre; eine Reitschule zu Ypern; Schiffahrtsschulen zu Ostende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0618,
Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) |
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comparatif des idiomes populaires ou patois de la France" (Berl. 1840). Vgl. Pierquin de Gembloux, Histoire littéraire philologique et bibliographique des patois (Par. 1841).
Was die neufranzösische Sprache betrifft, so ist als die älteste Grammatik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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(mit Waitz zusammen). 1841 erschien ein größeres Werk von ihm über das Leben und die Schriften Sigeberts von Gembloux ("De vita et scriptis Sigiberti", Berl. 1841). 1842 habilitierte er sich an der Universität zu Berlin und wurde hier 1844 zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Johanna d'Albretbis Johannes |
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"Habet!" bekannt, worauf Klerisei und Volk mit einem frohlockenden "Deo gratias!" antworteten. Diese Erzählung, die zuerst Marianus Scotus (gest. 1083) in seinem "Chronicon", ausgeschmückter dann Sigbert von Gembloux (gest. 1113), am vollständigsten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0425,
Provençalische Sprache und Litteratur |
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romanischen Sprachen (Berl. 1840); Schnakenburg, Tableau des idiomes populaires de la France (das. 1840); Pierquin de Gembloux, Histoire littéraire etc. des patois (Par. 1841); P. Meyer, Récueil d'anciens textes bas-latins, provençaux et français (das. 1875
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0641,
Wilhelm (Meißen, Niederlande) |
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Generalstatthalter dulden (Januar 1578), während er die Leitung aller Staatssachen behielt. Als der Sieg der Spanier bei Gembloux (31. Jan. 1578) und das kluge Benehmen des nach Don Juans Tod
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0672,
Belgien (Industrie. Handel und Verkehrswesen) |
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; die berühmten Kutschenfabriken zu Brüssel; die Zuckersiedereien in Antwerpen, Tienen, Ypern, Gent, Mons und Gembloux; die lackierten Holzwaren von Spaa u. s. w. Die Zahl der Dampfmaschinen belief sich 1861 auf 4672, 1879 auf 13586, 1890 auf 17663
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0633,
Brüssel |
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), mußte aber schon nach Don Juans Sieg bei Gembloux (31. Jan. 1578) die Stadt räumen. Trotz entsetzlicher Zustände im
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
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. nach 1125) ein, an Ruhm und Verbreitung noch übertroffen durch Sigebert von Gembloux. Otto von Freising mit seinem Chronicon bis 1153, fortgesetzt von Otto von St. Blasien, Helmold mit seinem Chronicon Slavorum bis 1170, fortgesetzt von Arnold
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Gemarabis Gemeinde |
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und Fernsprechverbindung.
Gembloux (spr. schangblub), auch Gemblo u r s
(lat. (^6iniuicum), wallon. Städtcken im nördl. Teile
der belg. Provinz Namur, Hauptort des Kantons
G. (27689 E.), an den Linien Fleurus-Landen,
Brüssel-Namur, G.-Iemeppe der Velg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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oder Lobbes in der Diöcese Cambrai, zu Andain in den Ardennen, zu Stablo unfern Lüttich und zu Gembloux in Brabant. Im 12. Jahrh. blühten noch die Klosterschulen von St. Bertin zu St. Omer und St. Martin zu Tournai, obschon im allgemeinen um diese Zeit Zucht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
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. zuerst
Sigebert (s. d.) von Gembloux kurz
erzählt. Mit diesem Jahrhundert beginnt auch die Auffindung der heiligen Gebeine, zuerst einzelner, dann seit der Aufgrabung des sog.
Ager Ursulanus (seit 1155) vieler Tausende von Gerippen
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