Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach geryon
hat nach 0 Millisekunden 19 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Gerwigbis Gesandte |
Öffnen |
er der nationalliberalen Partei angehörte; starb 6. Dez. 1885 in Karlsruhe.
Geryon (Geryones, Geryoneus), fabelhafter König der Insel Erytheia im äußersten Westen des Okeanos, Sohn des Chrysaor und der Kallirrhoë, war aus drei Körpern zusammengesetzt, die nur
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
Öffnen |
). Zu den hervorragenderen Meistern der letzten Zeit gehören noch Kien, Rinsen, Soscho-Kansin, Toyo-Suki.
^[Abb.: Fig. 64. Fig. 65. Zwei Vasen aus Cypern.]
^[Abb.: Fig. 66. Flachbild aus Cypern.
"Herkules und die Herde des Geryon."]
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0152,
Mythologie: griechische |
Öffnen |
Eurylochos
Eurypylos 1-3)
Eurysthenes, s. Herakliden
Eurystheus
Eurytos
Ganymedes
Geryon
Glaukos 1-3)
Gordischer Knoten, s. Gordius
Gordius
Hämon, s. Antigone
Hektor
Helenos
Hellen
Herakles
Herakliden
Hermaphroditos
Hippodamos
Hippolytos
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Gerwigbis Gesamtbürgschaft |
Öffnen |
-
cschingen; er gehörte der nationalliberalen Partei
an. 1880 wurde er zum außerordentlichen Mit-
glied der preuß. Akademie des Bauwesens ernannt.
G. starb 6. Dez. 1885 in Karlsruhe.
Gerhon (oder Geryönes, grch. auch Gcryo-
u c u s), sagenhafter
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
Öffnen |
eine Rolle. Für die Bedeutung derselben bei den Alten sprechen sonst noch zahlreiche Umstände. Es gab drei donnerschmiedende Kyklopen, drei Parzen, drei Horen und anfangs drei, später dreimal drei Musen. Geryon, Hekate, Gorgo, Sphinx und Chimära waren
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
Öffnen |
. Dabei bezeugte Vulkan des E.' göttliche Abkunft, indem er auf dessen Bitten durch ein Feuer die ganze Versammlung umleuchtete.
Cacus, in der röm. Mythologie ein Räuber, der von Herkules getötet ward. Als dieser nämlich die Rinder des Geryon
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
Öffnen |
Kallirrhoë den dreiköpfigen Riesen Geryones und die Echidna. Man erkennt leicht alle Glieder dieses Sagenkreises als Mächte des Gewitters.
Chrysarobīn C30H26O7^[C_{30}H_{26}O_{7}] findet sich neben wenig Mineralstoffen in dem gelben bis rotbraunen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
Öffnen |
überzogen sind, so kränkelt die Pflanze und stirbt vorzeitig.
Erythacus, Rotkehlchen.
Erytheia, in der griech. Mythologie ein Eiland im fernsten Westen, wo König Geryons Rinderherden weideten; benannt nach einer Tochter desselben. Man suchte
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Eryxbis Erzämter |
Öffnen |
der Elymer (Sikeler) und ein gewaltiger Faustkämpfer, der dem Herakles ein Rind von der Herde des Geryones raubte, ihn um den Besitz desselben zum Ringkampf herausforderte und in demselben unterlag. Vgl. Herakles.
Erz, jedes Mineral, welches eins
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Heliometerbis Helios |
Öffnen |
Thrinakia oder in Erytheia schöne, teils von seinen Töchtern, teils von Geryon bewachte Rinderherden, die sich nie mehren, noch mindern (350 an der Zahl, Symbol der Anzahl der Tage des Mondjahrs). Er freut sich der letztern beim Hinauf
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
Öffnen |
, war die folgende Arbeit des H. Auch dieser entledigte er sich glücklich, nachdem er den bezwungenen Diomedes selbst zuvor den Rossen vorgeworfen hatte. (Die Deutung ist unsicher.) Nächstdem mußte er die Rinder des Geryon
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
Öffnen |
396
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten).
holen, die auf der Insel Eurytheia im Ozean vom Riesen Eurytion und dem zweiköpfigen Hund Orthros bewacht wurden (s. Geryon). Da ihm der gewaltige Faustkämpfer Eryx eins der Rinder geraubt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
Öffnen |
in Italien hatte Hercules (Umformung des griech. H.) einen ausgebreiteten Kultus; dort knüpft die Sage an seinen Zug nach Westen gegen Geryon an. Namentlich in Rom hatte er unter verschiedenen Beinamen zahlreiche Tempel und Heiligtümer. Wahrscheinlich
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Cäcilienfestebis Cada Mosto |
Öffnen |
des Vulkan. C. raubte dem Hercules bei dessen Durchzuge durch Italien einen Teil der Rinder, welche dieser dem Geryon abgenommen hatte, und zog sie, um den Suchenden zu täuschen, rückwärts an den Schwänzen in seine Höhle, ward aber durch das Gebrüll
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
Öffnen |
Ⅱ, Fig. 25.)
Chrysāor («Goldschwert»), Figur der griech. Sage, entsprang nebst dem Pegasos dem Blute der von Perseus enthaupteten Medusa. Kinder des C. und der Kallirrhoe waren Geryones und die Echidna. Seiner Naturbedeutung nach ist C. der Blitz
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Ferocebis Ferrara (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
eine ganze Stadt aus dem Tempel ent-
stand. Virgi! nennt einen Sohn der F. zu Präneste,
Erulus (oft nach falfcher Lesart Herilus ge-
nannt), der gleich Geryon drei Leiber gehabt haben
und von Euander erfchlagen worden sein soll. -
F. beißt auch
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0050,
Herakles |
Öffnen |
von Ares geschenkten Gürtel der Amazonen-
tönigin Hippolyte ls. Amazonen), sowie 10) die
Rinder des dreileibigen Geryon (s. d.) und 11) die
goldenen Ltpfel aus dem Garten der Hesperiden
ls. d.) mit Hilfe des Atlas, für den er unterdessen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Orthophosphorsäurebis Ortler |
Öffnen |
"), s. Vlatt-
Orthotoluidtn, s. Toluidin. sstellung.
Ortkotömus, s. Schneidervogel.
Orthros (grch., d. i. das Morgengrauen), in
der griech. Mythologie Name des Hundes, welcher
die Rinderherden des Geryon (s. d.) bewacht
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
Öffnen |
aber gerettet. Er soll Stadt und Tempel auf dem Berge Eryx (s. d.) erbaut haben. Als Herakles mit den Rindern des Geryon nach Sicilien gekommen war, forderte ihn E. zum Ringkampfe heraus. Herakles siegte, überließ aber den Einwohnern das Land zum freien
|