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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Sesam .
Setaria glauca ; s. germanica; s. panis; s. verticillata; s. vulgare, s.
Hirse .
Sevenbaumblätter , s
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7% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626c,
Insekten. IV. |
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0626c Insekten. IV.
Insekten IV
1. Kotwanze (Reduvius personatus).
2. Bettwanze (Acanthia lectularia).
3. Wasserskorpion (Nepa cinerea).
4. Rückenschwimmer (Notonecta glauca).
5. Chinesischer Laternenträger (Fulgora
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
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: Echeveria secunda glauca, glaucometallica und globosa, Festuca glauca und Sedum hispanicum; blau: Lobelia Erinus, Ageratum mexicanum Little Dorrit, außerdem Stiefmütterchen in allen Farbenabstufungen.
Blumenbinse, s. Butomus.
Blumenblätter, s. Blüte
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Magnibis Magnolia |
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langen, auf der Unterseite rostbraunen, immergrünen Blättern und sehr großen, milchweißen Blüten, wird in Frankreich als Alleebaum benutzt und in mehreren Varietäten kultiviert, hält aber bei uns im Freien nicht aus. M. glauca L. (Biberbaum
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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, der Mohar der Ungarn, welche in heißen Jahren, wenn es an Futter fehlt, ausgezeichnete Erträge gibt. S. viridis Beauv. (gemeines Fennichgras), S. glauca Beauv. (fuchsgelbes Fennichgras) und S. verticillata Beauv. wachsen bei uns als Unkraut in Gärten
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Rückenmarkshautentzündungbis Rückenwehren |
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und schaden der Fischbrut sehr, so der gemeine R. (Notonecta glauca L., s. Tafel: Insekten Ⅳ, Fig. 4).
Rückenstrang, s. Embryo (Bd. 6, S. 71 a).
Rückenwehren, Parados, stehende Deckungen, welche die auf den Rücken der Truppen gerichteten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Campanella, Bunta dellabis Campbell |
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in europäischen Wäldern und in Nordafrika, zweijährig, mit fleischiger und wohlschmeckende Wurzel, wird in Frankreich und England häufig als Gemüsepflanze kultiviert. C glauca Thunb., Halbstrauch in Jäpan, wird hier wegen seiner fleischigen, stark
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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., K. latifolia L. und K. glauca Ait. aus Nordamerika, werden in mehreren Varietäten als Ziersträucher kultiviert, sind aber gegen Kälte empfindlich.
Kalmieren (franz. calmer), beruhigen, besänftigen; kalmierende Mittel, s. v. w. betäubende Mittel
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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, fliegen nachts umher und stechen empfindlich. Hierher gehört der gemeine Rückenschwimmer (Notonecta glauca L.), welcher 1,5 cm lang, grünlichgelb, auf dem Schildchen schwarz, unterhalb braun ist, trefflich auf dem Rücken schwimmt, die zum Atmen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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Weiden, niedrige, bisweilen sperrige Sträucher, vorherrschend im Gebirge, mit meist breiten, ganzrandigen oder gezähnelten, wollig behaarten Blättern und zeitig erscheinenden Blüten (S. glauca L. im hohen Norden Europas, S. Lapponum L. in Lappland
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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zusammenziehen und dann seidenartig grauweißlich erscheinen; sie bestehen aus paarweise stehenden Ährchen, von denen das eine sitzend, das andre gestielt ist. Festuca glauca und F. pectinella; Gynerium argenteum, Pampasgras; Gynerium saccharoides H. B. K. (Uva
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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, besonders im Innern der Thäler sowie an Bachufern, und werden vorzugsweise von Salix glauca, gebildet, denen sich bis zum Polarkreis hinauf Bestände der Grünerle anschließen; vom 62° nördl. Br. an wird von Birkenarten Betula nana vorherrschend. Innerhalb
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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) vermählt und ist abwechselnd in München und Wien thätig.
Blauara (Sittace glauca Vieill.), ein mittelgroßer Arara (s. Araras) aus dem südl. Südamerika von grünlich blaugrauer Färbung, mit nacktem gel-^[folgende Seite]
7
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Busoltbis Bussard |
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von Eichen, Ulmen, Cypressen und ind. Cedern (Cupressus glauca Lam.). Am Abhange Landhäuser und eine Eisenquelle (25° C.).
Bussahir, indo-brit. Vasallenstaat, s. Baschahr.
Bussang, Negerstaat, s. Borugung.
Bussang (spr. bü-), Flecken im Kanton Le
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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oder weißer Blüten entwickelt. C. rapunculoides, desgleichen das in Europa sehr häufige Unkraut C. rapunculus L. haben knollige Wurzeln, die in Frankreich und England vielfach gegessen und deshalb auch angebaut werden. In Japan wird C. glauca Thunb., ein
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
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15. Jahrh, stammen sollen. Die übrigen Arten der Gattung Cupressus wachsen in Nordamerika und Ostindien. Dahin gehören: Cupressus glauca Lamk., die graugrüne ostindische C., gewöhnlich portugiesische Ceder oder Ceder von Goa genannt, ein stattlicher
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Magnetnadelbis Magnolia |
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weitem nicht die angegebene Größe. Man hat von ihm mehrere Gartenvarietäten. M. glauca L. ist ein fast noch immergrüner und auch im Vaterlande (südl. Teil der Vereinigten Staaten) stets niedriger und strauchartiger Busch mit stumpfen, elliptischen, unten
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Summus episcopusbis Sumpfhuhn |
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Einwirkung auf die Gesundheit, teils um Kulturland zu gewinnen, sucht man die S. auszutrocknen. Es geschieht dies durch Anlage von Entwässerungsgräben und Anpflanzung gewisser Bäume (z. B. des austral. Blaugummibaums, Eucalyptus glauca DC
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Thujopsisbis Thümmel |
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pyramidalen Wuchs und goldgelbe Färbung auszeichnet. Außerdem sind in Bezug auf Farbe der Nadeln und Habitus bemerkenswert die Spielarten var. argentea, glauca, variegata, compacta, filiformis u. a. m.
Thujopsis Sieb. et Zuck., Pflanzengattung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
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204
Holunder - Holz
gras, wirbelförmiger F. - Setaria verticillata P. B.), gelbhaariger F., Setaria glauca P. B. - dann Mohrenhirse (Sirk, Besenkraut, Sorghohirse, Negerkorn, Durra, Guineakorn, Sorghum vulgare Pers. Eleusine (Eleusine Gaertn
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Manytschbis Manzoni |
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der Südküste von Cuba, an der Bahia de Buena Esperanza, nordwestlich der Sierra Maestra, hat (1887) 34 220 E.; bedeutende Ausfuhr von Hölzern und Tabak.
Manzanita, eine in Kalifornien einheimische Art von Arctostaphylos (s. d.), Arctostaphylos glauca
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