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5% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0422, von Gleitbacken bis Gletscher Öffnen
hinausragende, aber einzeln gestellte Gipfel keine Firnfelder und deshalb auch keine G. besitzen. Im weitern Verlauf des Prozesses vereist der grobkörnige Firnschnee mehr und mehr in den tiefsten Lagen des Firnfeldes, tritt als Gletschereis an einer tiefsten
4% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0412, Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes) Öffnen
ebensowohl für Seeeis wie für Gletschereis. Totalregelation zu einer Einheit bei Parallelstellung der Kristallachsen ist aber schon aus theoretischen Gründen unmöglich, da zur Bildung eines einheitlichen Kristalls auch die Nebenachsen parallel sein müßten
4% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0411, von Glas bis Gletscher Öffnen
kapillaren Spalten nur auf die Oberflächenschicht beschränkt sind (s. Gletscher, Bd. 18). Neuere Untersuchungen, welche MacConnel und Dudley A. Kidd anstellten, haben jedoch auf das entschiedendste dargethan, daß Gletschereis plastisch
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0158, von Polaben bis Polarfahrten Öffnen
, aber nur zum geringern Teil aus dem Meerwasser herrühren. Nach der Entstehung dieser Eismassen hat man vielmehr Süßwassereis, Gletschereis und Salzwassereis zu unterscheiden. Das Süßwassereis stammt aus den Flüssen, kommt niemals in großer Ausdehnung
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0388, von Goebel bis Gold Öffnen
372 Goebel - Gold. gesetzt ist; im gesunden Eise sind dieselben geschlossen. Dieser Thatsache der Undurchdringlichkeit des gesunden Gletschereises gegenüber sind die Theorien, welche die Vergrößerung des Gletscherkornes durch Gefrieren des
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0824, Eis Öffnen
beiden Thomson, Helmholtz u. a. studiert und verschieden ausgelegt. Aus dem erwähnten eigentümlichen Verhalten des E. bei hohem Druck erklärt sich die Geschmeidigkeit, mit der das vermöge seiner schwere langsam ab- wärts gleitende Gletschereis
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0397, von Einzelrichter bis Eis Öffnen
bestimmten meteorologischen Verhältnissen in Firn und endlich in Gletschereis übergeht und auf den Hochgebirgen, besonders aber in Polargegenden, in ungeheuern Massen auftritt; 2) Wassereis, welches auf Süß- und Salzwasser entsteht und in den Umgebungen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0291, von Firnewein bis Firnis Öffnen
291 Firnewein - Firnis. welcher nach und nach immer grobkörniger wird und sich zuletzt zu Gletschereis verdichtet. Daher der F. als Substantiv (Mehrzahl: Firne, bei Schiller: Firnen) oder Firner (in Tirol Ferner), ein mit solchem Schnee
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0410, Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) Öffnen
die Schneelinie überragt, so wird er am wasserreichsten sein, wenn der Schnee und das Gletschereis des Hochgebirges recht im Tauen begriffen sind, was z. B. auf den Alpen im Juni, Juli und August infolge des Vorherrschens südlicher Winde einzutreten pflegt. Den
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0423, Gletscher (Entstehung, Bewegung) Öffnen
in dem obern Teil des Gletschers als eine verschieden weit fortgeschrittene Umwandlung des Firns in Gletschereis charakterisiert, ist oben häufiger und deutlicher als weiter thalwärts eine Schichtung im Eis des Gletschers nachweisbar. Viel markierter
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0426, Gletscher (Wirkungen; Geschichte der Gletscherforschung) Öffnen
Wassers und der Ausdehnung der im Gletschereis eingeschlossenen Luft herleiteten. Christen und Altmann (1751) verbreiteten die phantastische Vorstellung eines den höchsten Rücken der Alpen von der Rheinquelle bis nach Grindelwald bedeckenden wirklichen
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0390, von Gleichen-Rußwurm bis Glieder, künstliche Öffnen
. Gletscher. Der Stand der G. unterliegt im Laufe von kürzerer oder längerer Zeit mannigfachen Veränderungen, je nachdem der Zufluß von neuem Material aus dem Firngebiet oder die Abschmelzung des Gletschereises vorherrscht. Zunehmende Ernährung
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0754, von Sedgwick bis See (Seenbildung) Öffnen
vermag Wasser vermittelst Scheuersteine Höhlungen von geringem Umfang zu erzeugen, viel wirksamer erweisen sich Wind und unter "Umständen Gletschereis. 3) Obstruktionsbecken, durch Abdämmung oder Einschließung entstanden. Je nach der besondern
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0098, Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) Öffnen
im Gletschereis, reichliche Bakterienkeime, welche ihre Lebensfähigkeit durch ihre Vermehrung alsbald darthun, wenn man sie in geeignete Temperatur- und Ernährungsverhältnisse bringt. Gewisse Arten sind indessen in ihrer Entwickelungsfähigkeit an viel engere
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0387, von Glasmalerei bis Gletscher Öffnen
in der Struktur des Gletschers. Das Gletschereis besteht bekanntlich aus kristallinischen, unregelmäßig geformten Eiskörnern, deren Größe vom Firnfeld durch die Zunge hinab stetig zunimmt. Über den Vorgang selber, durch welchen aus dem winzigen Eiskristall
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0444, Alpen (Pflanzenwelt) Öffnen
. Durch abwechselndes Schmelzen und Zusammenfrieren verwandelt er sich allmählich in Firn, und dieser wieder in Gletschereis. Lösen sich Schnee- oder Eismassen von hochgelegenen Punkten ab und stürzen zu Thale, so bilden sie die oft sehr gefährlichen Lauinen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0240, von Bacchius bis Bach (Alexander, Freiherr von) Öffnen
, die dem schmelzenden Gletschereis ihr Dasein verdanken und daher nie ausbleiben. 6) Rausch-, Sturz- und Staubbäche, solche, welche mit heftigem Geräusch stark geneigte oder senkrechte Felswände hinabstürzen, dann Wasserfälle bilden oder in Staubregen
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0959, von E. I. t. bis Eitelberger von Edelberg Öffnen
Skandinavien und Finland ver- gletschert. Von hier aus erstreckte sich eine konti- nuierliche Decke von Gletschereis bis zum Fuße des Harzes, des Nicsengebirges und des Urals. Die Moränen und die Ablagerungen der SchmelZwasser dieses Inlandeises
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0825, von Firmieren bis Firnis Öffnen
Eiskrystall ist. Bei fortdauernd ab- wechselndem Schmelzen und Gefrieren (Negelation, s. d.) verwandelt sich der F. in weißes, blasiges Eis, endlich durch Druck und Infiltration von stets aufs neue gefrierendem Wasser in kompaktes Gletschereis
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0073, von Glessum bis Gletscher Öffnen
von aus dichterm Eise bestehenden blauen Bändern und der sog. Schmutzbänder , die nur oberflächlich mit Staub und Schmutz infiltrierte und zugleich auch weniger dichte Eisbänder sind. Das Gletschereis entsteht aus den locker liegenden Eiskörnern
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0646, von Korpsartillerie bis Korrasion Öffnen
fließenden Wasser, Gletschereis oder Wind bewegten Festkörper, also hauptsächlich Gerölle und Sand, ihre Unterlage verändern. Eine Küste kann, selbst wenn sie ursprünglich vollkommen Steilküste war, durch die zerstörende Wirkung der Wellen immer mehr
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1031, von Lawinen bis Lawrence (John Laird Mair, Lord) Öffnen
. Gletscher- oder Eislawinen bestehen aus Gletschereis, das sich beim Vorrücken des Gletschers bis an einen steilen Absturz ablöst, sind, da sie im Bette des Gletschers fallen, im ganzen ungefährlich und bieten mit ihren donnernd niederstürzenden