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Ihre Suche nach goldseifen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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, oder
eingesprengt im Gebirgsgestein (z. B. in den ungar.-siebenbürg. Trachyten); andererseits findet es sich als
Waschgold oder Goldsand auf sekundärer Lagerstätte in jenen
Flußanschwemmungen ( Goldseifen ) von Schutt und Sand
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0425,
von Unknownbis Unknown |
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habe ich die Tagesblätter einlogiert. Auf meinem Arbeitstisch steht die Lampe mit dem farbig durchscheinenden Schulerschirm. Allerlei Sprüchlein zu Ehren der Goldseife zieren ihn z. B.
Will ein Jüngling flott und stramm
Werben einst als Bräutigam
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0198,
von Unknownbis Unknown |
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schützen?
Von L. O. in G. Abendessen. Wer gibt die Zusammenstellung eines außergewöhnlich feinen Abendessens für einen kl. Kreis von Feinschmeckern?
Von H. B. in B. Goldseife. Erprobte Jemand die Goldseife von Schuster u. Cie. in Kreuzlingen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0214,
von Unknownbis Unknown |
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. in W.
An H. B. in B. Goldseife. Gebrauche in meinem Haushalt schon seit ca. 10 Jahren keine andere Seife als gutgelagerte Goldseife (Würfelform) und bin damit sehr zufrieden; sie macht mit wenig Mühe die Wäsche blendendweiß, ohne derselben
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0047,
von Notizbis Praktische Neuheit |
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sehr weiß ohne Nachteil oder Angreifen der Gewebe und ist sowohl für die Wäsche als auch zum Reinigen der Zimmer und jedweden Gegenstandes verwendbar. Ebenso darf die "Goldseife" aus der nämlichen Fabrik (Carl Schuler u. Co. in Kreuzlingen [Thurgau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
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Gipfeli geformt, diese weit auseinander auf ein Blech gesetzt und schön gebacken. Ab. in A.
An Frl. Joh. Z. in N. Punsch. Sie finden in dieser Nummer ein Punschrezept, das Ihnen gewünschten Dienst leisten wird. D. R.
An H. B. in B. Goldseife. Ich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0408,
von Unknownbis Unknown |
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beziehen. Dort sind Schulers Goldseife, Waschpulver etc. zu haben und mehr noch als das; denn bald fügt die Verkäuferin unserem Paket einen Lampen- ^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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Jekaterinburg lieferten allein 1755-1804: 5348 kg Gold. Der Goldreichtum im Ural steigerte sich, als 1814 die großen Goldseifen entdeckt und ausgebeutet wurden, welche sich an der Ostseite des Gebirges von der obern Saswa bis zum Uralfluß fortziehen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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und wichtigen Sandsteinbrüchen in der Wälderformation und (1880) 2907 Einw.
Barsowīt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), findet sich auf den Goldseifen von Barsowskoi im Ural als Gerölle in derben, feinkörnigen bis dichten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Brooklinebis Brorson |
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TiO2 ^[TiO_{2}] und erhält durch Glühen das spezifische Gewicht des letztern. Fundorte sind: Bourg d'Oisans, Wales, der St. Gotthard, das Maderaner Thal, Valorsine; auch kommt er in Trachyttuffen am Ätna, in den Goldseifen von Mijask am Ural
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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aus kieselsaurem Kupferoxyd (CuH2)SiO4 ^[(CuH_{2})SiO_{4}] und findet sich im Kalkstein des Altai, in den Goldseifen am Oni, an der Quelle der Muroschnaja bei Copiapo, am Gabun etc.
Diópter (griech., Diopterlineal), Lineal aus Messing, mitunter auch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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sich meist lose in Peru, in Drusenhöhlen eines Chloritschiefers zu Boa Vista in Brasilien und in den Goldseifen am Ural.
Eukleides (Euklid), 1) erster Archon in Athen 403 v. Chr. nach der Vertreibung der Dreißig Tyrannen, unter dem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475,
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold) |
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der Beschaffenheit und der Art des Vorkommens der Erze als auch nach den lokalen Verhältnissen. Weitaus der größte Teil des Goldes wird durch einen Wasch- oder Schlämmprozeß aus goldhaltigem Sand oder aus verwitterten goldführenden Gesteinen (Goldseifen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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kommen zahlreiche Flüsse zweiten Ranges. - Der H. ist arm an edlen Metallen; die Goldwäschen von Kaschmir sind wenig ergiebig, die im N. von Assam vermuteten Goldseifen sind noch ohne alle Bedeutung. Eisen wird aus den Bergwerken von Kamaon von den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
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Nilgiri hat sich namentlich für die europäischen Soldaten sehr wohlthätig erwiesen.
Der Mineralreichtum Indiens ist ein sehr bedeutender, doch hat sich seine Ausbeutung bisher nicht als sehr nutzbringend erwiesen. Goldseifen existieren seit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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Serpentinen stammen die gold- und platinführenden Seifengebirge, aus denen diese Metalle ausgewaschen werden. Das Gold ist stets von Magnet-, das Platin von Chromeisenstein aus dem zerstörten Muttergestein begleitet. Die Fläche, auf welcher Goldseifen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
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Goldseifen am Oni und bei
Copiapo; später wurde es auch in
der chilen. Cordillere sowie am Ga-
bun in Afrika angetroffen.
Diopter (grch.), im allgemeinen jede Vorrichtung,
die dazu dient, eine Visierlinie auf einen bestimmten
Punkt zu richten (z
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Goldschnittbis Goldspecht |
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und
nach Zugabe von Oralsäure zum Sieden erhitzt wird,
wobei das reduzierte Gold sich als schwammige
Masse abscheidet. ^. Antimonsulfid.
Goldschwefel, von Vasilius (s. d.) entdeckt,
Goldseifen, f. Gold (S. 120d
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