Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gotisches alphabet
hat nach 1 Millisekunden 27 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Morsealphabet'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
Öffnen |
Ableitungen aus dem griechischen Alphabet. In späterer, schon christlicher Zeit aus dem griechischen Alphabet zurechtgemachte Schriften sind die gotische, die von dem bekannten Verfasser der gotischen Bibelübersetzung, Ulfilas, herrührt (4. Jahrh
|
||
3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
Öffnen |
617
Schrift
ungefähr ins Jahr 890 v. Chr. zu setzen ist. Von der aramäischen S. ist die Pehlevischrift abgeleitet (s. Pehlevi); die ind. Schriftarten beruhen ebenfalls auf einem aramäischen Alphabet; vgl. Bühler, Indian Studies, III. On the
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
Öffnen |
allen germanischen Stämmen gemeinsam, was für die Goten durch die Beibehaltung einzelner Runenzeichen in dem Alphabet des Ulfilas und durch die in einer Wiener Handschrift erhaltenen Namen der gotischen Buchstaben, die mit den Namen
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
Öffnen |
Urkunden aus den Zeiten Theoderichs d. Gr., das Bruchstück eines gotischen Kalenders und einige unzusammenhängende Zeilen und Namen vorhanden. Zwar berichten die griechischen Schriftsteller, daß Ulfilas das gotische Alphabet erfunden habe; doch wissen
|
||
3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
Öffnen |
de l’alphabet phénicien (2 Bde., Par. 1875); Alphabete des gesamten Erdkreises aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien (Wien 1876); Faulmann, Das Buch der S. (2. Aufl., ebd. 1880); Beryer, Histoire de l’écriture dans l’antiquité (Par. 1891
|
||
3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
Öffnen |
198
Gotische Schrift
sie anstoßenden Bogengewände das Feld eines unerschöpflichen Reichtums an Figuren, die teils unter Baldachinen sitzen, teils in der engen Umgrenzung sich freier bewegen. Von besonderer Wichtigkeit ist die Ausgestaltung
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
Öffnen |
631
Schriftarten - Schriftführer.
(2. Aufl., Lond. 1878); "Alphabete des gesamten Erdkreises aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien" (2. Aufl., Wien 1876); Faulmann, Das Buch der S. (die Alphabete aller Völker, 2. Aufl., das. 1880
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
Öffnen |
in einem Romanzenkranz: "E. von Romano". Vgl. Verci, Storia degli Ezzelini (Bassano 1779; Vened. 1844, 3 Bde.).
F.
F (ef), f, lat. F, f, Konsonant, der sechste Buchstabe unsers Alphabets. Das deutsche f ist der labiale, genauer labiodentale tonlose Reibelaut
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
Öffnen |
um 355 mit einem großen Teil derselben über die Donau in das römische Reich und starb in Konstantinopel, wohin ihn Kaiser Theodosius berufen hatte, 381. Von seinen schriftstellerischen Arbeiten hat sich nur ein Teil seiner gotischen Bibelübersetzung
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
zu ê und ô und die Diphthongierung der Monophthonge ê und ô zu ia (später ie) und uo (später ue), z. B. «See» aus älterm gotischen saiws, «hoch» aus gotischem hauhs, «hier» (ie ursprünglich diphthongisch gesprochen) aus gotischem hêr
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
Öffnen |
-Lära" (Stockh. 1832) und "Run-Urkunder" (das. 1833) eine gute Zusammenstellung. Zur Orientierung empfiehlt sich: v. Liliencron und Müllenhoff, Zur Runenlehre (Halle 1852). Über das Alphabet handelten: Kirchhoff, Das gotische Runenalphabet (2. Aufl
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
Öffnen |
Runen mit Benutzung des griechischen ein gotisches Alphabet gebildet hatte; diese Übersetzung ist das älteste uns erhaltene Denkmal einer germanischen Sprache. Die G. feierten noch lange ihren Gottesdienst in ihrer eignen Sprache.
Schon im 2. Jahrh
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Einführung des Christentums bedienten sich die Angelsachsen der Runen als Schriftzeichen, später im allgemeinen des lateinischen Alphabets; nur für zwei Laute (w und hartes th) sah man sich genötigt, die betreffenden Runenzeichen beizubehalten, und weiches
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Königshofenbis Königshütte |
Öffnen |
1 ^[Original ohne Seitenzahl]
K.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Königshofen, 1) Stadt im bad. Kreis Mosbach, Amt Tauberbischofsheim, an den Linien Heidelberg-Würzburg und K.-Mergentheim
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Worsboroughbis Wörterbuch |
Öffnen |
Ureinwohner von Vandiemensland gab es Bezeichnungen für alle dort vorkommenden Baumarten, aber kein Wort für den Begriff Baum selbst. Der Plural von W. lautet im Gotischen vaurda, im Alt- und Mittelhochdeutschen, wie der Singular, wort; im 16. Jahrh
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
Öffnen |
, lat. Y, y. wurde ursprünglich von den Griechen als Zeichen für u erfunden und ging als solches in das lateinische und die neuern Alphabete über; s. »U«. Nachdem schon in früher Zeit das griechische u den Lautwert ü erhalten und zugleich seine Form
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Zaandambis Zacapa |
Öffnen |
es aber als Bezeichnung ihres Doppellauts ds (Zeta) und gaben ihm die sechste Stelle in ihrem Alphabet; die Römer setzten es früh außer Kurs, führten es aber um 100 v. Chr. zur Wiedergabe griechischer Wörter aufs neue ein, wobei sie ihm die letzte
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0790,
Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
Öffnen |
auf der Grundlage der griechischen bildete, bei den andern germanischen Stämmen das lateinische, d. h. das christliche, Alphabet. Mit dieser neuen Schrift kam auch das fremde Wort "schreiben" (lat. scribere) auf. Die lateinische Schrift verlor aber
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
Öffnen |
("langes e", Eta genannt), das im altgriechischen, im lateinischen und in den neuern Alphabeten seinen Lautwert als h behauptete. Der englische Buchstabenname e ist wie î zu sprechen, am Schluß der Wörter ist das e im Englischen und Französischen stumm (e
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kirchheim unter Teckbis Kirchhoff |
Öffnen |
die ersten Resultate auf Italien; es erschienen: "Die umbrischen Sprachdenkmäler" (mit Aufrecht, Berl. 1849-51, 2 Bde.) und "Das Stadtrecht von Bantia" (das. 1853). Sodann veröffentlichte er über die germanischen Runen: "Das gotische Runenalphabet" (Berl
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0101,
Neustadt |
Öffnen |
-Schwerin, auf einer von der Elbe gebildeten Insel, an der Eisenbahn Parchim-Ludwigslust, hat 2 großherzogl. Schlösser, eine Baugewerk-, Maschinen- und Mühlenbauschule, ein Amtsgericht und (1885) 1663 evang. Einwohner.
[Preußen; nach dem Alphabet
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Röderbetriebbis Rodney |
Öffnen |
fast nur evang. Einwohner.
Rodez (Rhodez, spr. -däs), Hauptstadt des franz. Departements Aveyron, auf einer Anhöhe über dem Aveyron, an den Eisenbahnen Capdenac-R. und Latour-Millau-R. gelegen, hat eine gotische Kathedrale mit einem 80 m hohen Turm
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
Öffnen |
der Wortbildungen obenan steht. So können, während nach Curtius das Griechische von einem Verbum 507, das Lateinische 143, das Gotische nur 38 Formen bilden kann, im wedischen S. von einem gebräuchlichen Verbum allein im Präsens, und zwar mit Ausschluß
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
Öffnen |
abstammende einfache Zeichen x fand erst 403 v. Chr. unter dem Archon Eukleides Aufnahme in das athenische Alphabet, von wo aus es in die gemeingriechische und später als drittletzter Buchstabe in die römische und die neuern Schriften gelangte
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
Öffnen |
, die ihn nötigte, dem Bibliothekdienst zu entsagen, 1863 nach Halle zurück, wo er, zum ordentlichen Professor der deutschen Philologie ernannt, 23. März 1887 starb. Von seinen Werken sind zu nennen: »Das gotische Alphabet Vulfilas
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
. berechnet); M. Heyne, Kurze Grammatik der altgerman. Sprachstämme (Bd. 1, 3. Aufl., Paderb. 1874); Fr. Kauffmann, Deutsche Grammatik. Kurzgefaßte Laut- und Formenlehre des Gotischen, Alt-, Mittel- und Neuhochdeutschen (Marb. 1888); Ad. Holtzmann
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kirchenpauerbis Kirchenslawisch |
Öffnen |
die gottesdienstliche Sprache bei den zur griech.-kath. Kirche gehörenden Slawen. Das Altkirchenslawische hat durch seine Altertümlichkeit für die wissenschaftliche Erforschung der slaw. Sprachen etwa dieselbe Bedeutung wie das Gotische für die der germanischen
|