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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
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.) gehörig.
Gurde, eine platte, mit Ösen zum Durchziehen einer Schnur oder eines Riemens versehene Flasche aus Glas, Thon, Metall, Holz etc., welche schon im Altertum vorkommt. Im Mittelalter und später wurde sie vornehmlich von Pilgern (Pilgerflasche
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71% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Guragebis Gurke |
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auf etwa 40000 geschätzt. Das Land ist
Abessinien tributpflichtig.
Gurami , s. Labyrinthfische .
Guramīden , Königsdynastie in Georgien (s. d.).
Gurd oder Kolonialpiaster ( colonial dollar ), seit 1809 in Lond on
aus Silber
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Goumbis Gourgaud |
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großes Verdienst um das Versicherungswesen in Frankreich erworben. Er starb 19. Mai 1866 in Paris.
Gourde (franz., spr. gurd'), s. Gurde.
Gourdon (spr. gurdóng), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Lot, am Bleu, mit Resten alter
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Goulettebis Gourgaud (Gaspard) |
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(spr. gupíll), Adolphe, Gründer der Kunstverlagshandlung Goupil & Cie. in Paris, geb. 1806, gest. 9. Mai 1893 in Paris, s. Boussod, Valadon & Cie.
Goura (spr. gu-), s. Kronentaube.
Gourde (spr. gurd), nationaler Name des Peso oder Piasters des
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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Guillochieren, Fig. 1-4 913
Gumbinnen, Stadtwappen 925
Gurde 933
Gyrometer 967
Haag, Stadtwappen 970
Haar (anatomisch), Fig. 1 u. 2 972
" griechische und römische Haartrachten, Fig. 1-10 975
Haare der Pflanzen, 4 Figuren 976
Haarnadeln
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Feldequipagebis Feldgendarmen |
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. Im Mittelalter waren sie hauptsächlich im Gebrauch der Pilger (daher Pilgerflasche). Aus der französischen Bezeichnung gourde wurde der deutsche Ausdruck Gurde (s. d.). Aus dem Mittelalter und der Renaissance gibt es aus Horn und Elfenbein geschnittene
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pilatusbis Pillau |
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, an der Seite mit einer Kugel versehener Stab, welcher oft besonders geweiht worden war; die Pilgerflasche war ein ausgehöhlter Kürbis. Vgl. Wallfahrten.
Pilgerflasche, s. Gurde.
Pilgermuschel, s. Kammmuscheln.
Pilgram (tschech. Pelhrimov
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Felddienstbis Feldflasche |
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des Ge-
tränks) mit einem Überzug von Leder oder Filz ver-
sehen nebst Äsen zum Durchziehen einer Schnur oder
eines Riemens. F. waren schon im Altertum in
Gebrauch, wurden im Mittelalter besonders von
Pilgern getragen (Gurde, Pilgerflasche
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kolonialgesellschaft für Südwestafrikabis Kolonialrecht |
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.
Kolonialgesellschaft für Südwestafrika, Deutsche, s. Deutsch-Südwestafrika (Bd. 5, S. 225 a).
Kolonialhandel, der Handel des Mutterlandes mit seinen Kolonien. (S. Kolonialsystem.)
Kolonialhottentotten, s. Hottentotten.
Kolonialpiaster, s. Gurd
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Pilatus (Pontius)bis Pillau |
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hut mit breitem Rand war mit Meermuscheln ge-
ziert; der Pilgerst ab war ein langer, oben mit
einem Knopfe, unten mit einer Spitze, an der Seite
mit einer Kugel versehener Stab; die Pilger-
flasche(Gurde) war ein ausgehöhlter Kürbis
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Guillochieren, Fig. 1-4 VII 913
Guinea, Karte VII 914
Gumbinnen, Stadtwappen VII 925
Gurde VII 933
Gurken (Taf. Nahrungsmittel) XI 986
Gürteltier (Taf. Zahnlücker) XVI 821
Gußstahlofen (Taf. Eisen III. Fig
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