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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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die häufigsten Tagraubvögel der Bergregion sind, daß von den 23 Entenarten der S. nur die Stockente regelmäßig die Wasserbecken der Bergregion bezieht, daß diese Höhenstufe eine Giftschlange voraus hat (die redische Viper), daß der Lachs zum Laichen
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0714,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Lage u. s. w. Bodengestaltung) |
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von Österreich-Ungarn", Text zu Taf. 9) 517,87 m, die von Cisleithanien 777,55 m, die von Transleithanien 396,1 m. In der Monarchie kamen auf die
Höhenstufe von Fläche
m qkm
0-100 62518
100-300 192050
300-500 174068
500-1000 111614
1000-2000 65055
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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Gesetzgebung, der freien Entwickelung des Volkes und der thätigen Teilnahme der Aristokratie an allen Verbesserungen der L., die Grundlagen der heutigen Höhenstufe gelegt.
In Deutschland entwickelte sich die L. nach dem unheilvollen Krieg nur langsam
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sachsen (Königreich: Klima, Areal u. Bevölkerung, Bodennutzung) |
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Auerbach: 23, 66 Proz. Der Boden wird in allen Höhenstufen in nahezu
gleichem Verhältnis zu landwirtschaftlicher Kultur benutzt, indem von der
dazu benutzten Fläche noch 8, 5 Proz
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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und Höhenstufen gebunden und bietet deshalb in den A. wenig Eigentümliches, nur finden sich als Überreste aus der Eiszeit (s. d.) eine Anzahl nordischer Formen. Abgesehen von den großen gezüchteten Rinder-, Ziegen- und Schaf-, auch wohl Pferdeherden
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
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deutlich drei Höhenstufen unterscheiden, das Kam-
mergebirge, zumeist noch dicht bewaldet, mit vor-
trefflichen Almen, der Stein, welcher den Charak-
ter des Steinernen Meers oder des Toten Gebir-
ges aufweist, und die Umgebung des D. selbst mit
dem
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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, gleichzeitig aber auch Waldungen von Rot- und Weißtannen, ferner Lärchen, seltener Föhren; die Hügelregion ist die Höhenstufe des Acker-, Obst- und Weinbaues; Mais und Weinrebe kommen in den mildesten Strichen vor, letztere bis 550, im Waadtlande bis 800 m
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Moreliabis Moresnet |
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, aber 151540 E., d. i. 27 auf 1 qkm, liegt am südl. Abfall des Hochlandes nach dem Rio Mexcala. Der Boden ist durchaus vulkanisch und enthält alle Höhenstufen von den Abhängen des Popocatepetl bis zur Tierra caliente. Hauptstadt ist Cuernavaca (s. d
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