Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach haarbalg
hat nach 0 Millisekunden 24 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
Öffnen |
605
Haarbalg - Haare (animalische)
verzwirnt, gelegentlich auch (so bei den Kugclgeflcch-
ten) verknotet, in ähnlicher Art wie die Vereinigung
langer Gespinstfädcn in der Spitzcnklöppelei erfolgt;
das untere Ende des Haargeflechts
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
Öffnen |
ist der älteste Teil des Haars seine Spitze.) Letztere nennt man auch Haarbalg (Fig. 2 Hb); er ist nur Einstülpung der Haut und wird daher gleich dieser von der Oberhaut überzogen. Seitlich vom Haar liegt eine Talgdrüse (Fig. 2 T; s. Haut), welche
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
Öffnen |
oder sog. Leder-
haut der äußern Haut
(s. d.). Der über die
Haut vorstehende Teil
des Haars mit einer ver-
dünnten Spitze heißt der
Schaft (Fig. 2,6); die
Wurzel (Fig. 2, c) des
Haars dagegen sitzt im
sog. Haarbalg oder
Haarsäckchen (t'ollicn
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
entweder frei auf die Hautoberfläche oder in einen Haarbalg, zeigen sich
nicht an allen Körpergegenden gleich groß, vorzüglich groß aber an der Nase und den Öhren. In der Hohlhand und in der
Fußsohle fehlen sie. Ihre Bälge sind an
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
Öffnen |
. Hier ward 1590 die erste allgemeine Synode der ungarischen Protestanten abgehalten.
Bartfink, s. Astrilds.
Bartfinne (Bartgrind, Feigmal, Acne mentagra, Sycosis), eine tiefgreifende Entzündung der Haarbälge und Talgdrüsen der starken Barthaare
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Frostbis Frouard |
Öffnen |
wird. Eigentümlich ist ferner für den F. die sogen. Gänsehaut. Die kleinen, dicht nebeneinander stehenden Erhöhungen auf der Haut, welche jene Bezeichnung führen, rühren von den Haarbälgen und Talgdrüsen her, welche im F. stärker hervortreten, weil die dünnen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Furtimbis Fury- und Heklastraße |
Öffnen |
; entweder um einen Haarbalg herum oder mehr in der Tiefe (Zellgewebsfurunkel) stirbt ein kleines Gewebsstück ab, welches durch Eiterung ausgestoßen wird (Eiterstock) und nun eine kleine kegelförmige Höhle hinterläßt. Zuweilen eröffnet sich die Beule an
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
Öffnen |
geringeltem Hinterleib, einem Saugrüssel, zwei Augenpunkten, mit zwei Krallen bewaffneten Stummelbeinen, leben in den Talgdrüsen und Haarbälgen des Menschen und der Tiere. Demodex folliculorum Sim. (s. Tafel "Spinnentiere") lebt zu je 2-4 in den
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
Öffnen |
dann genannt, wenn sie bleich, kalt und
mit kleinen bleichen Knötchen übersät ist. Diese Knötchen entstehen infolge einer krampfhaften Zusammenziehung der kreisförmig um die Haarbälge der Haut
gelagerten zarten Muskelfäserchen ( Arrectores
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
sich
^[Abb.: Fig. 1. Kopfhaut des Menschen. Ep Epidermis, C Cutis (Lederhaut), Ul Längs-, Uq Querzüge des Bindegewebes in ihr, H Haar, Hb Haarbalg, Hz Haarzwiebel, P Haarpapille, Ma Haarmuskel, SD Schweißdrüse, T Talgdrüse, F Fettkörper. Fig. 2
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Favusbis Fay |
Öffnen |
und Ausbreitung des Erbgrindes auf dem Wachstum eines Fadenpilzes beruht, welcher sich in den Haarbälgen ansiedelt und die Entzündung derselben unterhält. Der Pilz ist später rein dargestellt worden und erweist sich nach Form und Fruchtbildung als ein
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
Öffnen |
die meisten H. schon über die Hautoberfläche hervor; es sind aber noch die sogen. Wollhaare mit kurzen Haarbälgen. An vielen Hautstellen bleiben sie für immer fortbestehen, an andern dagegen entwickeln sich statt ihrer dickere H. von einer neuen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
Öffnen |
. Als sicherstes und bei sachverständiger Ausführung nicht sehr schmerzhaftes Verfahren wird neuerdings die Elektrolyse empfohlen. Mittels sehr feiner, biegsamer Stahlnadel wird mit oder ohne vorheriges Ausziehen des Haars der Haarbalg angestochen, dann
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
Öffnen |
Arterienstämmchen zahlreiche Äste ab, welche sich zu einem Kapillarnetz um die Haarbälge, Drüsen etc. auflösen, noch dichter aber in der obersten Schicht der Lederhaut verbreitet sind, um von dort aus in jeder Papille eine Gefäßschlinge zu bilden und sich darauf
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Narabis Narcein |
Öffnen |
Vertiefungen auf der Außenseite (Narbenseite) des Leders. Die natürlichen Vertiefungen entsprechen den Einstülpungen, in welchen die Haarbälge saßen.
Narbenflechte, s. v. w. Hautwolf, s. Lupus.
Narbonne (spr. -bónn), Arrondissementshauptstadt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Petechialtyphusbis Peter |
Öffnen |
; sie sind meist rundlich (P. oder Purpura), oder sie erscheinen als Striemen (vibices) oder Blutaustritte in die Haarbälge in Gestalt blauroter, nicht wegdrückbarer Knötchen (lichen lividus) oder größerer Blutblasen (pemphigus scorbuticus) unter
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
Öffnen |
Nationalgericht.
Porrīgo (lat.), Name verschiedener Krankheiten der behaarten Haut. P. favosa, Erbgrind, s. Favus. Die P. decalvans ist eine umschriebene Haarlosigkeit, welche auf einer vorübergehenden Ernährungsstörung der Haarbälge zu beruhen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
Öffnen |
Epidermis, der Nägel und Haare, der letztern jedoch nur, solange der Haarbalg und die Haarpapille erhalten bleiben. - Mit R. bezeichnet man auch die Vervielfältigung einer Schrift, eines Bildes etc. auf mechanischem Weg, z. B. durch Lithographie
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Hausbesitzervereinebis Hautfarne |
Öffnen |
) stammen. In den Haaren und in der Epidermis entsteht das Pigment dadurch, daß pigmentierte Bindegewebszellen hier aus der Haarpapille und dem Haarbalg, dort aus der Lederhaut in die tiefern Schichten der Epidermis einwachsen oder einwandern. Wenn
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
Öffnen |
, Hund, bei der Katze und der Ziege. Es wird ein, oft auch besonders gefärbtes (s. Farbenwechsel) Winterkleid dadurch erzeugt, daß von einer Haarpapille aus und in einem und demselben Haarbalg, in welchem das alte Haar liegt, neben letzterm ein neues
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Furtwänglerbis Fusan |
Öffnen |
" (Lpz. 1893).
Furunkel, Schwär oder Blutschwär, eine umschriebene Entzündung der Haut und des unterliegenden Zellgewebes, welche gewöhnlich von einem Haarbalge oder einer Talgdrüse ihren Ausgang nimmt, einen derben schmerzhaften geröteten Knoten
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0908,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
Öffnen |
der Hauttalgdrüsen (s. Finne), die der Haarbälge der Barthaare (Mentagra, Sycosis). Neubildungen in der Haut sind die fressende Flechte oder der Lupus (s. d.), die syphilitischen Hautknoten und der Hautkrebs. Auf der Haut schmarotzende Pflanzen erzeugen den
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Travnikbis Trinidad |
Öffnen |
,
und Hautkrankheiten der Haustiere, Bd. 8). Das
Abbrechen und Ausfallen der Haare wird dadurch
bewirkt, daß der Pilz in den Haarschaft eindringt
und diesen brüchig macht; dringt er auch in den
Haarbalg, so füllt das Haar aus, und es bilden sich
Pusteln
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
Öffnen |
oder Ergrauen der Haare u. s. w.), noch einige eigentümliche Krankheiten, namentlich die Bartfinne, Bartflechte oder den Bartgrind (Mentagra, Sycosis), eine schmerzhafte, tiefgreifende Entzündung der Haarbälge und Haarbalgdrüsen, welche leicht zu ausgedehnter
|