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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Habichtbis Habil |
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bedeckt und hat mehrere Braunkohlenbergwerke. S. Karte "Hessen-Nassau".
Habil (lat.), geschickt, gewandt, fähig; Habilität, Geschicklichkeit, Fähigkeit; sich habilitieren, sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
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. Da er sich auch nicht an der Universität zu Kiel als Privatdozent habilitieren durfte, ging er im Herbst 1833 nach Göttingen, wo er den ersten Band seiner "Lehre von den Erbverträgen" (Götting. 1835) ausarbeitete. Zu Ostern 1835 wandte er sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Bethmann-Hollwegbis Bethusy-Huc |
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von Niebuhr entdeckten Veroneser Gajus. Um Michaelis 1817 nach Göttingen zurückgekehrt, begab er sich auf Savignys Einladung im Frühjahr 1819 nach Berlin, um sich an der dortigen Universität als Privatdozent zu habilitieren. Ein Jahr darauf wurde
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Friederichsbis Friedland |
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, widmete sich später noch ein Jahr unter Gerhards Leitung in Berlin archäologischen Studien und wollte sich in Erlangen als Dozent habilitieren, kehrte aber auf Gerhards Wunsch zur Herstellung des Museumskatalogs nach Berlin zurück und ward daselbst zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
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Gute des Freiherrn von der Malsburg, wo er die dort vorhandene reiche Bibliothek spanischer Werke für seine Studien benutzte. Seine Absicht war, sich für romanische Sprachen an irgend einer deutschen Universität zu habilitieren. Inzwischen aber siegten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0571,
Gottschall |
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er 1846 in Königsberg als Doktor der Rechte promovierte. Er gedachte sich an der dortigen Universität zu habilitieren, gab jedoch diesen Vorsatz auf, als der Minister Eichhorn die Forderung an ihn stellte, daß er binnen Jahresfrist Beweise seiner
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Henkelkreuzbis Henley |
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Rudolphi Gehilfe am anatomischen Museum zu Berlin und 1834 unter Joh. Müller Prosektor an der Anatomie daselbst. Als Mitglied der Burschenschaft verurteilt, doch begnadigt, konnte sich H. erst 1837 als Privatdozent zu Berlin habilitieren, wo er über
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Privatbis Privy Council |
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in theologischen Stiftern, Prosektoren in Anatomien etc. Seltener ist es, daß selbständige Beamte, wie Geistliche, Richter, Ärzte, Lehrer, einer Universitätsstadt sich nebenher als Privatdozenten habilitieren. Solche Privatdozenten, die sich in ihrer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Prutzbis Pruyssenaere |
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435
Prutz - Pruyssenaere.
(Merseb. 1847, 2 Bde.) gesammelt erschien. Die Erlaubnis, sich als Dozent zu habilitieren, erlangte P. auch in Halle nicht; ja, es ward ihm sogar die Abhaltung von Privatvorlesungen untersagt. Als Frucht seiner
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Spielbis Spielhagen |
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medizinischen Studien bald aufgebend, Philologie und Philosophie zu Bonn, Berlin und Greifswald, war einige Zeit Hauslehrer in einer aristokratischen Familie und ging 1854 nach Leipzig, um sich als Dozent an der Universität zu habilitieren. Seine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
Witte |
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, Naturwissenschaften und Philosophie, sodann als Pensionär des Königs von Preußen zu Heidelberg die Rechte, Diplomatik und Kameralwissenschaften. Nach seiner Rückkehr (1816) wollte er sich an der Universität zu Berlin habilitieren; doch machte ihm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Böhmer (Joh. Friedr.)bis Böhmert |
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einer Reise durch Sachsen, Rheinland und Westfalen, Belgien und Frankreich ging er 1856 nach Heidelberg, um dort eine von Rau und Röscher mitbegründete nationalökonomische Wochenschrift herauszugeben und sich an der Universität als Docent zu habilitieren
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Duncker (Max Wolfgang)bis Duncombe |
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an der Burschenschaft zu Bonn in .haft ge-
nommen, erlangte er erst 1839 die Erlaubnis, sich an
der Universität Halle zu habilitieren und wurde im
Okt. 1842 außerord. Professor daselbst. Im Frühjahr
1848 in die deutsche Nationalversammlung
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Fischer (Karl Ludw.)bis Fischer (Ludw. von) |
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in Gemein-
schaft mit Gervinus und Strauß seinen Wissenschaft'
lichen Arbeiten. Im Herbst 1855 wandte er sich nach
Verlin, um sich daselbst von neuem zu habilitieren,
doch wurde ihmvom Ministerium Räumer auf Grund
des bad. Verbots die Erlaubnis dazu
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Gottschalkbis Gottschall |
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Reichenbach, während dessen er sein Drama
"Nobcspierre" vollendete, wurde ihm die Fortsetzung
seiner Studien in Berlin gestattet. Sein Plan, sich
zu habilitieren, scheiterte an der Forderung des
Ministers Eichhorn, daß er binnen Jahresfrist Be-
weise
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hen kai panbis Henle |
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, verurteilt und begnadigt, konnte sich H. erst 1837 in Berlin als Privatdocent habilitieren, wo er mikroskopische Anatomie und allgemeine Pathologie vortrug. Seit 1840 war er Professor der Anatomie, später auch der Physiologie in Zürich, seit 1844 zweiter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Wiek (Dorf)bis Wieland |
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vollendeten und erst in den «Deutschen Litteraturdenkmalen des 18. Jahrh.» (Heilbr. 1882) herausgegebenen Heldengedichts «Hermann» zugeschickt hatte, gab er den Plan auf, sich in Göttingen zu habilitieren, und ging nach Zürich. W. schrieb hier zunächst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Habilbis Habsburg |
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wissenschaftliche Abhandlung (Habilitationsschrift); sich habilitieren, dieses Recht erwerben.
Habīt (lat.), Kleid, Tracht.
Habitatĭo (lat.), Wohnung, Wohnungsrecht (s. d.); habitieren, bewohnen.
Habitué (frz., spr. abitüeh), häufiger Besucher
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