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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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sehr kompliziert gebaut. Die Mundöffnung liegt meist am vordern Ende des Gesichts, seltener (z. B. bei den Haien) an der Unterfläche des Kopfes; zuweilen kann sie röhrenartig vorgestreckt werden. Die weite Rachenhöhle ist meist reich mit Zähnen
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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einen Übergang von den Schmelzschuppern zu den Haien darstellen; sie haben ganz nach oben gerückte Augen, kleine, chagrinkornartige Schuppen und starke Flossenstacheln ohne Stützen.
Acanthopterygii, s. Stachelflosser.
Acanthus L., Bärenklau
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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innig mit den gleichfalls zahlreichen Gesichtsknochen. Diese zeigen sich in ihrer Grundform (bei den Haien etc.) als ein den Mund umspannender Knorpelbogen, der aus Unter- und Oberkiefer besteht und durch einen besondern knorpeligen Fortsatz des letztern
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schumawabis Schuppen |
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mit einer daraus hervorragenden Spitze, bei den Haien sehr verbreitet. b) Ganoid- oder Schmelzschuppen, größere, in derselben Weise gebildete Knochenschilde oder eckige, wie Dachziegel angeordnete Plättchen,
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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die Gattung Cestracion in den ostindischen Meeren) und beginnen mit Formen, welche den echten Haien zugehören, im Zechstein, um sich in der Kreide (Otodus, s. Tafel "Kreideformation") und in der Tertiärzeit (Carcharodon, Notidanus, Myliobatis, s
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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der Gattung Phillipsia vertreten; daneben sind, wenn auch selten, Molukkenkrebse (Limulus) beobachtet worden. Von Fischen der S. findet man Zähne und Rückenstacheln besonders häufig. Sie gehören Haien an, wenn auch Abteilungen, welche
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fischerbis Fischer von Wellenborn |
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Notochord (Rückensaite) einer niedern Fischform, die vorläufig zu den Haien gerechnet worden ist. Der Fund, dessen genauere Beschreibung Walcott liefern wird, ist von ungewöhnlichem Interesse, weil wir durch denselben nunmehr einige von den Vorfahren
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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oder weniger nach hinten
gekrümmt und vermögen so eine einmal gefaßte, sich
sträubende Beute sicher zu halten. Bei Haien und
Rochen findet sich das G. bloß um die Mundspalte
berum, bei andern Fischen kann es auf allen die
Mundhöhle umgrenzenden Knochen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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sckuppcrn, Lurchsischen, Rochen und Haien sind die
Eileiter selbständige Gebilde, die mit einem Trichter
beginnen; sie sowohl wie die Samenleiter münden
in einer Kloake. Die männlichen Nochen und Haie
baben einen wirklichen Vegattungsapparat in Ge
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Hammer (Guido)bis Hammerich |
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durch eine
Feuersbrunst. H. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Hammerfifch oder Hammerhai (8pKvruH
oder ^xAH6QH) heißt die wohl auffallendste Gestalt
unter den Haien. Der Kopf ist nach beiden Seiten
in zwei platte, breite Flügel verlängert, an deren
Nändern
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
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aufsteigen,
wo er an der stärkern Durchlüftung, Erwärmung
und Befonnung Anteil gewinnt. Nur einige Arten
von Rochen, Haien, Schleimsischen, Meergrundeln,
Zahnkarpfen, Welfen, Pharynaognathen |
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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squatina L. ), ein Knorpelfisch, der den Übergang zwischen Rochen und
Haien bildet, mit flachgedrücktem Rumpf und Kopf, großen nach vorn zu verlängerten Brustflossen, die aber nicht mit den Seiten des Körpers verwachsen. Der
2 m lang werdende
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Rochefoucauldbis Rochester (Orte) |
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Charakter dient vorzugsweise zum Unter-
schiede von den Haien, mit denen die R. durch
Übergangsformen verbunden sind. Die R. sind Be-
wohner des Meers und nur ausnahmsweise größerer
tropischer Ströme, wo sie sich an dem sandigen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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leiter, Ebaraktere, durch die sie sich den Rochen und
Haien nähern. Die Veschuppung des Körpers, auf
die Agassiz zuerst die Ordnung gründete, ist sehr ver-
schieden-, bald sind die Schuppen rautenförmig mit
dicker ^ckmelzlage überzogen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Nickelsmaragdbis Nicolai (Christoph Friedr.) |
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Landwirbeltieren und unter den Fischen den Haien und Rochen zukommende Augenlid. Bei zahlreichen Reptilien und den Vögeln ist es am größten, liegt hinter dem untern Augenlid nach dem innern Winkel zu und kann durch einen, namentlich bei den Eidechsen
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