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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Heiligbuttbis Heiligelinde |
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15. Jahrh. jene
figurenreichern Familienbilder auf; ja manche altdeutsche Maler fügten sogar noch die zwölf Apostel als Kinder und Jugendgespielen Christi nebst
deren Müttern hinzu (die sog. Heilige Sippe ). Sind drei Personen
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78% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Heilige Schriftbis Heiliges römisches Reich deutscher Nation |
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.
Heiliges Herz Jesu , s. Herz Jesu .
Heilige Sippe , s. Heilige Familie .
Heiliges Kreuz , Meeresbucht, s. Anadyrscher Golf .
Heiliges Land , s. Palästina
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56% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Siphoniabis Sirenen (in der Mythologie) |
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.
Über die heilige Sippe s. Heilige Familie .
Siquijor , ostasiat. Insel, s. Bohol .
Sir (engl., spr. ßörr ), abgeleitet aus dem lat.
senior , das im Altfranzösischen sich in seure und
später in sire umgewandelt hat
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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nur fürstlichen und vornehmen Personen möglich war. Auch diese zogen aber die Errichtung von Grabkirchen vor, damit der Leichnam an geweihter Stätte, dem heiligen Altar so nahe wie möglich ruhe.
Eine derartige bevorzugte Ruhestätte war schon
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sioulebis Sir Darja |
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eines Stammes (s. Verwandtschaft); im System Okens Unterabteilung seiner Zünfte. - Unter heiliger Sippe versteht man die Familie der heil. Anna, der Mutter der Maria, der Mutter Christi. Die heilige Sippe wurde im 15. und im Anfang des 16. Jahrh. häufig
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Slave Lakebis Slawen |
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, und zum Schutz desselben dienten hölzerne Befestigungen (grád). Die Familienverfassung war eine patriarchalische. Die Einwohner eines Ortes bildeten eine durch Blutsverwandtschaft verknüpfte Sippe (obschtina, rod), deren Mitglieder einen gemeinsamen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0866,
Germanisches Museum |
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der Braut, fand im Kreise der Verwandten (der Sippe) statt, nicht in der Gerichts- oder Landesversammlung. Die Toten wurden in ältester Zeit begraben, später (schon im 1. Jahrh. n. Chr.) verbrannt, und zwar Vornehme oft mit Kleidung, Waffen und andern
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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Weibern, Knechten, Greisen und denen, die sonst zur Führung der Waffen unfähig waren; der freie Mann saß oft genug ganze Tage in träger Ruhe am Herde. Doch war die Stellung der Frau keine niedere und unedle: streng ward die Heiligkeit der Ehe gewahrt
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
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«.
Sintflut, s. »Noah«.
Sippe, die heilige - Q. Massys (Brüssel, M.); V. und H. Dunwegge (Dortmund, kathol. Kirche); 15. Jahrh. (Köln, M.); Schaffner (Ulm, Münster).
Sixtinische Madonna, s. »Madonna«.
Sklavenmarkt, der - Biard (1835); Horace
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