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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
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erhielt. Vgl. Pott, Die landwirtschaftlichen Futtermittel (Berl. 1889).
Heliotropismus, tierischer. Wie auf die Pflanzen das Licht einen richtenden Einfluß ausübt, so haben neuere Untersuchungen auch bei Tieren eine ähnliche Einwirkung des Lichtes
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70% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Heliotrop (technisch)bis Helladotherium |
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, s. Piperonal. - H. heißt auch ein aus Heliotropum europaeum L. dargestelltes, aber nicht näher untersuchtes giftiges Alkaloid.
Heliotropisch, s. Heliotropismus.
Heliotropismus (grch.), in der Botanik alle Bewegungserscheinungen
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69% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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. Heliotropium.
Heliotropismus (griech.), die Fähigkeit vieler Pflanzenteile, sich nach der Sonne, d. h. nach der Seite stärkster Beleuchtung, hinzukehren oder von ihr sich abzuwenden. S. Pflanzenbewegungen.
Heliotropium L. (Sonnenwende), Gattung
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35% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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und
Heliotropismus .
Geotrupes , s.
Mistkäfer .
Geozentrisch (griech.), auf den Mittelpunkt der Erde
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Geotropismus
Germinatio
Germiniren
Gewebespannung
Heliotropismus
Innovation
Johannistrieb, s. Augustsaft und Prolepsis
Kältestarre
Kaprifikation
Keimung
Krescenz
Laubfall
Leuchten der Pflanzen
Metamorphose
Meteorische Blüten, s
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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hierher vor allem sämtliche Wachstumsprozesse, die Keimung (s. Keim), die verschiedenen als Heliotropismus (s. d.) und Geotropismus (s. d.) bezeichneten Richtungsbewegungen, die sog. Nutationen (s. d.), die Bewegungen, die windende Pflanzen und Ranken
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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Bewegungen hervorgerufen, die man allgemein als heliotropische und geotropische Bewegungen zusammenfaßt (s. Heliotropismus und Geotropismus ); die Lagenveränderungen, die Blüten und Laubblätter infolge des Wechsels von Tag und Nacht ausführen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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Heliotropismus (s. Pflanzenbewegungen). Mit Bezug auf diesen erschien sie vielfach als Wappen- oder Siegelblume, als Zeichen lehnspflichtiger Ritterschaft, treuer Anhänglichkeit etc.
Heliasten, s. Heliäa.
Helichrysum Gärtn. (Strohblume, Sonnengold
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Kompaternitätbis Kompensation |
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996
Kompaternität - Kompensation.
sind. Nach Stahls Untersuchungen steht diese Blattstellung mit dem Erdmagnetismus in gar keiner Beziehung, sie ist vielmehr nur ein besonderer Fall von Heliotropismus, wie er bei der großen Mehrzahl
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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auf, wie die sogen. Reizbewegungen, die periodischen Bewegungen, Heliotropismus und Geotropismus (s. Pflanzenbewegungen), und die Zirkulation des Protoplasmas in den Pflanzenzellen ist eine durch das ganze Gewächsreich gehende Erscheinung. Lebhafte
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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der Krümmung der Lichtquelle zugewendet ist; positiv heliotropisch sind z. B. die Stengel vieler Keimpflanzen, negativ dagegen die Hauptwurzeln. Da diese Organe gleichzeitig auch geotropisch reizbar sind, so muß bei Versuchen über Heliotropismus
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
XII |
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.
Von K. Lampert u. a.
Aal (Giftigkeit), von O. Dammer 5
Anchylostomum duodenale 21
Blasenfüßer 121
Cellulose bei Tieren 152
Filariaden (Guineawurm) 284
Frösche 318
Gephyreen 352
Heliotropismus, tier. 410
Heuschrecken (in Algerien) 412
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Phototaxisbis Pissis |
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Prismenkombination kann auch in dem Weberschen Photometer an Stelle des dortigen Prismas angebracht werden.
^[Abb.: Fig. 2., Fig. 3. Lummer-Brodhunsche Prismenkombination.]
Phototaxis, s. Heliotropismus.
Physiologie, vergleichende, s. Akklimatisation
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
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und erscheinen nach manchen akuten Ansteckungsleiden oft widerstands- und leistungsfähiger als vor dem Anfall.
Selenotropismus (Mondwendigkeit), eine der Sonnenwendigkeit (Heliotropismus) entsprechende Eigenschaft der Pflanzen, die Musset nach einer 1890
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
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besonderes Wurzel- und Stengelplasma, überhaupt so viel Arten desselben an, wie es Pflanzenorgane gibt, und legt diesen Plasmaformen die Eigenschaften des positiven oder negativen Geotropismus, des Heliotropismus 2c. bei, welche die betreffenden
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
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Erscheinungen des Heliotropismus und Geotropismus. Seit der Mitte des 19. Jahrh. wurden chem.-physiol. Fragen, die auf Ernährung, Assimilation, Atmung Bezug haben, vorzugsweise von Boussingault, Liebig, Nägeli, Sachs, Pringsheim, Pfeffer behandelt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wachtbis Waechter (Karl Georg von) |
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. Auch Licht und Schwerkraft sind von maßgebendem Einfluß auf zahlreiche Wachstumsprozesse, die man zum Teil unter dem Namen Heliotropismus (s. d.) und Geotropismus (s. d.) zusammenfaßt. Aber alle diese Faktoren sind, mit alleiniger Ausnahme
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0894,
Röntgenstrahlen |
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eine Krümmung von Keimpflanzen (s. Heliotropismus, Bd. 9) rufen sie nicht hervor, beides im Gegensatz zu andern Strahlenarten. Mehrfach ist beobachtet worden, daß die Haut an solchen Stellen des menschlichen Körpers, die längere Zeit durchstrahlt wurden
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