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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Heliotrop (technisch)bis Helladotherium |
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und Corona der Sonne erkannt worden ist. Auf der Erde ist das H. bis jetzt nicht vorgefunden worden.
Helix, Gattung der Schnirkelschnecken (s. d.); auch soviel wie Ohrkrempe (s. Gehör, Bd. 7, S. 688 a).
Helix-Feuerung, s. Feuerungsanlagen (Bd. 6, S
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71% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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Heliotropgeruch durch Mischung von Vanille mit Orangeblüten, Rosen und Bittermandelöl nach.
Heliotypie, s. Heliographie.
Heliozentrisch (griech.), s. Geozentrisch.
Helisch (heliotisch), s. v. w. heliakisch.
Helix (lat.), s. v. w. Schnirkelschnecke
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Helix pomata , s.
Schnecken .
Helleboreïn , s.
Nieswurz, schwarze .
Helleborin , s
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583b,
Weichtiere. II. |
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. Mondschnecke (Turbo marmoratus).]
^[7. Stachelschnecke ((Murex tenuispina).]
^[8. Turmschnecke (Faunus ater).]
^[9. Baumschnecke (Helix arbustorum).]
^[10. Gartenschnirkelschnecke (Helix hortensis).]
^[11. Hainschnirkelschnecke (Helix nemoralis).]
^[12
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0057b,
Umbellifloren. II. |
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Blüte, vergrößert, b Früchtchen, c desgl. vergrößert, d Fruchtquerschnitt, vergrößert. 3. Coriandrum sativum (Koriander); a Randblüte, b Mittelblüte, c Früchtchen, d Querschnitt, vergrößert. 4. Hedera helix (Efeu); a Blüte, b Frucht. 5. Cornus mas
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0361,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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als Ameiseneier, Ova formicarum, bezeichnet und dienen zum Füttern der Stubenvögel und Goldfische.
Hélices et Limaces.
Schnecken.
Früher wurden sowohl die Weinbergschnecke, Helix pomatia, wie auch die schwarze und graue Wegschnecke, Arion empiricorum
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Weide, türkischebis Weidenbohrer |
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besonders aus S. Helix und purpurea dargestellt wird. Weidenbast dient zu Stricken, Matten etc. Zweige und Äste von S. viminalis, auch von S. Helix, purpurea, alba, daphnoides etc. benutzt man zum Binden und namentlich zum Flechten von Korbwaren, zu
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Weinbeerölbis Weinbergschnecke |
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, Kartonagen und (1880) 14,831 Einw.
Weinbergschnecke (Helix pomatia L.), Art der sehr artenreichen Gattung Schnirkelschnecke (Helix L.) aus der Gruppe der Lungenschnecken (s. d.), mit großem, bauchigem, gelblichem oder bräunlichem Gehäuse, findet sich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
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, cannalina, helix, amygdalina, purpurea, rosmarinifolia, arenania; Bedingung: starke Bewurzelung, dichter Stand, Astreinheit, weiße Farbe, Zähigkeit.
e) Futterlaub, besonders Salweiden.
f) Rinde zum Gerben, besonders S. viminalis, purpurea
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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257
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen.
Dreyssena, s. Wandermuschel
Entenmuschel
Fadenschnecke
Fingersteine, s. Belemniten
Goniatiten, s. Ammoniten
Gryphaea, s. Mollusken
Helix
Herzmuscheln
Hippurites, s. Rudisten
Inoceramus
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0748,
Feuerungsanlagen |
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Beschickungseinrichtungen
kann die Zuführung der Kohle wiederum entweder
von unten durch den Rost zur Brennstofsschicht oder
von oben her auf die glühenden Kohlen erfolgen.
Ersteres ist der Fall bei der Helix-Feuerung
ff. Fig. 4 u. 5 auf S. 747; Fig. 4 ist ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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eine goldgelbe bis bräunlichrote Farbe, welche durch Befeuchten mit konzentrierter Schwefelsäure in Blutrot übergeht. Es sind dies namentlich die Rinden von Salix helix, S. purpurea und S. rubra; diese werden auch zur Bereitung des Salicins verwendet
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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.) erzeugten ähneln. Die Fälle von M. betreffen aus der Klasse der Gastropoden vornehmlich die große Weinbergschnecke, Helix pomatia L., die sich mitunter von giftigen Pflanzen (Tollkirsche, Wolfsmilch u. a.) nährt und dann giftig wirkt, und die gemeine
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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, von denen allein 552 Arten Unioniden, 380 Arten Melania, 58 Paludiniden und 44 Cykladiden angegeben werden. Daneben treten die Landschnecken bedeutend zurück. Von den 242 aufgeführten Arten entfallen 80 auf die Gattung Helix. Klausilien sind gar nicht
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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dazu wenigstens zwei Individuen. So können zwei Gartenschnecken (Helix) oder zwei Regenwürmer (Lumbricus) sich gegenseitig begatten. Bisweilen begatten sich drei und mehrere androgynische Individuen auf einmal, so daß das eine dem andern als Weibchen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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der Epheu (Hedera Helix L.). Die Wurzel von Panax Ginseng Nees liefert den Chinesen ein wichtiges Heilmittel (Pentsao). Von vorweltlichen Arten ist die Gattung Araliopyllum Debey aus der Kreide und Arten von Aralia L., Panax L., Hedera L. u. a
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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diluvialen Torfmooren Irlands. Eine eigentümliche Fauna ist im Löß begraben: neben Landschnecken, unter denen Pupa muscorum, Helix hispida und Succinea oblonga besonders charakteristisch sind, zahlreiche Repräsentanten einer Steppenfauna, so Antilopen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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werden auch Pecten, Mactra, Cardium, Solen, Venus, Pinna, Mytilus und Tridacna gegessen. Von Landschnecken verspeist man im südlichen Europa mehrere Helix-Arten, auch Seeigel und Holothurien (Trepang) sind erwähnenswert. Vgl. Salkowski, Das F
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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mit ganzen, gelappten oder gefingerten, lederartigen, bleibenden Blättern, Blüten in traubig gestellten Köpfchen oder Dolden und fünffächerigen Beeren. H. Helix L. (Eppich), in Europa, besonders in Südeuropa, Süddeutschland, den Niederlanden, England
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0757,
von L'Hôpitalbis Lianen |
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enthalten reichlich einen trinkbaren Saft. In der gemäßigten Zone sind die L. durch schwächere Schlingpflanzen vertreten, wie Hopfen (Humulus Lupulus), Waldrebe (Clematis Vitalba), Geißblatt (Lonicera Caprifolium und Periclymenum), Epheu (Hedera helix
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
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und paläontologisch scharf charakterisiert durch besondere in ihm eingeschlossene Lößschnecken (Helix hispida, Pupa muscorum, Succinea oblonga u. a.), daher auch der Name Schneckenhäuslesboden. Nur oberflächlich und lokal (durch Auslaugung des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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Landbewohnern die nackten Arion (Wegeschnecke, s. d.) und Limax (Ackerschnecke, s. d.), die beschalten Helix (Weinbergsschnecke, s. d.) und Achatina (Achatschnecke, s. d.). Unter den fossilen L. (s. Tafel "Tertiärformation I") ist in neuerer Zeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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. mit dem Labyrinth (Schnecke, Bogengänge etc.). Beim Menschen speziell stellen sich diese Einrichtungen folgendermaßen dar. Das äußere O. (Fig. 1), an welchem verschiedene Leisten und Falten (Anthelix, Helix, Antitragus etc.) vorhanden sind, verdankt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
Öffnen |
in unser Jahrhundert herein eine allgemeine Charakteristik der Versteinerung mit einem angehängten "ites" oder "lithos" (Stein), so Phyllites (versteinerte Blätter), Lignites (Holz), Helicites (dem Genus Helix ähnliche Schnecken), Entomolithus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
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, Baumrinde, Pflanzenstengeln, auch wohl aus Sandkörnchen (P. helix v. Sieb.), bestehen, häufig bei beiden Geschlechtern verschieden sind und von den Weibchen vieler Arten niemals verlassen werden. Die Männchen fliegen bei Tag und in der Dämmerung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
Öffnen |
, zur Gattung Helix gehörenden Landschnecke. Von gezähmten Tieren ist das Kamel das häufigste und zwar ausschließlich das einbucklige. Außerdem besitzt die Bevölkerung Rinder, vortreffliche Pferde und Ziegen, die Tuareg treffliche Schafe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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oder Lungenschnecken (s. d.) mit Schlammschnecke (Limnaeus), Wegeschnecke (Arion), Weinbergschnecke (Helix), Achatschnecke (Achatina) u. a. Eine ganz besondere Abteilung bildet Chiton (Käferschnecke, s. d.), welche häufig noch zu den Prosobranchia
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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lanzettlichen, meist zugespitzten, scharf gesägten, zuletzt völlig kahlen, unterseits blaugrünen, sehr bitter schmeckenden Blättern, blüht meist mit Entfaltung der letztern, wächst an trocknen Stellen in der Ebene. Die echte Bachweide (S. Helix L.), ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Weinblätterbis Weinheim |
Öffnen |
andre Arten der Gattung Helix als Volksnahrungsmittel wichtig, namentlich H. adspersa Müll., vermiculata Müll., naticoides Müll. u. a.; auch im Altertum schätzten und züchteten die Römer Schnecken. Vgl. Pfeiffer, Monographia heliceorum viventium
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Celmanbis Chérest |
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noch in einigen wenigen Fällen bei Mollusken nachgewiesen werden, so in der Radula einer Helix-Art und besonders in der Rückenschulpe der beiden gewöhnlichen Tintenfische Sepia und Loligo; aus diesen Schulpen läßt sich die tierische C. rein darstellen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
Öffnen |
. Man unterscheidet an der Ohrmuschel mehrere wellenförmige Erhabenheiten oder Leisten und Gruben, die dem Ohr feine eigentümliche Gestalt verleihen: die Ohrleiste oder Ohrkrempe (helix, s. Fig. 2, 1), den äußersten aufgekrempelten Rand
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
Öffnen |
Ruderwerkzeugen umgewandelt ist. Landbewohnende Gastropoden sind z. B. unsere Schnirkelschnecken (Helix arbustorum L., hortensis L., nemoralis L., Fig. 9, 10, 11), Formen des Süßwassers die Schlammschnecke Limnea stagnalis L., Fig. 12) und die Sumpfschnecke
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
, s.
Sadebaumkraut .
Salix Tourn , s.
Weide ; s. helix; s.
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0500,
von Schmelztiegelbis Schnecken |
Öffnen |
(Gattung Weinbergsschnecke, Helix pomata) bilden in Italien, Österreich, in
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