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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0889,
Artus (Artussage) |
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eingerichtet gewesen; nach dem Hinzukommen der Sagen vom Gral, auf welche die christlichen Orden, besonders der Orden der Tempelherren, entschiedenen Einfluß gehabt haben, wird die alte Haustafel zur Tafelrunde, dem Mittelpunkt der glänzenden Hoftage
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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die Reichsfürstenwürde besonders verliehen wurde. Auf dem glänzenden Hoftag, den Friedrich 1184 in Mainz abhielt, trat des Kaisers erhabene Stellung über dieser Aristokratie glänzend hervor; sie war um so eifriger beflissen, ihm zu dienen, als er, obwohl
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0788,
Großbritannien (Geschichte: Herrschaft der Normannen) |
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versammelte der König seine Großen und Vasallen, geistliche wie weltliche, zu Hoftagen, auf denen wohl auch finanzielle Geschäfte erledigt, Recht gesprochen und über wichtige Angelegenheiten in Krieg und Frieden Rat gepflogen wurde. Aber man ist nicht
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0503,
Hexe (Hexenprozesse) |
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in der heidnischen Zeit ein Frühlingsfest gefeiert wurde, hielt der Teufel große Hoftage. Als Orte dieser Zusammenkünfte waren berüchtigt: der Blocksberg (der Brocken im Harzgebirge), der Guiberg bei Halberstadt, der Köterberg, nicht weit von Korvei an
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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Glanz auf dem Hoftag zu Mainz Pfingsten 1184. Friedrichs Nachfolger Heinrich VI. (1190-97) erwarb durch seine Gemahlin Neapel und Sizilien und hegte großartige Pläne, namentlich den, die Erblichkeit des Kaisertums in seinem Haus zu erreichen, starb aber
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Mid Lothianbis Mierevelt |
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und dessen Oberhoheit auf dem Hoftag zu Merseburg 1032 persönlich anerkennen, nachdem es ihm gelungen war, seinen Bruder Otto zu beseitigen. Schon vorher hatte er Rothreußen an den Herzog Jaroslaw von Kiew und die Slowakei und Mähren an Ungarn
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173,
Polen (Geschichte bis 1170) |
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" unter deutscher Lehnshoheit regierte. Nach Ottos Ermordung (1032) ward er nach Anerkennung der deutschen Oberhoheit auf dem Hoftag zu Merseburg (7. Juli 1032) in die Herrschaft Polens wieder eingesetzt, die er bis zu seinem Tod (15. März 1034
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Walther von der Vogelweidebis Walujew |
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zur Weihnachtszeit 1199 glänzenden Hoftag hielt. Um Pfingsten 1200 weilte er wieder in Wien; im November 1203 ist er urkundlich in dem österreichischen Zeisselmauer nachzuweisen; seit 1204 war er wiederholt der Gast Landgraf Hermanns von Thüringen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hofrechtbis Hofsystem |
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Rechtsnormen aus,
besonders seitdem ursprünglich viele Freie, um Schutz zu finden, in den Hofverband traten. Das H. ward den Hofhörigen zur Erhaltung der mündlichen Überlieferung auf eigenen Hoftagen in feststehenden
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0043,
von M. R. G. S.bis Mstislawl |
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Hoftage zu Merseburg 1032 anerkannte. Es glückte ihm jedoch, Pommern, welches den Tribut verweigerte, mit Waffengewalt dem
Reiche zu erhalten. Er starb 15. März 1034.
M. III., der Alte , erhielt bei der Teilung des poln. Reichs
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
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Sohn, und von neuem kam es zwischen beiden zum Kampfe, bis König Heinrich Ⅵ. Vater und Sohn auf einem Hoftage zu Würzburg 10. Aug. 1189 versöhnte. Bald darauf starb O. 18. Febr. 1190 und wurde in der Familiengruft zu Altenzelle begraben. Ihm folgte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schriftgießermetallbis Schriftstellervereine |
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den Land- und Hoftagen des Territorialherrn von alters her berechtigt waren. Weiterhin erlangten zwar auch noch andere große Grundbesitzer die Landtagsfähigkeit, empfingen aber die Missive nur durch Vermittelung der Vogtgerichte, denen sie in ihren
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