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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Hohenrechbergbis Hohenstaufen |
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270
Hohenrechberg - Hohenstaufen
nach der eigentliche H. auf andere Ursachen als das Moorbrennen, z. B. auf elektrische u. s. w. Vorgänge in der Atmosphäre, zurückzuführen sei, ist nicht mehr haltbar. Trübungen der Atmosphäre, die nicht
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35% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Gmünd (in Österreich)bis Gnade |
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oder Hohenrechberg , der Stammburg der Grafen von Rechberg. – G. hieß früher Kaisersreuth und machte sich
nach dem Aussterben des hohenstaufischen Hauses reichsfrei. Ungeachtet der innern Fehden zwischen Patriciat
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
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, der kriegerisch und allem Unrecht feind ist; den Herrn Grafen Wilhelm von Rechberg von Hohenrechberg, einen sehr erfahrenen Kriegsmann; den Herrn Jakob von Landow, einen von alten Grafen abstammenden Kriegsmann. Auch die vom Adel: Wilhelm Emser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schergbis Scherr |
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passiert.
^[Abb.: Schercylinder.]
Schermaus, s. Wühlmaus.
Scherr, 1) Ignaz Thomas, schweizer. Schulmann, geb. 15. Dez. 1801 zu Hohenrechberg in Württemberg, wurde 1825 als Direktor der Blindenanstalt in Zürich berufen, die auf seine Anregung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Rechenbis Rechenmaschinen |
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Bergen (erloschen 1413) und R. u. R. unter den Bergen. Letztere teilte sich wieder in Hohenrechberg (erloschen 1584), Staufeneck (erloschen
1599) und Illeraichen (erloschen 1676); erhielt 1626 die Erlaubnis zur Wiederaufnahme
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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: die Achalm (701 m) bei Reutlingen, der Hohenneufen (742 m), die Teck (774 m) bei Owen, der Stuifen (756 m), Hohenrechberg (706 m), Hohenstaufen (683 m). Für einzelne Teile der Rauhen Alb gibt es noch besondere Namen: Münsinger Hardt, etwa in der Mitte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Recanatibis Rechenmaschinen |
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der deutschen Autonomistenpartei, gehört er seit 1867 zum Fortschrittsklub.
Rechberg (Hohenrechberg), zweigipfeliger Berg der Rauhen Alb, 7 km südwestlich von Gmünd, 706 m ü. M., mit schöner Aussicht, einer vielbesuchten Wallfahrtskirche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Hoffmannbis Horn |
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, Jura, deutscher M)
Hohenofen (Papierfabr.), Neustadt
Hohen-Rä'tien (Burgruine), Thusis
Hohen-Fiealta, Thusis
Hohenrechberg, Rechberg
Hohensalzburg, Salzburg 244,l
Höhenschichtenlinien,Aufnayme,top3-
qraphischc 64,i
>)ohenstein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Rebusbis Rechberg und Rothenlöwen |
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Gmünd (s. d.) in Württemberg.
Rechberg und Rothenlöwen, schwäb. Geschlecht, mit dem Stammhause Hohenrechberg im Oberamt Gmünd, dessen Stammvater Ulrich 1194 die Marschallswürde im Herzogtum Schwaben bekleidete. Seine Nachkommen sollen schon 1227 die
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Scherffsche Milchbis Scherr |
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, geb. 3. Okt. 1817 auf Hohenrechberg,
studierte 1837-40 in Tübingen Philosophie und
Geschichte und leitete dann mit seinem Bruder Tho-
mas eine Erziebungsanstalt in Winterthur. 1843
zog er nach Stuttgart, wo er mit seiner Schrist
"Württemberg im I
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