Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Sonett
hat nach 1 Millisekunden 260 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Sonderrechtebis Sonett |
Öffnen |
49
Sonderrechte - Sonett
Lebendigkeit der Darstellung zu geben. Sehr umfassend war seine Thätigkeit auf dem Gebiete der Illustration. Er starb 21. Juli 1878 in Düsseldorf.
Fritz S., Genremaler, Sohn des vorigen, geb. 20. Sept. 1835 zu
|
||
87% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Sonatinebis Sonett |
Öffnen |
26
Sonatine - Sonett.
berger und Robert Volkmann behandelt. Vgl. Marx, Kompositionslehre, Tl. 3 (5. Aufl., Leipz. 1868); Faißt, Beiträge zur Geschichte der Klaviersonate (in der "Cäcilia", Bd. 25 u. 26, Mainz 1847); Bagge, Geschichtliche
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0910,
Shakespeare (Zeugnisse der Zeitgenossen) |
Öffnen |
sollte, so lebt Ovids anmutiger, witzreicher Geist in dem honigströmenden S.; Zeugen: seine "Venus und Adonis", seine "Lucretia", seine süßen, seinen nähern Freunden bekannten "Sonette". Wie Plautus und Seneca in der Komödie und Tragödie als die besten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
Öffnen |
.
Coda (ital., "Schwanz"), in der ital. Poetik eine oder mehrere Terzinen, welche zuweilen dem regelmäßigen Sonett am Schluß noch angehängt werden. Der erste Vers dieser C. muß ein siebensilbiger sein und mit dem letzten des Sonetts reimen; die beiden
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Songareibis Sonnborn |
Öffnen |
, war es eine Zeitlang Modeform (Shakespeare). In Spanien haben sich Boscau ^[richtig: Boscan], Garcilaso de la Vega, Mendoza etc., in Portugal namentlich Camoens als Meister des Sonetts ausgezeichnet. In der deutschen Poesie finden sich Anklänge an das S. bereits
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Lyrikerbis Lysandros |
Öffnen |
zum technisch gekünstelten Klinggesang (Sonett, Kanzone, Sestine, Triolett, Madrigal etc.; die Improvisatoren); jenem hauchte das Volkslied des Reformationszeitalters (Landsknechtslieder, Lieder der fahrenden Schüler, Studentenlieder etc.), diesem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Petrariabis Petrefakten |
Öffnen |
machen". Namentlich wurde das Sonett von P. zur Normalform dieser Reflexionspoesie erhoben und ist seitdem die populärste poetische Form Italiens geblieben. Das Liederbuch zerfällt in zwei Hälften, von denen die erste die Gedichte "In vita di M. Laura
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Quentalbis Quercia |
Öffnen |
-
doch wieder befreiten. Doch endete er durch Selbst-
mord 10. Sept. 1891 in seiner Heimatstadt. Q. gab
1863 ein Heftchen Sonette heraus'. 1864 das Ge-
dicht "Usati-iö"; 1865 eine Gedichtsammlung "Ödes
inoäei'NHZ" (vermehrte Aufl., Oporto 1875), 1872
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
Öffnen |
Sonett
Stanze
Strophe
Tautogramm
Technopägnia
Terzine
Triolett
Tristichon
Dichtungsarten.
Epik.
Contes
Epen, s. Epos
Epigramm
Epigrammatiker
Epigrammatologie
Epik, s. Epos
Epische Poesie, s. Epos
Epitaphium
Epopöe, s. Epos
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
Öffnen |
einsichtsvoller Kenner der ältern Kunst und als Dichter, namentlich in dem reizenden »Bilderbrevier« (2 Bde. mit Originalradierungen von Bürkner u. a.), in einer Sammlung von Gedichten und in einer Übersetzung der Sonette Petrarcas. Er ist Mitglied
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Arethusabis Aretino |
Öffnen |
eines Edelmanns, Luigi Bacci, eine höchst mangelhafte Erziehung, zeigte aber frühzeitig ein bedeutendes Talent für satirische Gedichte, deren eins (ein beißendes Sonett auf den Ablaßhandel) seine Verbannung aus der Vaterstadt zur Folge hatte. A. ging
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Bellevillebis Belliard |
Öffnen |
hierin von nun an eine fast beispiellose Fruchtbarkeit. Seine Dichtungen dieser Art, sämtlich Sonette, belaufen sich auf mehrere Tausend, in welchen die Anschauungsweise des gemeinen Volks von Rom, seine Meinungen und Stimmungen in den ereignisreichen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0094,
Boccaccio |
Öffnen |
Gedicht: "Amorosa visione" (noch ungedruckt), besteht aus 50 Gesängen in Terzinen und ist ebenfalls der Prinzessin gewidmet in zwei Sonetten und einer Kanzone, die in den Anfangsbuchstaben jedes Terzetts versteckt sind. "Ninfale Fiesolano" (zuerst Vened
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Camoghebis Campagna |
Öffnen |
. 1869) in reimlosen Iamben, Wollheim da Fonseca (Leipz. 1880) und Storck (s. unten). C. war außerdem ein großer Lyriker, der nur mit Dante in dessen "Vita nuova", mit Tasso und Shakespeare in ihren Sonetten verglichen werden darf. Seine Sonette
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
Öffnen |
für Männerstimmen" (Op. 9); "Chorgesänge" (Op. 11); "Vier italienische Chorlieder" (Op. 20). Seine zweite Oper: "Der Cid", ward gleichfalls in Weimar aufgeführt; eine dritte, "Gunlöd", blieb unvollendet. Als Dichter veröffentlichte C.: "Zwölf Sonette an Rosa v
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
Öffnen |
Folge 1846, 2. Aufl. 1853); "Buch der Sonette" (das. 1841); "Soldatenspiegel" (Triest 1849, 3. Aufl. 1857); "Irrgarten der Liebe" (Wien 1850, 6. Aufl. 1857); "Reiser und Reisig" (das. 1850); "Lieder ohne Weltschmerz" (Leipz. 1853, 2. Aufl. 1867
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0089,
Italienische Litteratur (15. Jahrhundert) |
Öffnen |
oft genug gesuchter Witz die Stelle des Geistes und des Gefühls vertritt. Der lustige Barbier Domenico Burchiello (gest. 1448) zu Florenz hat eine Sammlung jetzt fast vollkommen unverständlicher Sonette hinterlassen, welche von den Liebhabern
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Plate-formebis Platen |
Öffnen |
Klarheit der Handlung und zur Bestimmtheit des Ausdrucks. Die Herbstreise des Jahrs 1824, welche P. nach der Schweiz und nach Venedig unternahm (sie trug als poetische Frucht die schönen "Sonette aus Venedig"), entschied insofern über seine Zukunft
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0260,
Portugiesische Litteratur (13.-16. Jahrhundert) |
Öffnen |
zur Herrschaft gelangten "klassischen" Richtung schrieb Antonio Ferreira (1528-69) wohlgeformte, wenn auch innerlich kalte Sonette, Oden und Elegien und gab in seiner "Inez de Castro" den Portugiesen ihre erste Tragödie in klassischem Geschmack. Um
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0261,
Portugiesische Litteratur (17. u. 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
) und Gongorismus (s. Gongora y Argote) und in andre ähnliche Geschmacklosigkeiten verirrt. Bis ins Abenteuerliche getrieben erscheint jene schwülstige Manier in den Sonetten Manoels de Faria e Sousa ("Fuente de Aganippe", Madr. 1644, 4 Bde.). Einigermaßen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Reventlowbis Réversis |
Öffnen |
", die ebenfalls Beifall fanden. Sie zeichnen sich durch Gründlichkeit der historischen Auffassung, kräftige Charakteristik und toscanische Reinheit der Sprache aus. Als Lyriker pflegte R. besonders die Form des Sonetts; zunächst erschienen von ihm
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0911,
Shakespeare (letzte Lebensjahre; Bildnisse; Dramen) |
Öffnen |
911
Shakespeare (letzte Lebensjahre; Bildnisse; Dramen).
der Dichter über den eignen mißachteten Schauspielerstand Klage führt. (Vgl. über die Sonette die Schriften von Massey: "Shakespeare's Sonnets", 2. Aufl. 1872, und "The secret drama of
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0090,
Spanische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
90
Spanische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert).
und sein Schüler Marques de Santillana (gest. 1458), der die ersten spanischen Sonette dichtete. Neben diesen sind hervorzuheben: Juan de Mena (gest. 1456; "El laberinto"), Jorge Manrique
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Burburabis Burckhardt (Heinr. Christian) |
Öffnen |
eine Menge Sonette, die großenteils wegen Beziehungen auf örtliche
und persönliche Verhältnisse unverstän dlich sind. Aber er sucht die Unverständlichkeit, stopft viele Gedichte mit Narrheiten voll und fügt
zusammenhanglose Augenblickseinfälle
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bürger (Gottfr. Aug.) |
Öffnen |
und z. B. in seiner "Rechenschaft über die Veränderungen in der Nachtfeier der Venus" Zeile 1-4 in 40 eng gedruckten Seiten behandelnd, hat er auch fremdländische poet. Formen, wie das Sonett, in Deutschland neu zu Ehren gebracht; seine Sonette gehören
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Dante da Majanobis Danton |
Öffnen |
einer der sklavischsten Nachahmer der Provençalen, dichtete auch zwei provençalische Sonette, verspottete in roher Weise mit einem Sonette seinen Namensvetter D. Alighieri, als dieser sein erstes Gedicht veröffentlichte. Neuerlich hat Borgognoni
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0167,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1550-1630) |
Öffnen |
- und Strophenformen sollten geschaffen werden; die alten Heidengötter und ihre Fabeln wurden ausersehen, die allegorischen Gestalten und Erfindungen zu verdrängen; durch neue poet. Gattungen (Ode, Sonett, Tragödie, Komödie) sollte die nationale Litteratur
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Gryphius (Sebastian)bis G-Schlüssel |
Öffnen |
Sonetten und den "Kirchhofs-
gedanken" aus, während er in Epigrammen und
Satiren die Schwächen und Thorheiten seiner Zeit
mannhaft geißelte. Überall zeichnet er sich durch
den Ernst seiner Gesinnung und wahre Empfindung
aus. Wenn er aber im lyrischen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Ruckersbis Rückert |
Öffnen |
, der altnordische allitterierende Vers, das altdeutsche Reimpaar und die Nibelungenstrophe, das deutsche Volkslied, die zarten und üppigen Ghaselen des Orients, die kunstreich geketteten Terzinen und das Sonett, ferner kleine Ritornelle, Sicilianen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Sadagurabis Sá de Mirgnda |
Öffnen |
belfend. S. d. M., der schon vor 1516 am Hofe als
Liederdichter geglänzt hatte, führte den Petrar-
cismus in Portugal ein; er hat durcb die freie
Nachahmung ital. Muster der heimischen Poesie die
antikisierende Richtung gegeben; er hat das Sonett
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0909,
Shakespeare |
Öffnen |
Originals noch treuer in unsere Sprache verpflanzen: William S.s dramat. Werke. Mit Einleitungen und Anmerkungen hg. von F. Bodenstedt (38 Bdchn., Lpz. 1867-71; 5. Aufl., 9 Bde., 1890), und S.s dramat. Werke und Sonette in neuen Originalübersetzungen von F
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Marinetrompetebis Marionetten |
Öffnen |
, Gegensätze, Wortspiele, Klügeleien schmeichelte M. dem Geschmack seiner Zeit, die ihn für einen großen Dichter hielt. Denselben glitzernden Stil zeigen seine lyrischen Gedichte ("Rime", Vened. 1602 u. ö.), auch seine Sonette und Madrigale aus Gemälde
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Wormbis Worms (im Großherzogtum Hessen) |
Öffnen |
«Handzeichnungen alter Meister im königl. Kupferstichkabinett zu Dresden» (Münch. 1896 fg.). Als Dichter trat W. auf in «Geharnischte Sonette aus Norddeutschland» (anonym, Hamb. 1866), «Aus der Natur und dem Geist» (ebd. 1870), «Anathema sit» (Sonette, Münch
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Cocytusbis Code Napoléon |
Öffnen |
., «Schwanz»), in der ital. Metrik die Terzine (oder auch mehrere), die man zuweilen, besonders in scherzhaften Dichtungen, dem regelmäßigen Sonett beifügt (daher die Bezeichnung sonetto colla coda). Der Gebrauch stammt aus dem 13. Jahrh. und ward
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kieselfeuchtigkeitbis Kleinmotoren |
Öffnen |
^.. , ,
Klanggedicht, Sonett
Klanglein, Flachs 328,1
Klappe (Techn.), Ventil ^104,2
Klappenverschlüsse, Handfeuerwaffen
Klapphut, Hut 823,2
Klappnase, ägyptische, Fledermäuse
Klarasfeuer, St., Elmsfeuer
Klarenthal (Kloster), Wiesbaden 620,5
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Gonfalonierebis Goniometer |
Öffnen |
eines königl. Ehrenkaplans begnadet. In seiner letzten Krankheit ging
er nach Cordoba zurück, wo er 23. Mai 1627 starb. G. gehört in seinen Sonetten, Romanzen, Letrillas und Villancicos zu den ersten Lyrikern der Periode,
zeichnet
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alfadurbis Alfieri |
Öffnen |
auszeichnen. Die übrigen bestehen aus sechs Oden, teils auf die Befreiung Amerikas, teils auf die Eroberung der Bastille, einer Reihe von Sonetten, Epigrammen und vermischten Gedichten, endlich einem Epos: "L'Etruria vendicata" in vier Gesängen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Allorbis Alluvialländer |
Öffnen |
gehören: Jakobs Traum, Elias in der Wüste, die Befreiung des Petrus aus dem Gefängnis. Von seinen poetischen Arbeiten sind am bekanntesten die "Sonette", in denen sich seine aufrichtige Verehrung alles Schönen und Edlen und seine warme Menschenliebe
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Areusbis Arezzo |
Öffnen |
bestieg, gratulierte ihm A. in einem Sonett, wofür er mit 1000 Goldkronen und dem Orden des heil. Petrus belohnt wurde. Als ihn drei Jahre später der Herzog von Urbino dem Papst selbst vorstellte, nahm ihn dieser sehr ehrenvoll auf, schlug ihm jedoch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Arndtsbis Arneth |
Öffnen |
"Sonetten" (Schaffhaus. 1859) bekannt.
Arne (spr. arn), Thomas Augustine, einer der bedeutendsten Komponisten Englands, geb. 1710 zu London, war ursprünglich zum Juristen bestimmt, studierte nebenbei Komposition und Violinspiel und widmete sich
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0856,
Arnim |
Öffnen |
856
Arnim.
lange für einen authentischen Briefwechsel genommen wurde, aber sich nach den neuesten Ermittelungen als ein Werk der Phantasie herausgestellt hat, worin sich ein Teil von Goethes Sonetten in Prosa aufgelöst findet; ebenso das Buch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Asientobis Askanien |
Öffnen |
; in Deutschland wurde sein Sonett "La campana di morte" (Totenglocke) und seine Gesangschule ("Preparazione al bel canto") am bekanntesten. An Unterrichtswerken veröffentlichte er ferner: "Trattato d'armonia" (Generalbaßschule); "Principj elementari" (allgemeine
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Barnesbis Barnim |
Öffnen |
ermitteln. Von ihm wurden gedruckt: "Parthenophil and Parthenope" (wahrscheinlich Lond. 1593), Oden, Elegien, Madrigale und Sonette, von denen er mehrere dem Earl of Southampton, der Gräfin Marie Pembroke und andern bei Hof beliebten Persönlichkeiten
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Bensbergbis Bentham |
Öffnen |
" (1676), berühmt dagegen seine feinen, zierlichen Gedichtchen und besonders sein Sonett "Job", welches mit Voitures "Uranie" einen sehr lebhaften litterarischen Streit entfachte. Er starb 17. Okt. 1691. Seine "Œuvres" erschienen 1697 in 2 Bänden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Berniclabis Bernini |
Öffnen |
781
Bernicla - Bernini.
gen seiner burlesk-satirischen Gedichte. Dieselben sind teils Sonette, teils sogen. Capitoli in Terzinen und werden wegen ihres Witzes und ihrer Laune wie besonders wegen der reinen, echt florentinischen Sprache sehr
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bobrkabis Boccaccio |
Öffnen |
in Untersuchung gezogen, starb er 21. Dez. 1805. B. ist einer der populärsten neuern Dichter Portugals, dessen Sonette vornehmlich zu den schönsten gehören, welche in portugiesische Sprache gedichtet wurden. Ausgaben seiner Werke erschienen mehrfach
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0117,
Bodenstedt |
Öffnen |
.), Übertragungen auf Websters, Fords, Marlowes, Lillys u. a. Dichtungen nebst litterarhistorischen Einleitungen enthaltend, dem die vorzügliche Verdeutschung von "Shakespeares Sonetten" (das. 1862, 4.
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bosboombis Bosch |
Öffnen |
Gesandten Andrea Navagero am Hof zu Granada mit Dante, Petrarca und den alten Klassikern näher bekannt geworden, ließ er jedoch jenen Stil fallen und suchte sich italienische Eleganz und klassische Korrektheit der Form anzueignen. Er verschaffte dem Sonett
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bronziersalzbis Brookit |
Öffnen |
, geb. 1554, bekleidete unter Elisabeth und Jakob mehrere hohe Ämter und wurde 1628 ermordet. Mit Philipp Sidney befreundet, huldigte er gleich diesem den Musen. Er schrieb didaktische Gedichte über Monarchie, Religion, zwei Tragödien, viele Sonette
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Calderonbis Caldiero |
Öffnen |
". Außerdem schrieb C. viele Lieder, Sonette, Romanzen und andre kleine Gedichte, die zum größten Teil ungedruckt geblieben sind. Was davon noch auszutreiben war, hat de Castro ("Poesias de C.", Cadiz 1848) herausgegeben; ein Bändchen neu aufgefundene
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Caminhabis Camoens |
Öffnen |
daher längere Zeit in Afrika verweilen und benutzte die unfreiwillige Muße zu rüstiger Fortsetzung seines Heldengedichts; auch entstanden in jenen Tagen, "wo die eine Hand das Schwert, die andre die Leier führte", mehrere seiner schönsten Sonette
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Carnallitbis Carneri |
Öffnen |
" (das. 1876); "Der Mensch als Selbstzweck" (das. 1877); "Grundlegung der Ethik" (das. 1881). Auch veröffentlichte er einen Band Gedichte (2. Aufl., Leipz. 1850) und die Sonette: "Pflug und Schwert" (Wien 1862). In allen diesen Schriften zeigt er sich
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Carnotsche Batteriebis Caro |
Öffnen |
nach seinem Tod gedruckt. Am berühmtesten darunter sind seine Übersetzung der "Äneide" in reimlosen Versen (Vened. 1584; Par. 1760, 2 Bde.) und seine "Rime" (Vened. 1569 u. öfter), unter welchen die Sonette besonders geschätzt werden. Sein Lustspiel
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Carratracabis Carrér |
Öffnen |
als Korrektor verdienen. Nachdem er sich einige Jahre lang ohne bedeutenden Erfolg als Improvisator versucht hatte, wurde er 1830 Professor der Philosophie zu Padua und gab hier seine gesammelten Sonette, Oden und Balladen unter dem Titel: "Poesie" (Padua 1832
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Castelnaudarybis Casti |
Öffnen |
, unter welfen noch seine zum Teil reizenden anakreontischen Lieder sowie seine 216 schmerzhaften Sonette "I tre Giulj" zu nennen sind, erschienen als, sind
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
Öffnen |
ungesunden Ort Sarzana verbannt, kam dann krank nach Florenz zurück und starb daselbst um 1300. Seine Gedichte, die aus Sonetten, Balladen und Kanzonen bestehen, stammen aus seiner frühern Lebensperiode und sind an ein junges Mädchen, Namens Mandetta
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Cessionbis Cetina |
Öffnen |
einige wenige bekannt; erst 1854 wurden sie, soweit sie erhalten waren, von A. de Castro gesammelt und in Band 32 der "Biblioteca de autores españoles" veröffentlicht. Die Mehrzahl derselben sind Sonette (43). Einige Proben davon sind übersetzt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Claquebis Clarence |
Öffnen |
eigner Freude Gott und die Natur. Im J. 1818 kam sein Sonett auf die untergehende Sonne in die Hände des Buchhändlers Drury zu Hamford, und dieser veranlaßte die Ausgabe einer Sammlung von Clares "Poems descriptive of rural life and scenery" (3. Aufl
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
Öffnen |
, dunkel und nachlässig im Stil; trotzdem haben sie den Ruhm des "großen C." nicht zu verdunkeln vermocht. C. hat außerdem lyrische Gedichte, Epigramme, Sonette, Madrigale, Oden, Episteln (an den König), metrische Übersetzungen etc. geschrieben
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Császárbis Csiky |
Öffnen |
, und unter denen namentlich die in italienischer Manier geschriebenen Sonette und Matrosenlieder hervorzuheben sind. Auch übersetzte er mehrere italienische Meisterwerke, z. B. von Alfieri, Beccaria, Silvio Pellico und Dante, ins Ungarische.
Csatád
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Cuencabis Cui |
Öffnen |
1582), enthaltend lyrische Gedichte, Sonette, Kanzonen, Elegien, Eklogen etc. in italienisch-klassischem Stil; "Coro Febeo de romances historiales" (das. 1587-88), meist Gegenstände der altklassischen Zeit behandelnd; "Primera parte de las comedias y
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Danforth's oilbis Daniel |
Öffnen |
). Als Dichter ist D. durch seine lyrischen Poesien, insbesondere durch seine Sonette, von einiger Bedeutung. Dagegen sind seine größern Gedichte, namentlich die "History of the civil Wars between the houses of York and Lancaster" (1599), wenig mehr
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0530,
Dante Alighieri (sein Leben) |
Öffnen |
, läßt sich nicht bestimmen; wohl aber sagt er selbst, daß er die Provençalen kannte und bewunderte. Von dichterischen Freunden nennt D. den ausgezeichneten Guido Cavalcanti, an welchen das erste öffentlich von ihm bekannt gemachte Sonett gerichtet
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Dante da Majanobis Danton |
Öffnen |
trivial, und der Inhalt seiner Poesien geht nicht über die gewöhnlichen Liebesbeteurungen und Liebesklagen, wie sie bei den provençalischen Dichtern im Gebrauch waren, hinaus. Es haben sich von ihm etwa 40 Sonette, 5 Balladen und 3 Kanzonen erhalten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0753,
Deutsche Litteratur (Übergänge zur modernen Dichtung) |
Öffnen |
Lyrikernatur, bewährte sich in überzahlreichen lyrischen ("Geharnischte Sonette", "Liebesfrühling", "Ghaselen" etc.) u. didaktischen Dichtungen ("Weisheit des Brahmanen") und Nachdichtungen orientalischer Muster als ein Sprachvirtuose ersten Ranges
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
Öffnen |
, bestehen in Sonetten (über 300), Eklogen, Elegien, Kanzonen, Epigrammen, Episteln und mehreren Bänden pindarischer Oden, welche ihrer Zeit den größten Beifall fanden. Außerdem schrieb er eine Komödie: "O falso heroismo", ein längeres Gedicht
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Eduardbis Edwards |
Öffnen |
, Sonetten-, Dramen- und Hofschauspieldichters sowie ersten Violinspielers und Possenreißers in sein er Person. Er starb um 1566. Drei noch existierende Theaterstücke von E. (darunter "Damon and Pythias", zuerst 1570 gedruckt) nebst mehreren seiner
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Englische Litteratur (von Chaucer bis zum Reformationszeitalter) |
Öffnen |
zur Antike ist die Wahl seines Originals; als selbständiger Dichter eignet er sich den Ton petrarchischer Lyrik an, der in eigentümlicher Zartheit aus seinen "Songs and sonnets" erklingt. Dem Sonett ist es eigen, daß es, einmal angestimmt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
Öffnen |
Teil zum Madrigal, zum Teil auch zum Sonett umgestaltet. Am beliebtesten war es in Frankreich, wo Element Marot (1495-1544) als der erste bekannte Dichter in dieser Gattung genannt wird. Mittels des Epigramms pflegte sich besonders seit Richelieus
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Espiritu Santo-Inselbis Esquire |
Öffnen |
von Squillace im Königreich Neapel, ward 1602 Kammerherr und Komtur des Ordens von Santiago, fungierte von 1614 bis 1621 als Vizekönig von Peru und kehrte sodann nach Madrid zurück, wo er 26. Okt. 1658 starb. Man hat von ihm "Obras en verso", Sonette
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Faribaultbis Farina |
Öffnen |
Gedichte, unter dem Titel: "Fuente de Aganipe, rimas varias" (Madr. 1644-46, 4 Bde.) erschienen, bestehen aus Sonetten, Eklogen, Kanzonen und Madrigalen und sind zum großen Teil auch in spanischer Sprache abgefaßt.
Faribault (spr. färribohlt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Ferraschbis Ferrera |
Öffnen |
von diesem mit Erfolg bearbeiteten Gattungen der Elegie, der Epistel und des Sonetts, wie er auch das Epithalamium, das Epigramm, die Ode und die Tragödie in die portugiesische Litteratur verpflanzte. Daneben hielt er zu Coimbra Vorlesungen über
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Figuerasbis Figuier |
Öffnen |
von einigen Abschriften erhalten, die Don Luis Tribaldos de Toledo zuerst herausgab (Lissab. 1625; wieder abgedruckt in der Sammlung von Ramon Fernandez, Madr. 1785 und 1804). Sie bestehen aus Sonetten, Kanzonen, Elegien und der berühmten Ekloge
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
Öffnen |
, Schönheit des Ausdrucks und Harmonie des Versbaues gehört F. zu den ersten italienischen Lyrikern. Von seinen Gedichten ist nächst seiner Ode auf Sobieski besonders berühmt sein Sonett auf Italien ("Italia, Italia, o tu cui feo la sorte"). Eine Sammlung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
Öffnen |
und Vivian", Ritter- und Zauberroman (Konst. 1829); "Ein schön und kurzweilig Gedicht von einem Riesen, genannt Sigenot" (das. 1830); "Das Nibelungenlied im Ton unsrer Volkslieder" (Siegfrieds Tod, Zür. 1842) u. a. Seine sechs Sonette, die unter dem Titel
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Franckenbis Franco |
Öffnen |
Pius V. 1569 gehenkt ward. Unter seinen Werken sind die "Pistole volgari" (Vened. 1538-41), welche ihn zuerst mit P. Aretino entzweiten, und die "Priapea" (zuerst Turin 1541) am berühmtesten geworden; letztere besteht aus ca. 200 obscönen Sonetten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
in Boccaccios Geschmack, des "Heptameron". Wer eine lustige Erzählung, ein Madrigal oder ein Sonett, ein Rondeau oder ein witziges Epigramm zu schmieden vermochte, stand in hohen Ehren, und oft trug ein gelungenes Gedicht den Lohn reicher Pfründen davon. Auch
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0606,
Französische Litteratur (die Gegenwart) |
Öffnen |
. Colet (Luise Revoil, gest. 1876). Eine besondere Erwähnung verdienen die frischen Chansons von G. Nadaud, die zarten Elegien und Romanzen der Frau v. Girardin (Delphine Gay, gest. 1855), die eleganten Sonette J. ^[Joséphin] Soularys
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Frickebis Fridigern |
Öffnen |
"; die Lustspiele: "In der Tonne des Diogenes", "Eine Nacht auf dem Karlstein". Neuerdings veröffentlichte er: "Neue epische Gedichte" (1880), das Epos "Hilarion" (1882), "Sphinx", "Sonette", "Panthéon" etc. Daneben übertrug er Werke von Victor Hugo, Leopardi
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
Öffnen |
, in Frankreich im 17. und 18. Jahrh. Bezeichnung für kleinere, besonders witzige, lyrische Dichtungen (Madrigal, Sonett, Epigramm, Epistel etc.).
Fühler, sehr bewegliche, vielgestaltige, meist fadenförmige Organe mancher niedern Tiere, dienen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Gallegobis Gallen |
Öffnen |
in Madrid. Seine Gedichte, bestehend in Elegien, Oden, Episteln, Sonetten etc. und meist von klassischer Richtung, wurden von der spanischen Akademie (1856) herausgegeben (auch abgedruckt in Ribadeneyras "Biblioteca de autores españoles", Bd. 67
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
Öffnen |
kaum übertroffen worden. Aber es fehlte seinem Talent sowohl an Vielseitigkeit als an Selbständigkeit, und wie in seinen Eklogen den Vergil, so ahmte er in seinen Sonetten den Petrarca nach. Seine Gedichte wurden zuerst mit denen seines Freundes
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
Öffnen |
Gedichte vermehrte. Noch energischer sprachen sich dieselben in seinen nächsten Veröffentlichungen, den kräftigen "Zwölf Sonetten für Schleswig-Holstein" (Lübeck 1846) und dem kleinen farbenprächtigen Epos "König Sigurds Brautfahrt" (Berl. 1846; 4. Aufl
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Gildemeisterbis Gilgenberg |
Öffnen |
) für die Brockhaus-Bodenstedtsche Ausgabe sowie der Sonette Shakespeares (Leipz. 1871) und von Ariosts "Rasendem Roland" (Berl. 1882-83, 4 Bde.) nachfolgten.
Gildezwang, s. Gilde.
Gilead, ein im Altertum reichbewaldetes Gebirge in Palästina, jenseit
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Gillybis Gil y Zarate |
Öffnen |
in Politik und Religion beseelt, zeichnete sich G. als Lyriker durch Frische der Empfindung und Reife der Form aus; namentlich sind seine "Sonette aus Wälschtirol" hervorzuheben. Eine Sammlung seiner "Gedichte" erschien erst nach seinem Tod (Wien
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
Öffnen |
. schrieb außerdem: "Egle", Satyrspiel (Ferrara 1546 u. öfter); "L'Ercole", ein unvollendetes Epos zur Verherrlichung des Herzogs Herkules II. (Modena 1557); "Poemata" (Basel 1540); "Le fiamme", Sonette und Kanzonen (Vened. 1548, 2 Bde.), u. a. Seine
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
Öffnen |
Anzahl Sonette. G. fand eine Unzahl von Nachahmern, die man Gongoristen oder Kulteranisten nannte, während man den neuen Stil selbst mit dem Wort Gongorismus bezeichnete. Auf die spanische Dichtkunst ist diese Geschmacksverirrung während des ganzen 17
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
Öffnen |
thätig war. Seit 1870 ist er ständiger Kunstreferent der "Presse". Erschienen sind von ihm: "Sonette aus dem Orient" (3. Aufl., Brem. 1873), eine Frucht seiner Orientfahrt; "Singen und Sagen", Gedichte (Wien 1869); "Le rime di Michelangelo
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Graybis Graz |
Öffnen |
, der er 3. Dez. 1861 in seiner Heimat erlag. Sein hervorragendstes Gedicht feiert das Flüßchen Luggie, an dessen Ufer Merkland gelegen ist; ein Kranz zart empfundener Sonette ist "In the shadows". Seine Dichtungen wurden von Hedderwick (mit biographischer
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Gryphosisbis Gsell Fels |
Öffnen |
Erzeugnissen des Jahrhunderts aus. Das Sonett scheint seinem sinnigen Gemüt besonders zugesagt zu haben. In seinen Epigrammen geißelte er mutig die Schwächen und Thorheiten seiner Zeit, doch entbehren dieselben oft des satirischen Stachels; dagegen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
Öffnen |
. Er starb 1276 im Exil. Als Dichter ist G. die hervorragendste Erscheinung der Zeit vor Dante, der ihn sehr hoch schätzte, ja ihn den Vater der italienischen Dichtkunst nennt. Erhalten haben sich von ihm nur sieben Kanzonen und fünf Sonette (abgedruckt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Guitarre-Violoncellbis Guizot |
Öffnen |
, verließ er Arezzo und starb 1294 in Florenz, nachdem er noch ein Jahr zuvor das Kamaldulenserkloster degli Angioli daselbst gegründet hatte. Seine Gedichte, bestehend in Sonetten (welcher Dichtungsform er ihre gegenwärtige regelmäßige Form gab), Kanzonen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Haftzeherbis Hagedorn |
Öffnen |
als Dramatiker mit den Stücken: "Karl XII." (1864) und "Karl XI." (1864) sowie als Übersetzer (Dramen von Calderon, Petrarcas Sonette etc.) ist er erfolgreich aufgetreten.
Hagebuche, s. v. w. Hainbuche, s. Hornbaum.
Hagebutte (auch Hanbutte
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
Öffnen |
161
Häringer Schichten - Harkort.
von Pisa" und "Die Sonette" (1828), das Drama "Ännchen von Tharau" (1829) und den Fastnachtsschwank "Der verschwundene Schneidergesell" (1841). Auch gab er "Balladen" (Berl. 1836) und mit E. Ferrand und A
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Hart- und Weichzerrennarbeitbis Harun al Raschid |
Öffnen |
. 1806 zu Madrid, Sohn eines deutschen Schreiners aus Schwadorf bei Köln, der sich dort mit einer Spanierin verheiratet hatte, studierte seit 1815 in Madrid Theologie und dichtete nebenbei Sonette, Romanzen etc., bis ihn eine dramatische Vorstellung
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Herrenvogelbis Herrich-Schäffer |
Öffnen |
sie den 4. und 5. Band der Dichtersammlung des Don Ramon Fernandez (Madr. 1786, neue Aufl. 1808); auch stehen sie im 32. Bande der "Biblioteca de autores españoles" (das. 1854). Sie bestehen aus Sonetten, Elegien, Oden etc. und gehören zu den
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
Öffnen |
in einer Heilanstalt zu Görlitz. Sie gilt allgemein für das Urbild der Ottilie in den "Wahlverwandtschaften"; auch mehrere von Goethes Sonetten sind an sie gerichtet (namentlich "Lieb Kind! Mein artig Herz! etc.", mit deutlicher Bezeichnung ihres Namens
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0753,
Hübner |
Öffnen |
); eine Übersetzung ausgewählter Sonette Petrarcas (Berl. 1868) und eine Sammlung eigner Gedichte "Helldunkel", Braunschw. 1871; zweite Folge 1876). - Sein Sohn Hans, geb. 13. Okt. 1837, starb 14. Juli 1884 als ordentlicher Professor der Chemie in Göttingen.
3
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Hugo Capetbis Hugo von Langenstein |
Öffnen |
und Sonetten, 25. Dez. 1873 in Paris gestorben.
Hugo Capet (von dem geistlichen Kleid Cappa, das er als Laienabt des Klosters St.-Martin in Tours trug), Stifter des kapetingischen Königshauses (s. Kapetinger), der älteste Sohn von Hugo 1) und Hedwig
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0788,
Humboldt (Alexander v.) |
Öffnen |
Bänden (Berl. 1841-52) erschienen, enthalten auch einen Teil seiner zahlreichen Gedichte, unter denen besonders die Elegie "Rom" (1806) und die durch Vollendung der Form und tiefe Sinnigkeit ausgezeichneten Sonette (separat, Berl. 1853
|