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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
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, woraus auf leichtere Zugängli chkeit des Innern geschlossen
werden kann. Der gebirgigen Westküste lagern kleine Inselgruppen vor. Im ganzen sind die Ufer nur spärlich bewohnt.
Hupe , Signalpfeife, s. Feuerwehrausrüstung .
Hu-pe (d. h
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Han-koubis Hannaken |
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, d.h. «Mündung des Han»), Stadt in der chines. Provinz Hu-pe, auf dem 12 m hohen
linken Ufer des hier 13–20 m tiefen Han-kiang, an dessen Mündung in den Jang-tse-kiang, ist der wichtigste Handelsplatz des mittlern China
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0205,
China (Unterrichtswesen) |
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, Tsche-kiang, Hu-nan, Hu-pe, Schen-si, Schan-si und einen apostolischen Präfekten für Kwang-tung, Kwang-si und Haí-nan. In Fu-kien sind span.
Dominikaner, in Schan-tung ital. Franziskaner, dergleichen in Hu-nan, Hu-pe, Schen-si
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
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. In Ho-nan finden sich solche bei Hwai-king und Schu-tschou, in Schan-tung bei Po-schan-hien, Tschang-kiu-hien und
Wei-hien, in Kiang-su nordöstlich von Nan-king, in Hu-pe nordöstlich von Hwang-tschou-fu, in Kiang-si bei Lo-phing
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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-tschou in Hu-pe.
Seit 1. Juni 1889 ist das Grenz-Zollamt von Lung-tschou, seit 28. Aug. das von Möng-tze geöffnet, beide infolge des 26. Juni 1887 in Peking unterzeichneten zweiten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
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, sind: Pe-tschi-li, Kiang-su,
Ngan-hwei, Schan-si, Schan-tung, Ho-nan, Schen-si, Kan-su, Tsche-kiang, Kiang-si, Hu-pe, Hu-nan, Sze-tschwan, Fu-kien, Kwang-tung, Kwang-si, Jün-nan, Kwei-tschou.
Jeder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
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aus
durch Fu-kien, Kiang-si, Hu-nan und Hu-pe nach der Stadt Han-kou an der Mündung des Han-kiang in den Jang-tse-kiang. Morrison reiste 1878 von Han-kou nach Kanton
und untersuchte auf einer Reise von Tschin-kiang
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Homosporbis Hondo |
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und
Schan-tung, im O. von Kiang-su und Ngan-Hwei, im S. von Hu-pe und im W. von Schen-si begrenzt. Es zerfällt in eine ebene östl. und eine bergige westl. Hälfte. Von den
Gebirgen ist das höchste der Sung-schan (2400m), der «mittlere» der fünf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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. von Hu-pe,
im S. durch die Nan-schan genannten Gebirge, die H. von Kwang-tung und Kwang-si trennen, im O. von Kiang-si und im W. von Kwei-tschou und
Sze-tschwan begrenzt. Mit Ausnahme vom NO. wird H. von niedern Bergzügen eingenommen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hundbis Hunde |
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. Die Bevölkerung wird aus 21 Mill. geschätzt. - H., das früher mit Hu-pe als Hu-kwang, d. h. Provinz des großen Sees, ein zusammenhängendes Ganzes bildete, zerfällt in 9 Bezirke (fu), 7 unabhängige Distrikte und 64 Kreise (hien). Die Hauptstadt der Provinz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Ithacabis I-tschang |
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, in den Bergen südöstlich von Fondi, mit Burgruinen, zählt (1881 ) 6375 E. Fra
Diavolo war hier zu Hause.
I-tschang , Stadt in der chines. Provinz Hu-pe, links am Jang-tse-kiang, der 9 km
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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, welche Gegenstand eines engl.-chines.
Vertrages geworden sind. Der Strom fließt dann durch die Provinz Hu-pe. Zwischen I-tschang und Han-kou (s. d.)
nimmt der Strom die Gewässer des Tung-ting-Sees auf, oder staut dieselben zur Zeit seines
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
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, wird im S. von Kwang-tung, im W. von Hu-nan, im N. von Hu-pe und Ngan-Hwei, im O. von
Tsche-kiang und Fu-kien begrenzt und vom Jang-tse-kiang berührt. K. zählt etwa auf 180000 qkm 24½ Mill. E. und ist gebirgig, aber fruchtbar infolge seiner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Szeklerlandbis Szigeth |
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.).
Sze-tschwan , Setschuan , eigentlich Ssetschuan , «Vier Ströme»,
Provinz des chines. Kaiserreichs, welche, westlich von Tibet, südlich von den chines. Provinzen Jün-nan und Kwei-tschou, östlich von Hu-nan und Hu-pe, nördlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Wüstenfuchsbis Wyatt (Sir Matthew Digby) |
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.
Wutkrankheit , s. Hundswut .
Wu-tschang , Hauptstadt der chines. Provinz Hu-pe (s. d.), am Jang-tse-kiang, in den hier der Han-kiang mündet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0263,
Chinesenfrage |
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erlittenen Niederlagen in erhöhtem Maße wieder zum Ausbruch kam, und die sich namentlich gegen die christl. Missionsstationen richtete. Nachdem schon 1893
in der Provinz Hu-pe zwei schwed. Missionare ermordet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Han-koubis Hannover |
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547 Han-kou – Hannover
* Han-kou , Stadt in der chines. Provinz Hu-pe. Nach dem Abschlusse des Friedensvertrags von Simonoseki (8. Mai 1895; s.
China, Geschichte ) erlangten sowohl die Japaner als auch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Indultbis Industriepapiere |
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601
Indult - Industriepapiere
tschwan oder in Hu-pe angesessen. - Die Religion der meisten indochines. Völker ist der Buddhismus, der selbst in China den größten Teil des niedern Volks zu seinen Anhängern zählt. Doch lassen sich spuren
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