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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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847
Hymenäos - Hyoscyamus.
enthalten. Acht tropisch amerikanische Arten. H. Courbaril L. (gemeiner westindischer Heuschreckenbaum, Algarroba, Jatai, Animebaum, s. Tafel "Industriepflanzen"), ein 20 m hoher Baum in Brasilien, Guayana, Kolumbien
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87% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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Alkaloid, das sich neben Hyoscyamin (s. d.) im Bilsenkraut findet. Es bildet kleine gelbliche Prismen und wird als beruhigendes Mittel, hauptsächlich bei Geisteskranken, angewendet.
Hyoscyamīn, ein Alkaloid, das aus dem Bilsenkraut (s. Hyoscyamus
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71% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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oder
Silber Nr. 20 a.
Bilsenkraut (Totenblumenkraut,
Te ufelsauge, Gichtkraut; Hyoscyamus
niger , franz. la hannebane, jusquiane, engl. Henbane
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44% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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, s.
Hyoscyamus .
Bilston (spr. billst'n) , Marktstadt in der engl. Grafschaft Stafford, 16 km im NW. von Birmingham, hat
(1891) 23453 E., Tau- und Malzfabriken, große Steinbrüche für Mühl- und Schleifsteine und sehr bedeutende Eisen
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Bilsenkraut ; -salze, s.
Hyoscyamin .
Hyoscyamus niger , s.
Bilsenkraut .
Hyson , s.
Thee
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
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.
Anwendung. Hier und da als Volksheilmittel.
Hérba hyoscýami. **+
Bilsenkraut.
Hyoscýamus niger. Solanéae.
Europa.
Soll nur von wildwachsenden, am besten 2 jährigen Pflanzen, während der Blüthezeit ge-^[folgende Seite]
^[Abb:Fig. 111. Blüthenzweig
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340b,
Giftpflanzen II |
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Stramonium (Stechapfel).
Frucht Blüte
Hyoscyamus niger (Bilsenkraut).
Frucht mit Deckel Blüte
Atropa Belladonna (Tollkirsche).
Blüte Frucht
Zum Artikel "Giftpflanzen".
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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Bilsenkraut, s. Hyoscyamus
Bittersüß, s. Solanum
Boberille, s. Judenkirsche
Bocksdorn, s. Lycium
Bokerelle, s. Judenkirsche
Capsicum
Cestrum
Datura
Duboisia myoporoides *
Dulcamara, s. Solanum
Eierpflanze, s. Solanum Melongena
Eisenhut
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Zahnschnäbler (Dentirostres)bis Zahnschnäbler (Lamellirostres) |
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erfolgreich angekämpft wird. Als Linderungsmittel werden empfohlen: Kataplasmata von Cicuta und Hyoscyamus, Blutegel, erregende Fußbäder, Einreibungen in das Zahnfleisch mit Opium- oder Hyoscyamus-Extrakt, im weitern Verlauf mit Opium- oder Akonittinktur etc
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bilobusbis Bimsstein |
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, die für fürstliche und gräfliche Damen bestimmt war und während der französischen Herrschaft aufgehoben wurde.
Bilsenkraut, s. Hyoscyamus.
Bilsenkrautpflaster, s. Pflaster.
Bilston, Fabrikort in Staffordshire (England), dicht bei Wolverhampton
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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; ähnlich wirkt auch D. arborea L., aus Peru, Zierpflanze unsrer Gärten.
44) * Bilsenkraut (Hyoscyamus niger L., Tafel II), alle Teile, besonders die Wurzel und der Same.
XVIII. Apocyneen.
45) Brechnußbäume (Strychnos) und zwar der echte Brechnußbaum
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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. Milben.
Hühnerolog, Hühner-, Federviehkenner, -Züchter; Hühnerologie, Kunde der Federviehzucht.
Hühnerpolei, s. v. w. Feldquendel, Thymus Serpyllum.
Hühnerstelzen, s. Watvögel.
Hühnertod, s. v. w. gemeines Bilsenkraut, Hyoscyamus niger L
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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), Kapselfrucht, die sich durch Abtrennung eines deckelartigen Teils öffnet, wie bei Hyoscyamus.
Pyxis (griech.), elfenbeinerne, metallene, hölzerne oder steinerne Büchse zur Aufbewahrung der Hostien, hatte bisweilen die Gestalt eines Turms
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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, 6. Aufl. 1886); "Elemente der Pathologie" (das. 1883).
Rindfleischholz, s. Casuarina.
Rindswurz, s. Hyoscyamus.
Rindvieh und Rindviehzucht, s. Rind.
Rinforzándo (ital., abgekürzt rf., rfz.), stärker werdend, wieder stärker werdend. Vgl
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Satzmehlbis Sauer |
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stehen und müssen aufpassen, daß ihnen, während sie schlagen, nicht der Treiber oder ein Kamerad mit seinem Stock das Loch besetzt, denn wer kein Loch hat, muß Treiber werden.
Saubohne, s. Vicia und Hyoscyamus.
Saubrot, s. v. w. Cyclamen; s. v. w
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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- oder gefährliche Giftpflanzen (Hyoscyamus, Datura, Atropa, Solanum, Nicotiana); andere, wie die Kartoffel (Solanum tuberosum), sind namentlich wegen ihres Gehalts an Stärkemehl wichtige Nutzpflanzen. Nur sehr wenige S. sind fossil in Tertiärschichten gefunden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
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, The Zincali (Lond. 1861); de Sales Mayo, El gitanismo (Madr. 1870).
Zigeunerkorn, s. Hyoscyamus.
Zihl, s. Thièle.
Zilah (Zillenmarkt, Waltenberg), königl. Freistadt, Sitz des ungarischen Komitats Szilágy, mit (1881) 5961 ungar. Einwohnern
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
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einer Entzündung. Hierher gehören das Opium mit seinen Alkaloiden, das Hanfharz oder Haschisch (s. d.), der Schierling (s. Cicuta), das Bilsenkraut (s. Hyoscyamus), der Giftlattich (s. Lactuca), der Kirschlorbeer (s. d.), die Tollkirsche (s. Atropa
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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, Atropa (s. d.) belladonna L. (s. Taf. II, Fig. I), das Bilsenkraut, Hyoscyamus (s. d.) niger L. (s. Taf. II, Fig. 3), der Stechapfel, Datura (s. d.) stramonium L. (s. Taf. II, Fig. 2), gehören.
Je nach der Wirkung der Giftstoffe kann man die G
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Teufelsabbißbis Teuffel |
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.
Teufelswurz, Pflanzengattung, s. Hyoscyamus.
Teufelszwirn, Name verschiedener Pflanzenarten, s. Lycium, Clematis, Cuscuta und Solanum.
Teufen, Dorf und Hauptort des Bezirks Mittelland im schweiz. Kanton Appenzell-Außerrhoden, in 836 m Höhe
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Zigeunerkrautbis Zihl |
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am berühmtesten die vier Blätter von Callot (gest. 1635): Les Bohémiens, abgezeichnet im "Journal of the Gypsy Lore Society" (Bd. 2, S. 7 fg.).
Zigeunerkraut (Bilsenkraut), s. Hyoscyamus und Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 3.
Zigeunervögel, s
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Narewbahnbis Narni |
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Art. Am meisten werden angewendet die Belladonna (s. Atropa), der Stechapfels (s. Datura), das Bilsenkraut (s. Hyoscyamus), das Opium (s. d.) und sein Alkaloid Morphin (s. d.), sowie die im Kirschlorbeer und einigen andern Pflanzen enthaltene
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