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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
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wird das eine Ende eines Dochtes einge-
schobcn, dessen anderes Ende in das Öl taucht. Ein
Nachteil dieses Apparats besteht darin, daß auch
während des Stillstandes der Maschine Öl zufließt.
Zum Schmieren mit festen Fetten, Thran u. s. w.
bedient
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
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Druck stehen, dah dünnflüssige Öle gänzlich heraus-
gepreßt werden würden; sie bestehen meist aus einem
Gemisch von Talg mit verseiftem Baumöl oder
Rüböl. Die gebräuchlichsten S. unter den festen
Fetten sind Talg und Palmöl, von denen ersteres
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
Eisenbahn (Staatsverwaltung) |
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durch die Betriebskasse und das
Betriebsbüreau. Für die Beaufsichtigung und Revision des Fahr- und Stationsdienstes stehen unter dem Betriebsamt
Betriebskontrolleure, für diejenige des Expeditions
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0404,
Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) |
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. Im Sedimentgebirge nennt man solche L. Flöze. Die L., insonderheit die Erzlagerstätten (s. d.), stehen demnach im Gegensatz zu den Gängen (s. Gang). Lagerstöcke sind L. von geringer Ausdehnung nach Länge und Breite, Linsen solche, die sich bei geringer oder doch
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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stehen, daß flüssige S. gänzlich herausgepreßt werden, verwendet man Talg, Palmöl, Schmalz und Gemische dieser Fette mit Baum- oder Rüböl. Die Fette verlieren allmählich ihre Schmierfähigkeit dadurch, daß sie verharzen, d. h. dick und zäh werden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Biberbaumbis Bibesco |
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der Felsengebirge liefern hellfarbige, häufig fast weiße Felle. Bei der Zubereitung wird das braune, grobe Oberhaar entfernt, so daß nur die dichte, feine, graublaue Grundwolle stehen bleibt. In dieser Form ist das Pelzwerk in Rußland, Deutschland
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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ein stachliges Episporium. 4) Der Roggenkornbrand (U. Secalis Rbh.) tritt in den Körnern der im übrigen nicht veränderten Roggenähre auf.
II. Tilletia. 5) Der Steinbrand (Schmier-, Faul-, Kornbrand, Kornfäule, Faulweizen, geschlossener Brand, T
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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, Schuhmacherei, Weberei, Molkerei, Ziegelbrennerei, 49 Windmühlen, Viehhandel und (1885) 3774 meist evang. Einwohner.
Schmiele, Grasart, s. Aira.
Schmierapparate, s. Schmiervorrichtungen.
Schmierbrand, s. Brandpilze II.
Schmiere (Schmire, hebr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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° ein anthracenreiches Produkt und bei höherer Temperatur minder flüchtige Körper. Die Destillate geben beim Stehen einen Absatz, aus welchem Rohanthracen gewonnen wird, und das übrigbleibende Öl dient zum Schmieren. Der Ausführung der Pechdestillation
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Wagenaarbis Wagener |
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Konstruktionsbedingungen sind auch für unsre heutigen Luxuswagen noch dieselben, gleichviel welche Form und Lage der Kutschkasten hat. Die Bauart der Arbeitswagen ist lange auf dem Standpunkt früherer Jahrhunderte stehen geblieben und erst in neuerer Zeit
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Morrisbis Motor |
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stehen, zu denen nur die Wärter Zutritt haben. Die meisten Unglücksfälle an Motoren geschehen dadurch, daß deren Teile während des Ganges geschmiert oder gereinigt werden. Das sollte entweder gänzlich verboten werden, oder eben nur dann geschehen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Brief (Geschichte des Briefes in Deutschland) |
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die nach französischem Muster und durchweg in jener deutsch-französischen Mischsprache abgefaßten galanten Briefsteller auf und schössen bald wie Pilze aus der Erde. Über den Arbeiten der Schmierer, wie August Bohse (Talander) und Hunold (Menantos
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Bürzeldrüsebis Busch (Johannes) |
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mit einer gemeinsamen oder mehrern Öffnungen nach außen münden. Sie sondern eine ölige, beim weiblichen Wiedehopf sehr übel riechende, bei Schwimmvögeln besonders stark entwickelte Schmiere ab, welche die Vögel mit dem Schnabel von Zeit zu Zeit ausdrücken, um damit
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
Eisenbahnbeamte |
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), Packmeister,
Schaffner, Bremser und Schmierer für den Zug-
begleitungsdienst; die Lokomotivführer, Heizer und
Wagenmeister für den Fahrdienst; die Werkmeister,
Werkführer und Maschinenmeister für den Wert-
stättendienst; die Vtagazin
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Frelatierenbis Fremde |
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< ancien 6t
M0ä6rn6 (Fröjus 1866); Aubenas, Hi8toir6 ä6 I".
(ebd. 1882).
Frelatieren (frz.), Wein verfälschen, schmieren.
^>Fnz., hinter der wissenschaftlichen Benennung
von Mollusken Abkürzung für Christophe Pau-
lin de la Poix, Baron de
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gabrielbis Gad |
Öffnen |
und Sammelwerken stehen obenan die
«Correspondance de Guillaume le Taciturne» (6 Bde., Brüss. 1847–58) und die meist aus dem span. Archiv von
Simancas geschöpfte «Correspondance de Philippe II sur les affaires des Pays-Bas» (4 Bde., ebd. 1848–59
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0325,
Holztransportwesen |
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, namentlich für
kürzere Strecken, vielfach Anwendung. Man unter-
scheidet Faschinenwege und Knüppel- oder Prügel-
wege. Eine besondere Art der mit Holz gebauten
Wege sind die schmier- oder Schleifwege, die
zum Sommertransport des Holzes
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Schwimmwagebis Schwindmaß |
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(Schwindknötchen, Knöt-
chenflechte (I^iciikn), Hautkrankheit, bestehend in
kleinen soliden weihlichen oder rötlichen Knötchen,
die entweder vereinzelt oder in Gruppen beieinander
stehen, mehr oder minder heftiges Jucken veranlassen
und schließlich
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
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bis 10 m hoch an Wänden und Bäumen empor, indem
sie sich hier mit warzenartigen Wurzeln anheften, die an den Blattstielen stehen. Diese in Virginien einheimische prächtige Art eignet sich vortrefflich zur
Bekleidung von Wänden und Lauben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0172,
Graphit |
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Lager von trefflichem G. entdeckt. -
Die reichlichste Verwendung findet der G. zur Fabrikation des Allerweltsartikels Bleistifte; sodann dient er in Verbindung mit feuerfestem Thon zu Schmelztiegeln, in Vermischung mit Fett als Schmiere
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Oelbachbis Oelkuchen |
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Mittel zur Genesung sein soll. Der sterbende Nie. Machiavelli antwortete dem, der ihn fragte, ob er sich nicht die letzte OelunZ geben lassen wollte, spöttisch: Ja, denn es sei billig, daß einer, der da reifen wollte, die Stiefel schmieren ließe
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