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Ihre Suche nach juniperus sabina
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Oder meinten Sie 'Juniperus'?
Rang | Fundstelle | |
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8% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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; Quercitrin, ein gelber Farbstoff. Ziemlich obsolet.
Hérba oder Summitates sabínae. **+
Sadebaumkraut, Sevenbaunu.
Sabína officinális. Juníperus sabína. Cupressinéae.
Südeuropa, Kaukasus, bei uns kultivirt.
Die im Frühjahr zu sammelnden
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7% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
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abgegeben werden, selbst nicht für den Gebrauch bei Thieren, um so weniger, als seine Einwirkung auf den Organismus eine ungemein drastische ist.
Verwechselung. Am häufigsten mit Juniperus Virginiana, in Nordamerika heimisch und dort überhaupt dafür
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7% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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0,150
Rauten-Kraut Ruta gravéolens 0,180
Rosen-Holz Convolvulus Scopariae 0,040
Rosen-Blüthen,frische Rosa Centifolia 0,050
Sadebaum-Kraut Juniperus Sabina 3,750
Salbei-Kraut,deutsches Salvia officinalis 1,400
" italienisches " 1,700
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7% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0311,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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298
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum sabínae. **+
Sadebaum- oder Sevenbaumöl.
Durch Destillation der Blätter und jungen Zweige von Juniperus sabina mittelst Wasserdampf.
Frisch farblos bis gelblich, dünnflüssig, rasch aber dick
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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(Juniperus Sabina oder Sabina officinalis) ist ein in Südeuropa heimischer, bei uns als Ziergewächs gehaltener, immergrüner Strauch oder kleiner Baum aus der Familie der Wachholder, dessen sehr kleine Blätter in vier Reihen meist angedrückt um
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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und in der Becherrostform (Roestelia) auf den Kernobstgehölzen lebend (s. Rostpilze). So lebt G. fuscum DC. als Teleutosporenform auf Juniperus sabina und einigen Wacholderarten, als Äcidiumform verursacht es den Gitterrost der Birnbäume (Roestelia cancellata
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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Juniperusarten, hauptsächlich auf Juniperus sabina L., dem Sadebaum, vorkommt und deren Äcidienform (Roestelia cancellata Rebent., Birnrost) auf den Birnbäumen sich findet. Von einer andern Art, den G. clavariaeformae DC., deren Äcidien (Roestelia penicillata
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, Vogelbeeren, Himbeeren und Juniperus Sabina, dann Hirsch und Bär sind Hauptrepräsentanten. Die Alpenwiesenregion, bis 2700 m, enthält gesunde und an Viehfutter reiche Alpentriften. Die hochalpine (bis 3300 m) und die Schneeregion (bis zur Gipfelhöhe) sind
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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.
11) * Eibenbaum (Taxus baccata L.), Zweige und Blätter, früher fälschlich auch die Frucht für giftig gehalten.
12) * Sadebaum (Juniperus Sabina L.), besonders Zweige und Blätter.
III. Gramineen.
13) * Taumellolch (Lolium temulentum L., Abbildung s
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Seuffertbis Sever |
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. 1868); eine neue Ausgabe enthält Hempels "Nationalbibliothek" (Berl. 1879, 10 Bde.).
Seuse, Heinrich, Mystiker, s. Suso.
Sevenbaum, s. v. w. Juniperus Sabina, s. Wacholder.
Sevennen, Gebirge, s. Cevennen.
Sevenoaks (spr. sséwwen-ohks
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