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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Junikäferbis Junius, Briefe des |
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, Stamm- und auch bei Bauerngütern vorkommende Successionsordnung, wonach unter den gleich nahen erbfolgefähigen Agnaten stets der jüngste zur Erbfolge berufen wird und insbesondere der jüngste Sohn das Gut zu übernehmen hat.
Juniperus L., s
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80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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( Juniperus procera
Hochst. ) mit der Baumheide der Mittelmeerflora Bestände von cederartigem Wuchs. Die großen Berggelände des Südens in
Enarea, Kaffa und Gurage sind mit Waldungen bestanden, in denen sich wildwachsender Kaffee findet
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70% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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zusammenhängende Wälder fehlen den innern Ketten des Himalaja – Pappeln
( Populus euphratica Oliv. ) bis zu 4000 m Höhe, ja der asiat. Wacholder
( Juniperus foetidissima Willd. ) bis 4400 m, und bis zu der gleichen Höhe gehen hier auch
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62% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
Jungvieh , s.
Fleisch (141) und
Viehhandel .
Juniperus communis , Wachholderbeeren.
Juniperus oxycedrus , s
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62% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ceder.bis Cedrela |
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C. führen, sind meist Arten aus
der Abteilung der cypressenartigen Nadelhölzer. So
belegen die Spanier mit dem Namen Cedro zwei zu
dickstämmigen Bäumen heranwachsende Wacholderarten ( Juniperus oxycedrus L
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50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Jün-hobis Junius (Briefe des) |
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( senior ) gleichen Namens unterschieden werden soll.
Juniorāt (neulat.), s. Jüngstenrecht .
Junipĕrus , s. Wacholder und Ceder .
Junĭus , s. Juni .
Junius , Briefe des , eine der merkwürdigsten Erscheinungen in der polit
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41% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
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. Juniperi oxycedri , frz. huile de cadé, engl.
cade oil); ein durch trockne Destillation des Holzes von Juniperus
oxycedrus , einer Wachholderart (Spanische Zeder) gewonnenes brenzlich-öliges
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40% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
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verschiedenen Arten der Gattungen
Chamaecyparis , Cryptomeria , Thuja ,
Juniperus , Thujopsis , Abies und
Pinus sind hier als Eigentümlichkeiten besonders Paulownia imperialis
Sieb. et Zucc. ( Kiri ), Zelkowa Keaki
Savatier et
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zed.bis Zedlitz |
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vernichtet.
Zedént (Cedent, lat.), der ein Forderungsrecht abtretende Gläubiger, der Abtretende oder Ablassende (s. Zession).
Zeder, Bezeichnung sehr verschiedener Pflanzen. Ursprünglich nur für gewisse Juniperus-Arten und die Libanonzeder (s. Cedrus
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
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abgegeben werden, selbst nicht für den Gebrauch bei Thieren, um so weniger, als seine Einwirkung auf den Organismus eine ungemein drastische ist.
Verwechselung. Am häufigsten mit Juniperus Virginiana, in Nordamerika heimisch und dort überhaupt dafür
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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angewandt, bei uns ziemlich obsolet.
Fructus (Baccae) juníperi.
Wachholderbeeren, Kranewittbeeren.
Juníperus commúnis. Cupressinéae. Europa.
Der Ausdruck Bacca, Beere, ist falsch; die Frucht ist keine Beere, sondern eine fleischig gewordene
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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0,150
Rauten-Kraut Ruta gravéolens 0,180
Rosen-Holz Convolvulus Scopariae 0,040
Rosen-Blüthen,frische Rosa Centifolia 0,050
Sadebaum-Kraut Juniperus Sabina 3,750
Salbei-Kraut,deutsches Salvia officinalis 1,400
" italienisches " 1,700
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
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» (ebd. 1804; 3. Aufl., 4 Bde., Lpz. 1833), «Geschichte der histor. Forschung und Kunst, seit der Wiederherstellung der litterar. Kultur in Europa» (2 Bde., Gött. 1812‒20).
Wachlokal, s. Wache.
Wacholder oder Wachholder (Juniperus L.), eine Gattung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
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, fructus juniperi; frz. baies de genevrier; engl. juniper berryes); die getrockneten reifen Früchte (irrtümlich Beeren genannt) des in ganz Europa auf Berg- und Hügelland wachsendem, zu den Nadelhölzern gehörigen Wachholderstrauchs (Juniperus
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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Früchten an, welche dann ebenfalls verdorren werden. G. fuscum Dec., in rotbraunen, kegelförmigen Häufchen, im Frühjahr auf Juniperus-Arten, erzeugt den Gitterrost der Birnbäume (Roestelia cancellata Rebent.), welcher im Sommer und Herbst
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, meist derben und lederartigen, der sog. Samenschale, und der inneren häutigen, welche den Samenkern
^[Abb:Fig. 54. Juniperus communis. 1. weibliches Kätzchen (vergr. ). 2. dasselbe von den Deckblättern befreit, mit den ausgebreiteten Carpellblättern. 3
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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; Quercitrin, ein gelber Farbstoff. Ziemlich obsolet.
Hérba oder Summitates sabínae. **+
Sadebaumkraut, Sevenbaunu.
Sabína officinális. Juníperus sabína. Cupressinéae.
Südeuropa, Kaukasus, bei uns kultivirt.
Die im Frühjahr zu sammelnden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0311,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
298
Olea äthérea, ätherische Oele.
Óleum sabínae. **+
Sadebaum- oder Sevenbaumöl.
Durch Destillation der Blätter und jungen Zweige von Juniperus sabina mittelst Wasserdampf.
Frisch farblos bis gelblich, dünnflüssig, rasch aber dick
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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(Juniperus Sabina oder Sabina officinalis) ist ein in Südeuropa heimischer, bei uns als Ziergewächs gehaltener, immergrüner Strauch oder kleiner Baum aus der Familie der Wachholder, dessen sehr kleine Blätter in vier Reihen meist angedrückt um
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zustandsgleichung der Gasebis Zwiedineck von Südenhorst |
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, Felspartien mit Pagoden etc. in den Gärten verknüpft werden. Man verwendet für diesen Zweck hauptsächlich Nadelhölzer, wie Juniperus sinensis, Cupressus Corneyana, Chamaecyparis obtusa, Pinus parviflora und densiflora, Podocarpus macrophylla
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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und in der Becherrostform (Roestelia) auf den Kernobstgehölzen lebend (s. Rostpilze). So lebt G. fuscum DC. als Teleutosporenform auf Juniperus sabina und einigen Wacholderarten, als Äcidiumform verursacht es den Gitterrost der Birnbäume (Roestelia cancellata
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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. Sie leben parasitisch auf Nadelhölzern, vorzugsweise auf Wacholder- (Juniperus-) Arten. Das Mycelium wuchert in der Rinde der Zweige und die Sporenhäufchen brechen als gelbliche oder braune gallertartige Massen aus der Rinde hervor
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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diesen Dichtungen: »Frau Aventiure«, »Juniperus«, »Gaudeamus«, »Bergpsalmen« u. »Trompeter von Säckingen« illustrierte er auch »Hugdietrichs Brautfahrt« von W. Hertz (1869), Herders »Eid« und einige Dramen Schillers. Daneben entstanden in den Jahren
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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communis L.), die Sellerie (Apium graveolens L.), die Weinrebe, ein Gurkengewächs, Citrullus vulgaris Schrad., und Mimusops Schimperi S. et H. Von Samen und Früchten sind außer den genannten Gräsern und Datteln die des Wacholders (Juniperus phoenicea L
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
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; eines der erstem, das sog. spanische Z., stammt von einem baumartigen Wachholder, Juniperus oxycedrus, der in den Mittelmeerländern nicht selten ist, während zwei amerikanische Nadelhölzer, Cupressus thujoides und Taxodium distichum, ebenfalls weißes
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
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, ätherisches Öl, das durch Dampfdestillation der zerquetschten reifen Früchte von Juniperus communis L. gewonnen wird. Es besteht wesentlich aus Terpenen, scheidet aber in der Kälte ein Stearopten aus. Es findet Verwendung bei der Bereitung von Branntwein
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, Vogelbeeren, Himbeeren und Juniperus Sabina, dann Hirsch und Bär sind Hauptrepräsentanten. Die Alpenwiesenregion, bis 2700 m, enthält gesunde und an Viehfutter reiche Alpentriften. Die hochalpine (bis 3300 m) und die Schneeregion (bis zur Gipfelhöhe) sind
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
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sie dagegen zu Hecken (s. Zaun) benutzt werden (Juniperus, Picea, Taxus, Thuja u. a.), werden sie durch Beschneiden zur Bildung von Seitenzweigen gezwungen und dadurch dichter. Auch beschneidet man Koniferen, wenn die danach sich entwickelnden jungen Triebe
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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der virginischen Zeder (Juniperus virginiana), für geringere Sorten das westindische Zedern- oder Zuckerkistenholz von Cedrela odorata und für die billigsten heimisches Pappel-, Erlen-, Ahorn- oder Weißbuchenholz. Aus diesen Hölzern werden die Fassungen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0756,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Lyrik) |
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Vertreter dieser Richtung ist Joseph Viktor Scheffel (geb. 1826) mit lyrischen und lyrisch-epischen Gedichten ("Gaudeamus", "Frau Aventiure", "Der Trompeter von Säckingen") und historischen Romanen aus der deutschen Vergangenheit ("Ekkehard", "Juniperus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Fructuariusbis Frühgeburt |
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Erregung der Wehenthätigkeit durch mechanische Mittel, Eihautstich, Preßschwamm etc. In verbrecherischer Absicht werden drastische Abführmittel, Juniperus u. dgl. vielfach benutzt, welche, auch wenn der beabsichtigte Zweck mit ihnen nicht erreicht
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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, Citrullus edulis, Cucumis sativus, Cyperus esculentus, Ficus carica, Hyphaene thebaica, Juniperus phoenicea, Mimusops Kummel, Nigella sativa, Punica Granatum, Ricinus communis, Raphanus sativus, Sapindus, Vitis vinifera. Auch die alten Inder hatten
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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.
11) * Eibenbaum (Taxus baccata L.), Zweige und Blätter, früher fälschlich auch die Frucht für giftig gehalten.
12) * Sadebaum (Juniperus Sabina L.), besonders Zweige und Blätter.
III. Gramineen.
13) * Taumellolch (Lolium temulentum L., Abbildung s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Gröningenbis Grönland |
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geschütztern Stellen unterbricht zur Sommerzeit ein bunter Schmuck wilder Blumen auf grünem Rasen die Öde der Felsenufer. Die Baumvegetation ist vertreten durch Weiden- und Birkengestrüppe; im äußersten Süden kommt der Wacholder (Juniperus nana) vor. Beeren
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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occidentalis), den virginischen Wacholder (Juniperus virginiana, red cedar) und von Laubholzbäumen die Silberlinde (basswood), verschiedene Ahornarten, Eschen, Ulmen, Platanen, Walnußbäume mit Einschluß von Butterwort (Juglans cinerea) und Hickory
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Scheffelbis Scheffer |
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von Ofterdingens Zeit" (Stuttg. 1863; 15. Aufl., das. 1887) sowie in der Erzählung "Juniperus. Geschichte eines Kreuzfahrers" (das. 1868, 4. Aufl. 1883) überwogen die zum Erweis gründlicher Studien dienenden Einzelzüge die warme Darstellungskraft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Seuffertbis Sever |
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. 1868); eine neue Ausgabe enthält Hempels "Nationalbibliothek" (Berl. 1879, 10 Bde.).
Seuse, Heinrich, Mystiker, s. Suso.
Sevenbaum, s. v. w. Juniperus Sabina, s. Wacholder.
Sevennen, Gebirge, s. Cevennen.
Sevenoaks (spr. sséwwen-ohks
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Wachenhusenbis Wacholder |
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der historischen Forschung und Kunst« (Göttingen 1812-20, 2 Bde.); »Die Pariser Bluthochzeit« (Leipz. 1826, 2. Aufl. 1828); »Lehrbuch der Litteraturgeschichte« (das. 1827, 2. Aufl. 1830).
Wacholder (Juniperus L.), Gattung aus der Familie der Kupressineen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Werner |
Öffnen |
folgten die zu »Juniperus«, 1867 die zu »Gaudeamus«, 1868 die zu den »Bergpsalmen« und 1869 die zu dem »Trompeter von Säckingen«, Zeichnungen, welche durch ihre feine Empfindung und durch flotten, geistreichen Humor dem Geiste der Dichtungen völlig gerecht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
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), die Rottanne, der Eibenbaum (Taxus baccata), der Buchsbaum (Buxus arborescens) und die virginische Zeder (Juniperus virginiana). Auch die Maulbeerbäume eignen sich in mildern Gegenden sehr gut zu Hecken. Die Entfernung, in welcher die Sträucher voneinander zu
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Behrendbis Beleuchtung |
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. Bäume mit großer, dichter Krone sind daher auf breite Hauptwege zu beschränken, während Pinus- und Juniperus-Arten, Buchsbaum, Ilexaquifolium 2c. für die Gräber sich eignen. Zur Bepflanzung der Hügel eignet sich Epheu am besten, und zur Einfriedigung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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, der südliche mit der zentralen Mittelgebirgsregion zusammenfällt. Innerhalb der Laubwaldzone des westlichen Frankreich fehlen die Koniferen (außer Juniperus communis) fast ganz; dafür greifen hier die Edelkastanie und die immergrüne Qurercus Ilex aus dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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) die Waldgrenze. Über letztere hinaus dringen in das Gebiet der arktischen Flora nur noch strauchige Holzpflanzen niedrigen Wuchses, wie Juniperus nana, Betula nana, Zwergweiden u. a., vor. Auf der südlichen Halbkugel ist im äußersten Süden des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
Öffnen |
sich zunächst in zwei übereinander liegende Schichten, die als die Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke unterschieden werden kann. Im mitteleuropäischen Wald wird erstere durch eine Reihe von Gebüsch- und Strauchformen, wie Juniperus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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. Hornbaum
Hängebirke, s. Birke
Hagebuche, s. Hornbaum
Hainbuche, s. Hornbaum
Haselstrauch
Hemlocktanne, s. Tsuga
Hornbaum
Juchbaum, s. Hornbaum
Juniperus, s. Wachholderstrauch
Kiefer
Kienbaum, s. Kiefer
Knackweide, s. Salix fragilis
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Bermudezbis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
Öffnen |
mit dunkelgrünem Buschwald eines Nadelholzes bedeckt; dieses, das bermudische Cedernbolz (Juniperus bermudiana L.), eignet sich trefflich zum Schiffbau und wird, wie die virgin. Ceder, auch zur Fassung von Bleistiften benutzt; in ihrem Schutz baut man
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Werner (Anton von)bis Werner (August Wilhelm Ernst) |
Öffnen |
zu Berlin und setzte seine Studien in Karlsruhe fort, wo er 1862-67 blieb und in nahe Beziehung zu Adolf Schrödter, C. F. Lessing und Victor Scheffel trat, dessen Dichtungen "Frau Aventiure" und "Juniperus" er 1863 und 1865 illustrierte. 1865-67
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0630,
von Zedrobalsambis Zemente |
Öffnen |
630
Zedrobalsam - Zemente
amerikanische Wachholderbäume, Juniperus virginiana und bermudiana, in Anspruch (Bleistiftholz). Hierzu kommt das braunrötliche wohlriechende Cuba-Z., welches vorzugsweise Zuckerkistenholz genannt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Kachexiebis Kadettenanstalten |
Öffnen |
, besonders Juniperus oxycedrus L., im südl. Frankreich gewonnene dickflüssige Teer. K. ist dunkelbraun, riecht angenehm teer- und wacholderartig, ist leichter als Wasser, in Äther und Chloroform klar löslich und dient zu Einreibungen bei
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
Öffnen |
allgemein vorherrschen; der asiat. Wacholder (Juniperus excelsa M. Bieb.) waltet in der obern Bergregion vor, unten die Schwarz- und Seestrandskiefern. Von der Tierwelt ist bemerkenswert nur der Mufflon, der noch im Hochgebirge haust; die sog
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