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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Wiebebis Wied |
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- und Eisenerzgruben und (1885) 4489 Einw.
Wieck, Friedrich, Musikpädagog, geb. 18. Aug. 1785 zu Pretzsch bei Wittenberg, besuchte das Gymnasium in Torgau und erhielt daselbst von dem gerade anwesenden kurmainzischen Hofmusiker Milchmayer etwa acht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Widukind (Geschichtschreiber)bis Wied |
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, Fernsprechverbindung, evang. Kirche; Steinkohlenbergbau und Steinindustrie.
Wieck. 1) W. bei Greifswald, Dorf und Seebad im Kreis Greifswald des preuß. Reg. Bez. Stralsund, gegenüber von Eldena, am Einfluß des Ryckgrabens in die Dänische Wiek, am Vorhafen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0438f,
Tabellen zur Karte: Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reichs. |
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1) S. Fehn= und Moorkolonien nebst Karte und Tabelle.
2) Einschließlich des 0,7 km langen Lübbertsfehnkanals und der Zweigkanäle:
-a Börgerwald=Kanal (Umländer Wieck=, Lüchdenburger, Betlehem=Kanal).
-b Der Papenburger Kanäle (Oster
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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, 6) Ernst Friedr. Ed.
Schletterer *
Sechter
Sieber
Stern, 2) Julius
Tappert
Wasielewski
Weber, 4) Gottfried
Weinlig
Weitzmann
Wieck, Friedrich, Clara und Maria
Belgier.
Fétis
Gathy
Gevaert
Engländer.
Burney, 1) Charles
Busby
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Schumacherbis Schumann |
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Zustimmung seiner Mutter von 1830 an auch berufsmäßig auszuüben begann. Nach Leipzig zurückgekehrt, bildete er sich zunächst unter Fr. Wiecks Leitung zum Klavierspieler aus, da er sich jedoch schon nach kurzer Zeit durch irrationelles technisches
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schumawabis Schuppen |
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Klavierpoesie (das. 1886); Dörffel, Litterarisches Verzeichnis der im Druck erschienenen Tonwerke Schumanns (Beilage zum "Musikal. Wochenblatt" 1870).
Seine Gattin Klara Josephine, Tochter des Klavierlehrers Friedrich Wieck (s. d.), geb. 13. Sept
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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seiner Rückkehr nach Leipzig 1830 widmete er sich der Kunst und suchte sich im Umgange mit dem als Lehrer des Pianofortespiels geschätzten Friedr. Wieck zum Virtuosen auszubilden, während ihm H. Dorn theoretischen Unterricht gab. Eine Fingerlähmung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312n,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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......
Wicbelskirchen. . .
Wieck auf dem Darß
Wieck b. Greifswald
Wicdenbrück ....
Wiedeusahl.....
Wiche . '......
Wiehl.......
Wielichowo.....
Wicmclhauscn . . .
Wiesa.......
Wiesau.......
Wiesbaden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Seismometerbis Seiß |
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- >
selben Kreis, bis ihm durch eine Erderschütterung 23. Dez" 1840 zu Dresden, wo sein Vater Kammereine andre Bewegung mitgeteilt wird, infolge welcher musikus war, erhielt im Klavierspiel von Fr. Wieck, der Kreis durch unregelmäßige Wellenlinien geschnit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Barfüßerbis Bar-Hebräus |
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.
Bargiel, Woldemar, Komponist, geb. 3. Okt. 1828 zu Berlin als Sohn eines dortigen Musiklehrers, durch seine Mutter, die in erster Ehe Gattin Friedrich Wiecks gewesen, der Halbbruder von Klara Schumann. Nachdem er den ersten theoretischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0627,
Bülow |
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. 1879 in Frankfurt a. M.
8) Hans Guido von, Klavierspieler und Komponist, Sohn von B. 6), geb. 8. Jan. 1830 zu Dresden, erhielt den ersten Unterricht im Klavierspiel durch F. Wieck, in der Komposition durch M. Eberwein und trat zuerst in Stuttgart
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
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81
Dorn - Dornach.
auf die Bühne brachte, erhielt er 1830 die Stelle eines Musikdirektors an dem neueröffneten Hoftheater zu Leipzig. Hier ward er Rob. Schumanns und Klara Wiecks Lehrer in der Komposition und brachte das Ballett "Amors Macht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0531,
Hildesheim (Stadt) |
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Christussäule (von 1022) aus Erzguß, auf welcher in 28 Gruppen halb erhaben die Geschichte Christi von seiner Taufe bis zum Einzug in Jerusalem dargestellt ist (früher in der Michaeliskirche; vgl. Wiecker, Die Christus- oder Bernwardsäule, Hildesh. 1874
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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epochemachend, welche nach unzähligen, zum Teil beachtenswerten Versuchen erst 1829 von Opelt zu Hartau und Wieck zu Schlema brauchbare Gestalt annahm, bis einerseits Lister und Donisthorpe (1850), anderseits Heilmann und Schlumberger zu Mühlhausen (1851
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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Maschine verbunden werden konnten. Vgl. White, Praktisches Lehrbuch der Hand- und Maschinenweberei (deutsch von Wieck, Leipz. 1847); Weise, Handbuch für Weber (Burgstädt 1862); Voigt, Die Weberei (3. Aufl., Weim. 1882); Beyssell u. Feldges, Lehrbuch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Krausebis Krebstiere |
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« (das. 1872); «Ludwig, Fürst zu Antialt-Köthen, und sein Land vor und während des Dreißigjährigen Kriegs« (Köthen 1877-79, 3 Bde.)
"9) Anton, Klavierpädagog und Komponist, geb.
9. Nov. 1834 zu Geithain ^Sachsen), Schüler von Fr.
Wieck, Spindler
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Bülow (Hans Guido von)bis Bülow (Ludw. Friedr. Victor Hans, Graf von) |
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., geb. 8. Jan. 1830 zu Dresden, war Schüler Fr. Wiecks (Klavierspiel) und seit 1844 M. K. Eberweins (Theorie). In Stuttgart, wo er seit 1846 das Gymnasium besuchte, ließ er sich zuerst öffentlich als Klavierspieler hören, ging 1848 nach Leipzig, um
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Darowabis Darstellung |
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, und Wieck (1123 E.) am Bodstedter Bodden, sowie das Seebad Prerow (1466 E., 1891: 1067 Kurgäste). Die mit einem Leuchtturm versehene Nordspitze der Halbinsel heißt Darßer Ort.
Darstellende Künste, soviel wie Bildende Künste (s. d.); aber auch diejenigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Schumacher (Peder, Graf von Griffenfeldt)bis Schumann (Maximilian) |
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ihres Vaters Friedrich Wieck, unternahm schon im frühen Alter Kunstreisen und erlangte einen großen Ruf. Nach ihrer Verheiratung (1840) waren es vorzugsweise die Werke ihres Gatten, welche sie neben denen Beethovens, Chopins und Mendelssohn-Bartholdys
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Wiek (Dorf)bis Wieland |
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Wiek (Dorf) - Wieland
Wiek, Dorf im Kreis Rügen des preuß. Reg.-Bez. Stralsund, am Wieker Bodden (s. Bodden) auf der Halbinsel Wittow, hat (1895) 1152 E., Post, Telegraph und evang. Kirche. (S. auch Wieck.)
Wieland, Schmied, s. Völund
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Kreislauf des Stoffsbis Kreisordnung |
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der Stimmungsbilder gewesen zu sein. Ein von Clara Wieck erfundenes Thema durchzieht die «Kreisleriana», und in den «Jugendbriefen» nennt sie Schumann ausdrücklich die Hauptperson in der Komposition.
Kreislinie, s. Kreis (geometrisch).
Kreismikrometer
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