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Rang | Fundstelle | |
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0012,
Hauptteil |
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vermag, siehet er Felsentrümmer von Granitmassen nicht bloß auf Ebenen, sondern auch auf Hügel und Berge, fern von ihrem Geburtsorte, hingeworfen. So sind z. B. die Ebenen und Hügel von Deutschland und Italien und die Bergrücken des Juragebirges
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Elpisbis Elsaß-Lothringen |
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Forbach noch aus dem Steinkohlengebirge und wird durch die Saar, Nied und Mosel gegliedert. In der Mitte befinden sich in einer Ebene zahlreiche und große Weiher; selten aber (wie im Juragebirge an der Mosel, woselbst die reichsten Eisenerzlager
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Hauserbis Hausindustrie |
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, in der Schweiz (an den Abhängen der Alpen und in den Thälern des Juragebirges), in Frankreich, England, Rußland etc.
Hinsichtlich des sozialen Charakters hat die hausindustrielle Betriebsform neben großen Vorzügen auch augenfällige Schattenseiten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0407,
Alpenwirtschaft |
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und Berchtesgaden eingeführt. Ebenso findet man sie in vielen Teilen des Juragebirges und vorzüglich in der Franche-Comté. Auch die Berge der Auvergne, die von Salers, Mont d'Or und Cantal, die Apenninen, Pyrenäen und Skandinavien haben A. Die Alpauffahrt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Colquhounbis Columbia |
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) geboren, ward Mönch des irischen Klosters Bankor, begab sich 590, nach andern 594, mit zwölf Klosterbrüdern zu Bekehrungszwecken nach Burgund und gründete hier die Klöster Anagrates (Anegray), Luxovium (Luxeuil) sowie verschiedene andre im Juragebirge
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Combbis Comédie |
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on the physiological and moral management of infancy" (das. 1840, 10. Aufl. 1870). Vgl. "Life and correspondence of C." (Lond. 1850, 2 Bde.).
Combes (franz., spr. kongb), die isoklinalen Thäler im Juragebirge (s. Jura).
Combes (spr. kongb
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
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Reichslandes stehen die Eisenerze, Steinkohlen, das Salz (sämtlich 1885 nur in Lothringen ausgebeutet) und die Steine obenan. Die Eisenerze finden sich ganz besonders in dem Juragebirge auf dem linken Moselufer, also im äußersten Nordwesten des Landes
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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darbietet. Asphalt liefert das Juragebirge, Elsaß, die Umgegend Hannovers; Phosphorite entstammen dem Silur (Spanien), dem Devon (Nassau), während sie an einer Mehrzahl von Lokalitäten (so in Frankreich, Rußland etc.) mit den Juraschichten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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, Barsche, Karpfen und Weißfische.
Forstwirtschaft.
So beträchtliche Waldungen auch das östliche F. besitzt, wo die waldreichen Ardennen, Vogesen und das Juragebirge sich erstrecken, so hat das Land doch nicht hinreichend Holzbestände (weniger
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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; allein bald nach Augustus nannte man sie nach ihren Bewohnern Germania und teilte sie in zwei Teile: G. superior oder G. prima vom Juragebirge bis zur Nahe und G. inferior oder G. secunda von der Nahe bis zum Meer. Auch in diesen Gegenden wurde von den
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Juponbis Jura |
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des Juragebirges herrscht, so ist doch in den drei Strecken, in die man ihn einteilt, der Gebirgsbau wesentlich verschieden. In der That ist auch erst nach der Erkenntnis der Identität der geologischen Formationen der Name J. auf diejenigen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Jura (Departement)bis Jura, deutscher |
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, nach dem Juragebirge benannt, aus dem südlichen Teil der Franche-Comté gebildet, grenzt östlich an die Schweiz, nordöstlich an das Departement Doubs, nördlich an Obersaône, westlich an Côte d'Or und Saône-et-Loire, südlich an Ain und hat ein Areal
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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Steinkohlen eingelagert.
Hinsichtlich der Gliederung der Schichten, deren Lagerung meist eine sehr regelmäßige und nur selten durch Verwerfungen und Faltungen bis zur Überkippung gestörte ist (Alpen, Juragebirge, Harz), läßt sich zunächst überall
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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beginnend, als Juragebirge die Grenze zwischen Schweiz und Frankreich bildet, bei Schaffhausen den Rhein überschreitet, als Schwäbische Alb Württemberg durchzieht, östlich bis Regensburg sich erstreckt und scharf nach N. biegend sich als Fränkische Schweiz
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0331,
Juragewässerkorrektion |
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unterliegen. Die mit organischen Substanzen übermengten Posidonienschiefer werden als sogen. Ölschiefer der Destillation unterworfen (Reutlingen in Württemberg), Asphalt aus Malmgesteinen (Juragebirge, Hannover) gewonnen. Steinkohle, im Lias eingelagert
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Rhönbis Rhône |
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. eine südwestliche Richtung an, fließt noch durch den Kanton Genf, durchbricht in einem sehr engen Thal die südwestlichen Verzweigungen des Juragebirges, in Zickzackwindungen und mit Stromschnellen zwischen Felsspalten dahinstürzend, und tritt dann nach
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Rousselaerebis Routine |
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der Schweizer Grenze, mitten im Juragebirge, an der von Besançon nach Genf über den 1186 m hohen Col de R. führenden Straße, mit einem wegen der wichtigen Lage des Ortes hier errichteten starken Fort, Uhrmacherei, Handel mit Vieh und Käse (Gruyères) und (1881
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Menzelbis Merx |
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bildungen in der Umgebung von Basel« (Basel 1821), »Geognostischer Durchschnitt durch das Juragebirge« (das. 1829) und schrieb auch »Geognostlsche'Übersicht des südlichen Schwarzwaldes« (das.1832). Außerdem lieferte erzwei Festschriften zur vierten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Schlesien (Preußisch-) |
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ihrer Strombahn parallel zieht sich, vom Quellbezirk der Malapane an, längs der Grenze von Polen und Posen, das Oberschlesische Juragebirge, das bis zu 350 m emporsteigt. Kaum in Verbindung mit diesem steht der Trebnitzer Landrücken (s. Katzengebirge
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schweiz (Finanzen. Heerwesen. Litteratur zur Geographie, Statistik u. s. w.) |
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); Beiträge zur geolog. Karte der S. (Bern 1863 fg.); Jahrbuch des schweiz. Alpenklubs (seit 1865); Christ, Über die Pflanzendecke des Juragebirges (1868); ders., Das Pflanzenleben der S. (Zür. 1879); G. Studer, Über Eis und Schnee. Die höchsten Gipfel der S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Westaustralien |
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ist. Die übrigen Höhen erreichen 1000-1700 m.
14) Jura-Alpen, von der Drôme und dem Col de Menée im S. bis zur Arve im NO. Dieser Alpenabschnitt ähnelt ganz und gar dem Juragebirge dessen Faltenzüge sich bei Chambéry von demselben loslösen
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