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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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.
Kafircongo-Völker, s. Bantu.
Kafiristan ("Land der Ungläubigen"), im engern Sinn eine 12,950 qkm (235 QM.) große Landschaft nordöstlich von Kabul; im weitern Sinn Sammelname für die Gebirgsstaaten am Südabhang des Hindukusch, östlich von Kaschmir, sonst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Kafiotebis Kagul |
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20
Kafiote – Kagul
Kafiote oder Bafiote , Negerstamm, s. Kabinda .
Kāfir , d. h. Ungläubige, arab. Name des Kafiristan (s. d.) bewohnenden arischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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es der von Wachan nach Kafiristan führende, 3660 m hohe Baroghilpaß scheidet. Im W. steigen die Pässe, welche von S. her nach Badachschan geleiten, gewaltig empor, teilweise über 5000 m. Unter ihnen sind berühmt der Kalupaß im Thal von Bamian (s. d
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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, s. Ghasna
Kabulistan, s. Kabul 2)
Kandahar
Kunduz
Anderab
Maimana
Belutschistan
Katsch Gandawa
Gandawa
Gundawa, s. Gandawa
Kelat
Khelat, s. Kelat
Quetta
Kôhistân
Sarawan
Kafiristan
Persien
Aderbeidschân, s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0584,
von India Council Billsbis Indische Ethnographie |
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.
Im äußersten Nordwesten sitzen in Kafiristan die Kafir, die noch wenig bekannt sind, da ihr Land sehr schwer zugänglich ist und das Volk allen Fremden den Zutritt verweigert, die nicht in Begleitung eines Eingeborenen kommen. Der erste Europäer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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auf Brust oder Stirn malen, um sich dadurch als Mitglieder einer bestimmten Sekte zu kennzeichnen. Häufigere Namen solcher Zeichen sind im Sanskrit pundraka und tilaka.
Tschitrāl, engl. Chitral, Gebiet in Kafiristan in Centralasien (s. Karte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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T. genannt, grenzt im N. an die Kirgisensteppe und an die
sogenannte russ. Dsungarei (das Siebenstromland), im O. an China und Kaschmir, im S. an Kafiristan, Kabul und Persien, im W. ans
Kaspische Meer (s. Karte: Russisch-Centralasien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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Kafiristan 51687 500000 9,6
Zusammen: 19321096 448636968 236
2) Besitzungen europäischer Staaten:
Russisch-Asien (1880-82) 17007832 16186450 0,95
Britische Besitzungen (1881) 3927859 257581973 65,5
Asiatische Türkei 1890468 16173000 8,0
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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bereiste auch das noch ganz unbekannte Kafiristan, wurde aber 1870 nördlich von Yassin ermordet. In der Zeit von 1868 bis 1874 führte der Engländer Shaw, der erste, welcher nach Adolf Schlagintweits Ermordung es wagte, drei Reisen nach Ostturkistan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
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und anthropologischen Zwecken 1881-82 den westlichen Teil des Himalaja bis zu den Indusquellen, der afghanische Missionär Munschi Synd Schah 1882 und der Feldmesser Mc. Naïr 1883 das unbekannte Kafiristan. Den Himalaja erstieg der kühne englische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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und 1800 m hoch liegende Thal zu beiden Seiten des Flusses G., der aus Kafiristan vom Lahorigebirge kommt und hier in den Indus mündet, und hat ein Areal von 9273 qkm (168 QM.). Die Bewohner (1873: 25,834), vom arischen Stamm mit Beimischung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Grignonbis Grillparzer |
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). Auch übersetzte er Chondemirs "Geschichte der Mongolen" (Petersb. 1834) ins Russische und unternahm eine russische Bearbeitung des Teils von Ritters "Erdkunde", welcher Kabulistan, Kafiristan und Ostturkistan umfaßt (das. 1869-73, 2 Lfgn.).
2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Hinkelsteinbis Hinrichs |
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551
Hinkelstein - Hinrichs.
die Hindki nicht angenommen haben. In politischer Beziehung gehört der H. im Südabhang des nordöstlichen Teils zu Kafiristan, im übrigen zu Afghanistan (s. d.); doch gebietet im Hochgebirge der Emir nur nominell
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Kaschelotbis Kaschmir |
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und Einschlag aus Kaschmir- oder Merinowolle.
Kaschmir (amtlich K. und Dschamu), Vasallenstaat an der Nordwestgrenze des englisch-ostind. Reichs, wird im N. und O. von China (Ostturkistan und Tibet), im S. und W. von Pandschab und Kafiristan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Nandubis Nanking |
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man an, ihn zu züchten, um die Federn zu gewinnen.
Nanga Parbat (Diarmer), Berg an der Nordwestgrenze von Kaschmir gegen Kafiristan, unter 35° 14' nördl. Br. und 74° 14' östl. L. v. Gr., erhebt sich bei 8116 m absoluter Höhe über alle Berge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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, im N. an Kafiristan, im NO. an Kaschmir und Tibet, im übrigen an die Nordwestprovinzen, Radschputana und Sind und umfaßt ein Areal von 368,927 qkm (6700 QM.), wovon 276,165 qkm (5015 QM.) zum Reichsgebiet und 92,762 qkm (1685 QM.) zu den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Czaybis David Abudarham^[im Seitentitel falsch Abudacham] |
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Darchaten, Altai
Dardanellen, Kleine, Epakto, Paträ
Dardeki, Vachur lBusen (Bd. 17)
Dardscha (Halbinsel), Balchanskischer
Dareil, Kafiristan
Dar el Kodib, Libanon
Darent,Dartford
Dargainensee, Mauerfee
Dar'giner, Kaukasien 632,2
Där
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Draskovichbis Dub český |
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, Ghasuawideu
Dschakatra, Vatllvill 445,2
Dschälandara, Lamaismus
Dschalangi, Ganges
! Dschalawan, Velutschistan 67i.,l
i Dschalin, Kordofan
Dschalk (Festung), Persicn (Bd. 17.
Dschalkot, Kafiristan
Dschäma, Zama
Dschamma
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Jordannebis Kadscha Sala |
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Iuetschi, Kafiristan
Iuf, Avers
Iugendbund, Vnrschenschast
Jugendkleid der Vögel, federn 9?.,2
Iugendspiegel, Geheimmittel 1022,1
Iugendspiele, Spiel
^utlk.32, Pußten
Iuignet, Juli
Iükiang, China 3,1 sVeziers
Julia
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Öttinger Forstbis Palügletscher |
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), Kleitor
Paläo-Vuni (P.-Vuno), Helikon
Palapterygiden, Straußvögel 383,2
Palas, Burg 652,2, Kemnate
Palas (Pflanze), P.-Kino, Lut62
Palas (Landschaft), Kafiristan
Palat (Reisender), Afrika (Bd. 17) 9,2
Palat, Monte, Alpen 397,1
Palatia, Miletos
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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, geschichtlich und sprachlich den Übergang von Indien zum westl. Asien bildend, zwischen 28° 45' und 37° 45' nördl. Br. und 60° 55' und 74° 45' östl. L. Im O. wird es von den Pamirlandschaften sowie Tschitral, Kafiristan, Pischawar und dem Pandschab
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bad (chemisch)bis Badajoz |
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), Schignan und Roschan, im N. an Kuljab und Darwas (die letztern 4 Länder gehören zu Buchara), im S. an Kafiristan. B. ist berühmt durch gesundes Klima, liebliche Thäler und Bäche, durch Früchte, Blumen und Nachtigallen, besonders durch seine frühern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Dardanellenvertragbis Dardschiling |
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in der Umgegend.
Dardistan (d. h. das Land der Darden) oder Jaghistan (Land der Rebellen),
zusammenfassende Bezeichnung der kleinen, im Himalaja, westlich von der Umbiegung des Indus nach Süden gelegenen Gebirgsstaaten,
namentlich Kafiristan
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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unabhängigen Sijāhpōsch, d. h. Schwarzgekleidete. Sie sind Buddhisten, weshalb die mohammed. Afghanen sie Kafir, d. h. Ungläubige, die von ihnen bewohnte Gegend aber Kāfiristān nennen. Reis, Mais, Zuckerrohr, Tabak, Baumwolle, welche die Tiefthäler
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Kabinettmalereibis Kabul |
Öffnen |
auch nur des nordöstlichsten Teils, d. i. von Kabulistan, welches im N. von dem Hindukusch und Kafiristan, im W. von den die Gebirgseinöden des Paropamisus (Gurdschistan) bewohnenden Aimak und den Hasara, südlich von Kandahar, östlich von Pischawar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Swarezbis Swedenborg |
Öffnen |
der
Südafrikanischen Republik (s. d., Geschichte), d. h. soviel wie die Annexion, anzuerkennen.
Swat , Suwat oder Sewad , Fluß in der Landschaft
Kafiristan in Innerasien, zwischen der nördl. und der südl. Kette des Hindukusch, ergießt sich bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
Zigeuner |
Öffnen |
begrenzt hat ihre Heimat Miklosich. Er zeigte 1878, daß das Zigeunerische der nordwestlichsten Gruppe der arisch-ind. Sprachen angehört, den Sprachen der Darden, Kafiristans und der Stämme im Hindukusch. Lange glaubte man, den Anfang ihrer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adolf (Georg, Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Afrika |
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. auf ihre Ansprüche auf Kafiristan, in das
deshalb 1895 die Truppen des Emir eindrangen,
wodei sie das Land dieser tapfern Bergbewohner
vollständig verwüsteten und diefe dem Untergänge
nahe brackten. Abd ur-Rahmän verstand es, durch
geschickte Politik
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
Öffnen |
der Mahâyânamythologie spielte das Gandhâragebiet (Kafiristan). Dort wurden unter spätantiken
Einflüssen die Typen der nordbuddhistischen Heiligen und Götter geschaffen, besonders der Bu ddhatypus (der griech. Typus s. Taf
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
wird.
Östlich von Kafiristan findet man eine Reihe kleiner, unabhängiger Staaten, die man unter dem Namen Dardistan zusammenzufassen pflegt und deren Bevölkerung man als Dardū (Darden) bezeichnet. Hierher gehören vor allem Tschitral, Jassin, Kandschut (Hunsa
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
Geographentag (Wien 1891; internationaler Kongreß Bern 1891) |
Öffnen |
, Maurel erörterte den Ursprung der Bewohner von Kambodscha, Vianna sprach über die portugiesischen Volksdialekte, Capus über Kafiristan, Schmidt gab eine Übersicht über den Stand der anthropologischen Forschung in Dänemark. Zugleich waren
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