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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0464a,
Stuttgart. |
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0464a
Stuttgart.
Stuttgart.
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96% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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466
Stuttgart
des Oberamtes, des Oberlandesgerichts (Landgerichte Ellwangen, Hall, Heilbronn, Ravensburg, Rottweil, S., Tübingen, Ulm), eines Landgerichts mit einer Kammer für Handelssachen und acht Amtsgerichten (Böblingen, Cannstatt
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96% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0467,
Stuttgart |
Öffnen |
465
Stuttgart
die Regierung des Königs Wilhelm I., 1841 errichtet, von Wagner u. a., das eherne Reiterstandbild des Grafen Eberhard im Bart (1859) von Hofer, das Bronzestandbild Herzog Christophs (1889) von P. Müller, das Reiterstandbild König
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68% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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409
Stuttgart (Beschreibung der Stadt).
sind hervorzuheben: die Stiftskirche (1436-1531 erbaut), mit zwei Türmen; die Leonhardskirche (1470 bis 1491 im gotischen Stil erbaut), mit einem steinernen Kalvarienberg von großem Kunstwert
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68% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408a,
Stuttgart (Doppelseitige Farbkarte) |
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408a ^[Seitenzahl nicht im Original]
STUTTGART.
Maßstab 1:14000
^[Liste]
Akademie E3
Alexander-Straße C-F3-5
Alleen-Straße C-E1
Archiv E3
Archiv-Straße E3, 4
Augusten-Straße AB3
Bach-Straße, Obere CD4
Bach-Straße, Untere D3
Bahnhof D2
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48% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0464b,
Register zur Karte 'Stuttgart'. |
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0464b
Register zur Karte 'Stuttgart'.
Straßen, Plätze, Gebäude usw.
Adlerstr. A3. 4.
Aktienschwimmbad. C1.
Alexanderstr. B. C. D. E3. 4.
Alleenstr. D. E1. 2.
Altertumsmuseum. E3.
Altes Schloß. D3.
Amtsgericht. C2.
Apostolische
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24% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
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408
Sturmwarnungen - Stuttgart.
Schwanz, rußbraun, auf dem Oberkopf schwarz, auf dem Bürzel, Steiß und an den Wurzeln der Steuerfedern weiß und an den Spitzen der Flügeldeckfedern trübweiß, und der Sturmsegler (P. Leachi Rchb.), 20 cm lang, 50
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24% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Littaubis Litteratur |
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.
Litterär (litterarisch), auf Litteratur bezüglich.
Litterarischer Verein in Stuttgart, eine Vereinigung von Gelehrten und Litteraturfreunden zum Zweck der Neuherausgabe wichtiger älterer Denkmäler der deutschen Litteratur, der Geschichte
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21% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Sturnusbis Stuttgart |
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464
Sturnus - Stuttgart
das System von 1871 an auch auf die großen Binnenseen ausgedehnt. In Deutschland liegt das Sturmwarnungswesen in der Hand der kaiserl. deutschen Seewarte (s. d.) zu Hamburg, während in Frankreich, England, in den
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12% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
Eisenbahn (Verbände; Verwaltungsbehörden) |
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in Stuttgart ,
für sämtliche E. im Königreich Württemberg.
Baden . Generaldirektion der großherzoglich badischen Staatseisenbahnen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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zugleich der Industrie zugewandt. Sämtliche Gewerbe beschäftigten 1895: 395828 (1882: 288106) Personen. Glockengießereien finden sich in Stuttgart, Reutlingen, Cannstatt; Kupfer- und Blechwaren fabriken in Eßlingen, Göppingen, Biberach, Ludwigsburg
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Prolog:
Seite 0001,
Bruder Felix Fabris |
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Bruder Felix Fabris
Abhandlung von der Stadt Ulm
nach der Ausgabe des litterarischen Vereins in Stuttgart
verdeutscht
von
Professor K. D. Haßler.
Ulm 1909.
Druck der Buchdruckerei von Heinrich Frey.
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
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emporgearbeitet. Für die Förderung der Gewerbe und des Handels wurde 1848 eine besondere Behörde errichtet, die Zentralstelle für Gewerbe und Handel zu Stuttgart, welcher acht Handels- und Gewerbekammern in Stuttgart, Heilbronn, Reutlingen, Ulm, Kalw
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0461a,
Moderne Bronze-Kunstindustrie |
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0461a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Moderne Bronze-Kunstindustrie.
1. Standuhr im Stile Heinrichs II. (Französisch).
2. Blumenbecken mit Majolikakörper (O. Schulz in Berlin).
3. Kanne mit Teller (Stotz in Stuttgart).
4. Kronleuchter
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0291a,
Bahnhöfe. I. |
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0291a
Bahnhöfe. I.
1. Hauptbahnhof zu Frankfurt a. M. Äußere Ansicht.
2. Hauptbahnhof zu Frankfurt a. M. Innere Ansicht der Hallen.
3. Anhalter Bahnhof zu Berlin.
4. Bahnhof zu Stuttgart.
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0294b,
Bahnhöfe. IV. |
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0294b
Bahnhöfe. IV.
1. Hauptbahnhof zu Frankfurt a. M. Grundriß.
2. Halle der St. Paneras-Station zu London.
3. Bahnhof zu Stuttgart. Grundriß.
4. Central-Weichen- und Signal-Stellvorrichtung der Station Westend der Berliner Stadt- und Ringbahn.
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Württemberg (Industrie, Handel) |
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776
Württemberg (Industrie, Handel).
waren in Blech und Holz findet hauptsächlich in Stuttgart, Biberach, Ellwangen, Ludwigsburg, Böblingen statt. Die Papierfabrikation ist eine sehr alte Industrie Schwabens; die erste Papierfabrik
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
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für das Residenzschloß in Stuttgart im Renaissancestil, eine Pietà für die katholische Kirche daselbst, die trefflich komponierte Gruppe: Joseph und Potiphars Weib, dann sein neuestes Werk, das sein Meisterstück zu werden verspricht: ein verwundeter
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cannobbiobis Cano |
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. oder Canstadt, Oberamtsstadt im Oberamt C., 5 km im NO. von Stuttgart, mit dem sie durch Anlagen verbunden ist, in 219 m Höhe am Neckar und an den Linien Stuttgart-Waiblingen-Backnang, Stuttgart-Waiblingen-Aalen (Remsthalbahn), Stuttgart-Plochingen-Ulm
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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, erhielt seine erste künstlerische Ausbildung in dem benachbarten Stuttgart und ging 1819 nach München, wo er an der Ausführung der plastischen Ornamente der Glyptothek thätig war. Von 1823 an war er 15 Jahre in Rom, fünf derselben in Thorwaldsens
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0395,
von Navatelbis Nehlig |
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.
Neher , Bernhard , Historienmaler, geb. 16. Jan. 1806 zu Biberach in Württemberg, erhielt den ersten Unterricht von seinem Vater und vom Maler Müller, genoß dann in Stuttgart von 1822 an den Unterricht Danneckers
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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Blätter. Außerdem sind noch der "Schwarzwälder Bote" in Oberndorf, das "Stuttgarter Neue Tageblatt", die Heilbronner "Neckar-Zeitung" und der demokratische "Beobachter" in Stuttgart zu erwähnen. Unter den bad. Blättern ist die "Badische Landeszeitung
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935h,
Bildhauerkunst VIII |
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. Denkmal Friedrichs d. Gr. in Berlin. 1851.
4. Bläser. Athene den Jüngling in die Schlacht führend. Berlin, 1853.
5. Hähnel. Raffael. Dresden.
6. Fernkorn. St. Georg. Wien, 1852.
7. Hofer. Rossebändiger. Stuttgart, 1848.
8. v. Clodt. Rossebändiger
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Württemberg (Finanzen. Heerwesen. Unterrichtswesen) |
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als Provinzialstellen eine Kreisregierung und zwei Landgerichte. Die vier Kreise zerfallen zusammen, mit Einschluß der Haupt- und Residenzstadt (Stadtdirektion) Stuttgart (s. d.), in 64 Oberämter, die den Kreisregierungen untergeordnet sind und zu deren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
Öffnen |
.
Gnauth , Gustav Adolf , Architekt, geb. 1840 zu Stuttgart, bildete sich im dortigen Polytechnikum unter Leins aus, war 1860 und 1861 beim Eisenbahnhochbau beschäftigt, bereiste in den folgenden Jahren zweimal Italien, hielt sich
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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, geb. 1819 zu Stuttgart, war anfangs Theatermaler, widmete sich von 1840 an unter Steinkopf den genannten Fächern, machte dafür Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Italien und Belgien und brachte seitdem Bilder von korrekter Zeichnung
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0477,
von Schmidtbis Schmidt |
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471
Schmidt.
berg, machte seine Studien an der polytechnischen Schule in Stuttgart unter Mauch und Breymann, war 1841
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
774
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft).
die Tierarzneischule zu Stuttgart, die Weinbauschule zu Weinsberg, 5 landwirtschaftliche Kreiswinterschulen, die Kunstschule zu Stuttgart, das Konservatorium für Musik daselbst
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Württemberg (Kirchenwesen. Vereinswesen. Litteratur zur Geographie. Geschichte) |
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, ebenso die öffentliche Bibliothek, Kunstsammlung und Altertümersammlung in Stuttgart. Der Staatszuschuß zum gesamten Bildungs- und Unterrichtswesen betrug 1896/97: 6297700 M.
Kirchenwesen. Die vorherrschende Kirche ist die evangelische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Aufbau ein; das Zierwerk ist mit feinem Schönheitsgefühl verteilt und auf einheitliche Wirkung gestimmt.
Schloßhof in Stuttgart. Als ein Muster prächtiger Hofanlage ist der alte Schloßhof in Stuttgart zu nennen. Der schönste schwäbische Bau
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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in das württembergische Militär, studierte dann seit 1816 in Tübingen die Rechte, ward 1819 Auditeur in Stuttgart und 1830 zum Kriegsrat befördert. Seitdem der liberalen Partei sich anschließend und von dem Wahlbezirk Geißlingen in die Kammer gewählt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Hoferbis Höfer |
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die Geschichte Hofers in Dramen. Vgl. auch Frankl, A. H. im Liede (Innsbr. 1884).
2) Ludwig, Bildhauer, geb. 1801 zu Ludwigsburg in Württemberg, erhielt seine erste Ausbildung in seiner Vaterstadt und in Stuttgart und wurde 1819 von Klenze nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
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Museum", eine ästhetische Wochenschrift, begründete, und hat seit Ende 1856 seinen Wohnsitz in Stuttgart. Als Romandichter machte er sich zuerst durch "Bürger. Ein deutsches Dichterleben" (Frankf. 1845; 3. Aufl., Stuttg. 1870) in weitern Kreisen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Negusbis Neide |
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seine Ausbildung in Stuttgart durch Dannecker und Hetsch, besonders aber in München durch Cornelius und verweilte sodann vier Jahre in Rom. Hier malte er die Auferweckung des Jünglings zu Nain (Staatsgalerie in Stuttgart). 1832 nach München
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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Gonzales Coques u. a.
Dollinger , Konrad , Architekt, geb. 22. Juni 1840 zu Biberach in Württemberg, bildete sich 1858-60 auf dem Polytechnikum in Stuttgart und 1860-62 im Atelier von Leins. Hierauf machte
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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Zeichnen zurück und lieferte viele Illustrationen für die » Illustrated London News «.
Egle , Joseph von , Architekt, geb. 1818 zu Dellmensingen (Württemberg), besuchte die Gewerbschule in Stuttgart
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
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).
2) Jakob , Historien- und Genremaler, geb. 30. Sept. 1822 bei Stuttgart, bezog die dortige Kunstschule, w o er Dietrich und Neher zu Lehrern hatte. Dann setzte er seine Studien in München fort. Nachdem er, wie manche
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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1866 seinen Wohnsitz in Stuttgart, wo er seit 1868 Professor an der Kunstschule ist. Von seinen Historienbildern, die einen gesunden Realismus und eine tüchtige koloristische Durchführung zeigen, nennen wir: Aufhebung des Klosters Alpirsbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0384,
von Morinbis Morris |
Öffnen |
. 1815 zu Dätzingen in Württemberg, besuchte die Gewerbschule in Stuttgart und die Ateliers der dortigen Architekten von Groß, Elsässer und Zanth, machte wiederholte Studienreisen in Nord- und Westdeutschland und begann seine praktische Thätigkeit beim
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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aufgenommen wurden, berechtigen zu den schönsten Hoffnungen.
Pelargus , Wilhelm , Erzgießer, geb. 1820 zu Stuttgart, erlernte diese Kunst unter Burgschmiet in Nürnberg und errichtete später eine Gießerei
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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Schwester, Pietronella Henrietta P., geb. 4. März 1848 zu Stuttgart, gleichfalls Schülerin ihres Vaters, hat sich mit Erfolg der Genremalerei gewidmet. Beide leben in Stuttgart.
2
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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gewöhnlich besser als im Kolorit, das oft etwas har t und trocken ist.
2) Robert , Architekt, geb. 1843 zu Ravensburg (Württemberg), war 1862 bis 1866 Schüler von Leins in Stuttgart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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463
Schauß - Scherer.
als eins seiner Hauptbilder das Kannstatter Volksfest (Staatsgallerie in Stuttgart). Bei Gelegenheit des Tübinger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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.
Tritschler , Alexander von , Architekt, geb. 10. Febr. 1828 zu Biberach (Württemberg), war Schüler des Polytechnikums in Stuttgart, wurde zunächst beim Bau der Eisenbahnen beschäftigt und Inspektor der Hochbauten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) |
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, die polytechnischen Schulen zu Aachen, Darmstadt, Dresden, Hannover Karlsruhe, München, Stuttgart und Braunschweig (Collegium Carolinum). Groß ist die Zahl der Fachschulen. So gibt es für die Baukunst mehrere Baugewerk-, Kunst- und Bauhandwerk-, Kunst- und Baugewerk
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
Öffnen |
, welchem Deutschland eine große Fülle von Kunstschätzen verdankt. Die Galerien in Braunschweig, Schwerin, Gotha, Darmstadt, Oldenburg, Dessau, Donaueschingen, Meiningen sind besonders reich an alten, die in Karlsruhe, Stuttgart, Weimar, Hamburg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Griesholmbis Griesputzmaschinen |
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. Hierauf begab er sich nach Stuttgart, veröffentlichte 1838 sein erstes Werk: «Silhouetten aus Schwaben» (3. Aufl., Stuttg. 1863) und gab 1839‒41 die Zeitschrift «Der Schwäbische Humorist» heraus. Wegen Teilnahme an der Revolution von 1848
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
Öffnen |
Stuttgart, bildete sich hier und in Paris in Davids Schule und ging 1802 nach Rom, wo er unter der Nachwirkung von Carstens die Manier der französischen Schule wieder völlig abstreifte. Schon seine ersten in Rom vollendeten Gemälde: David, vor Saul
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Schubartbis Schubert |
Öffnen |
zerrüttete Mann wieder in Freiheit gesetzt und dann, um die Sinnlosigkeit despotischer Willkür voll zu machen, zum Hofdichter und Theaterdirektor in Stuttgart ernannt, wo er die Herausgabe der eine Zeitlang von Schubarts treuem Freund Martin Miller, dem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0773,
Württemberg (Bewässerung, Klima, Bevölkerung, Unterrichtsanstalten) |
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Bezirke sind die vom Neckar durchflossenen von Eßlingen bis Heilbronn, am schwächsten bevölkert die auf der Alb und im südöstlichen Oberschwaben gelegenen. Von den Städten zählten 1885: 11 über 10,000 Einw., nämlich: Stuttgart, Ulm, Heilbronn, Eßlingen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Württemberg (Staatsverfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
), Gäubahn (Stuttgart-Schiltach, 112 km), Kraichgaubahn (Heilbronn-Eppingen, 24 km). Im Bau begriffen sind (1889) die Linien: Tuttlingen-Sigmaringen, Schramberg-Schiltach, Leutkirch-Memmingen, Wangen-Hergatz. Die Post, früher Thurn und Taxisch, seit 1. Juli
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Riebeckbis Rimsky-Korsakow |
Öffnen |
Aufenthalt in Straßburg und Frankfurt a. M. 1864 in Stuttgart nieder. Der Großherzog von Baden ernannte ihn 1873 zum Hofmaler. Seine Landschaften zeugen von frischer Unmittelbarkeit der Auffassung, feinem Natursinn und poetischer Empfindung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
Öffnen |
, von, Architekt, geb. 1814 zu Stuttgart, erhielt seine technische Ausbildung daselbst und in Paris, ließ sich später in Stuttgart nieder und wurde 1858 Lehrer der Architektur an der dortigen Polytechnischen Schule. 1846-53 erbaute er im Auftrag des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Mosenroshbis Moser (Joh. Jak.) |
Öffnen |
. 18. Dez. 1723 zu Stuttgart, lebte längere Zeit in hess. Diensten in Frankfurt a. M., wo er mit Susanne von Klettenberg, der «schönen Seele» in «Wilhelm Meisters Lehrjahren» befreundet wurde. Er war dann einige Jahre Reichshofrat in Wien, 1772
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Cotronebis Cotta |
Öffnen |
. Sein saftiges Gras ernährt zahlreiche Herden. Den Namen verdankt er den Cots ("Hütten") der Hirten.
Cotta, 1) Johann Friedrich, Freiherr C. von Cottendorf, einer der bedeutendsten Buchhändler Deutschlands, geb. 27. April 1764 zu Stuttgart
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kunstschulenbis Kunstwiesenbau |
Öffnen |
, Karlsruhe, Mainz, Darmstadt, Freiburg i. Br., Hanau und Baden-Baden); der "Süddeutsche Verband" (Augsburg, Bamberg, Baireuth, Fürth, Nürnberg, Passau, Heilbronn, Regensburg, Stuttgart, Wiesbaden, Würzburg); der "Deutsche Ausstellungsverband" (Berlin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
Öffnen |
, an Seilen ziehen. Vgl. Halage.
Leinrost, s. Rostpilze.
Leins, Christian von, Architekt, geb. 1814 zu Stuttgart, erhielt seinen ersten Unterricht bei seinem Vater, einem Steinmetzmeister, besuchte dann die Gewerbeschule in Stuttgart
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mohl |
Öffnen |
.
Mohl, 1) Robert von, ausgezeichneter deutscher Staatsrechtslehrer und Staatsmann, geb. 17. Aug. 1799 zu Stuttgart, Sohn des Oberkonsistorialpräsidenten und Staatsrats Ferdinand Benjamin v. M. (geb. 4. Jan. 1766, gestorben 5. Aug. 1845), studierte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
Öffnen |
(als Geheimschreiber) er 1482 nach Italien kam. 1484 wurde er Beisitzer des Hofgerichts zu Stuttgart und von Eberhard zu mehreren diplomatischen Missionen verwandt. 1490 finden wir ihn abermals in Italien. 1492 begleitete er Eberhard nach Linz zum Kaiser, der ihn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0475,
Schiller (1781-1784) |
Öffnen |
Originalität und ihren Auswüchsen in einer "Anthologie auf das Jahr 1782", angeblich zu Tobolsk, in Wahrheit zu Stuttgart, wiederum auf Kosten des Herausgebers, der hierdurch in Schulden geriet, gedruckt.
Aber während seine litterarische Thätigkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
Öffnen |
die Niobidengruppe« und »Über die Dioskuren auf dem Quirinal« hervorzuheben. Vgl. Urlichs, J. M. v. W. (Würzb. 1866).
17) Theodor von, Bildhauer, geb. 1800 zu Stuttgart, widmete sich der Plastik von 1814 bis 1823 in Danneckers Atelier und ging dann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Wechtlinbis Weda |
Öffnen |
Schloß, Weberei, Bleicherei und (1880) 2812 Einw. Dabei interessante Sandsteinfelsengebilde (s. Adersbacher Felsen).
Weckherlin, 1) Georg Rudolf, Dichter, geb. 15. Sept. 1584 zu Stuttgart, studierte in Tübingen die Rechte, machte 1604 Reisen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0726,
Wolff |
Öffnen |
.
10) Adolf, Architekt, geb. 1832 zu Eßlingen, studierte am Stuttgarter Polytechnikum und arbeitete dann bei Professor Breymann in Stuttgart, wo er beim Bau der neuen Synagoge verwendet wurde. Breymann starb jedoch, als der Rohbau kaum zur Hälfte
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Moskaubis Müller |
Öffnen |
.
46) Albrecht, Geolog (Bd. 17), starb 3. Juli 1890 in Basel.
Müller, 1) Paul, Bildhauer, geb. 1843 zu Mergelstetten auf der Schwäbischen Alb, kam früh mit seinem Vater, einem Fabrikinspektor, nach Stuttgart, wo er anfangs sein künstlerisches
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Danjbis Dannemarie |
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, und nun erhebt sich der allgemeine Kampf, in dem D. durch die Hand Helferichs fällt.
Dannebrogorden und Dannebrogmänner, s. Danebrogorden.
Dannecker, Joh. Heinr. von, Bildhauer, geb. 15. Okt. 1758 zu Waldenbuch im Oberamte Stuttgart als Sohn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Eberhard III. (Graf von Württemb.)bis Eberhard VI. (Graf von Württemb.) |
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Bruder, Graf Ulrich, der die Neufener oder
Stuttgarter Linie stiftete. Beim frühzeitigen Tode
seinesVaters(1450) und seines älternVruders (1457)
noch minderjährig, stand er zuerst unter der Vor-
mundschaft seines Oheims Ulrich V. Kaum14I.alt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Essigsaures Bleioxydbis Eßlingen (Oberamt und Stadt) |
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, dann in Straßburg und Salzburg, wurde hier flüchtig und kam Ende 1801 nach Nürnberg, wo er bis Dez. 1806 blieb, seit 1805 als Mitdirektor. Er ging dann nach Stuttgart, wirkte 1807-12 in Mannheim, 1812-14 am Karlsruher, bis 1816 am Stuttgarter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
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.
Hauff, Wilh., Schriftsteller, geb. 29. Nov. 1802
zu Stuttgart, besuchte seit 1816 die Klosterschule
zu Blaubeuren und studierte seit 1820 Theologie
zu Tübingen. Als Hauslehrer zu Stuttgart er-
öffnete er seine schriftstellerische Laufbahn mit dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Hofer (Ludwig)bis Höferecht |
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Pferdebändiger und der Raub des
Hylas sowie mehrere Kopien klassischer Antiken,
welche den Schloßgarten in Stuttgart schmücken,
sind von seiner Hand; ferner im königl. Schloß
Rosenstein der bogenbrechende Amor. Seit den
fünfziger Jahren entstanden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Holdenbis Hölderlin |
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. Kommerzialrat ernannt.
Hölder, Eduard Otto, Rechtsgelehrter, geb. 27. Nov. 1847 in Stuttgart, studierte in Tübingen, wurde 1872 außerord., 1873 ord. Professor in Zürich, 1874 in Greifswald, 1880 in Erlangen, 1893 in Leipzig (als Nachfolger Windscheids
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Neherbis Neidbau |
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in Leipzig wirkte, an welche
er seit 1841 als Direktor berufen war. Auch als er
1846 als Professor an die Kunstschule nach Stuttgart
ging, arbeitete er von dort aus an der Vollendung der
weimar. Aufgaben, die er 1847 abschloß. Daneben
malte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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Säuerlinge zu Cannstatt und Berg-Stuttgart, die Solen zu Hall, Sulz, Rottweil, Jagstfeld, Offenau, Bitterwasser zu Mergentheim, Eisenwasser zu Teinach, Niedernau, Schrezheim, Jordan, Überkingen, Schwefelquellen zu Boll und Sebastiansweiler
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Mohl (Jul. von)bis Mohl (Robert von) |
Öffnen |
" (Tüb. 1846), "Grundzüge der Anatomie und Physiologie der vegetabilischen Zelle" (Braunschw. 1851), "Vermischte Schriften botan. Inhalts" (Tüb. 1845).
Mohl, Jul. von, Orientalist, Bruder des vorigen, geb. 25. Okt. 1800 zu Stuttgart, studierte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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: Musikgeschichte, Biographie.
Prof. J. ^[Joseph] Kürschner in Stuttgart: Theater.
Rechtswissenschaft.
Dr. K. Baumbach in Sonneberg: Rechtswissenschaft.
Prof. Dr. K. Gareis in Gießen: Handelsrecht.
Dr. Gutfleisch in Gießen: Zivilrechtliches.
Prof. Dr. A
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
Öffnen |
Stuttgart, Stadtplan 408
Takelung, Tafel 495
Tanne, Tafel 510
Tauben, Tafel 536
Telegraph, Tafel I u. II 564
Terrakotten, antike, Tafel 598
Tertiärformation, Doppeltafel 600
Theaterbau, Tafel, mit illustriertem Textblatt 624
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
Öffnen |
, Stuttgart, Breslau, Königsberg, Hannover, Barmen, von den Mittelstädten Koblenz, Liegnitz, Zeitz, Heilbronn, Kirchheim in Betracht. Die Klavierfabrikation, weitaus der wichtigste Zweig der Musikinstrumentenindustrie, ist seit 1871 besonders
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Württemberg (Verfassung. Verwaltung) |
Öffnen |
evang. Generalsuperintendenten, aus dem kath. Landesbischof, einem Mitglied des Domkapitels und dem der Amtszeit nach ältesten kath. Dekan; aus dem Kanzler der Landesuniversität, aus je einem gewählten Abgeordneten der sog. "guten" Städte Stuttgart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0232,
von Guittonbis Gurlitt |
Öffnen |
, Albert , Bildhauer, geb. 3. Jan. 1822 zu Sontheim bei Heilbronn, war zuerst Graveur in einer dortigen Fabrik, dann Ciseleur bei Schwanthaler in München. 1843 kam er nach Stuttgart und modellierte als Schüler der Kunstschule unter Theodor v. Wagner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Zumsteegbis Zünder |
Öffnen |
. Als Violoncellist bei der herzogl. Kapelle in Stuttgart komponierte er Klopstocks «Frühlingsfeier», eine Messe und mehrere Balladen und Lieder, wodurch er sich den Beifall des Hofs und des Publikums in dem Grade erwarb, daß er 1792 zum herzogl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
Öffnen |
21
Bache - Bacon.
2) Hermann , Bildhauer, geb. 11. Okt. 1842 zu Stuttgart, bildete sich auf der dortigen Kunstschule unter Theod. v. Wagner und setzte dann 1868-70
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
Öffnen |
eines Lithographen, wurde anfangs auf der Kunstschule in Stuttgart ausgebildet und ging 1863 nach Paris, wo er besonders in den Gallerien studierte und von den Stimmungslandschaften Rousseaus beeinflußt wurde. Dieser Richtung entsprechend, trat er 1869 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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, wanderte mit seinen Eltern nach Amerika aus, wo er sich der Schriftsetzerei und später dem Zeichnen auf Holz widmete. 1859 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde unter Rustiges Leitung Schüler der Kunstschule in Stuttgart. Dan n machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
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unter die specielle Leitung des trefflichen Gotikers v. Heideloff (gest. 1865), dem er bei der Ausschmückung der Stiftskirche in Stuttgart, bei der Wiederherstellung und dem Neubau der Feste Koburg behülflich war. Ebenso war er 1840-42 bei dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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).
Erhardt , Georg Friedrich , Porträtmaler, geb. 1825 zu Winterbach (Württemberg), erhielt seinen ersten künstlerischen Unterricht in Berlin, wurde aber vornehmlich in Stuttgart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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- und Historienmaler, geb. 27. Juni 1829 zu Stuttgart, war anfangs Holzbildhauer, ging dann 1850 nach Holland und erlernte unter Royer (gest. 1868) die Bildhauerkunst, bis er auch diese wieder aufgab und sich 1853-55 in Paris unter Ary Scheffer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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die Königin (1873), sorgsam wie eine Mutter (1875) u. a.
Hayn , Ernst, Freiherr von , Maler und Bildhauer, geb. 1822 zu Stuttgart, widmete sich dem Studium der Jurisprudenz, entwickelte sein künstlerisches
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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, Genre- und Porträtmaler, geb. 1831 zu Stuttgart, war bis 1849 Zimmermaler und schloß sich dann aus religiösem Antrieb einem Reiseprediger an, bis seine Gesundheit ihn 1853 veranlaßte, die schon früher betriebene Kunstmalerei zu ergreifen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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.
Kurtz , Karl , Porträt- und Genremaler, geb. 1817 zu Stuttgart, besuchte die dortige Kunstschule, war 1838-41 Schüler der Akademie in Wien unter Danhauser, bereiste Ungarn, hielt sich mehrere Jahre in Italien auf, besuchte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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wurde er Offizier der Ehrenlegion.
Leins , Christian Friedrich von , Architekt, geb. 1814 zu Stuttgart, erhielt den ersten Unterricht von seinem Vater, einem Steinmetzmeister, wurde dann Schüler von Heigelin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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der italienischen Hochrenaissance anwandte, war das russische Gesandtschaftshotel in Stuttgart, das ihm den Auftrag zur Erbauung der Villa des Kronprinzen Karl bei Berg (vollendet 1853) brachte, in der seine Vorliebe für den genannten Stil den reizendsten Ausdruck
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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.
15) Paul , Bildhauer, geb. 1843 zu Mergelstetten (Württemberg), bildete sich auf der Kunstschule in Stuttgart unter Theod. v. Wagner und in Dresden unter Schilling und debütierte 1865 mit einer Statuette, der dann mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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Schirmer (gest. 1863) in Karlsruhe, lebte dann in Straßburg und Frankfurt a. M. und ließ sich 1864 dauernd in Stuttgart nieder. Die von ihm häufig bei Mondlicht dargestellten Gegenstände sind schilfreiche Ufer der Seen, einsame Waldesgründe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0454,
von Rosabis Rosengarten |
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zu dem großen, jetzt in Angriff genommenen Denkmal Victor Emanuels.
Rösch , Wilhelm , Bildhauer in Stuttgart, Schüler von Donndorf, hat sich in den letzten Jahren rühmlichst bekannt gemacht durch ein Porträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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in Stuttgart und Inspektor der Staatsgallerie und der Privatgallerie des Königs. Aus seinen Bildern sprechen, wenn auch kein hervorragendes Talent, doch eine große Geschicklichkeit in Anordnung und Ausführung sowie ein lebendiger Sinn für Charakteristik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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-Tadema .
Tafel , Emil Otto , Architekt, geb. 1838 zu Öhringen (Württemberg), 1854-59 Schüler der polytechnischen Schule in Stuttgart unter Egle und Leins, war mehrere Jahre beim Bau der österreichischen südlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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Deckenbilder im Café Roth zu München. Er starb 13. Juni 1881 in Augsburg.
6) Heinrich , Architekt, geb. 1834 zu Stuttgart, war 1849-55 Schüler der dortigen Architekten Mauch, Breymann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0570,
von Wölflbis Woltze |
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er sich beim Bau des Stuttgarter Bahnhofs (1863-70), baute dann in Nürnberg eine Synagoge, wurde 1872 Stadtbaurat daselbst und ging 1873 in gleicher Eigenschaft nach Stuttgart, wo er neben vielen edel stilisierten Privatgebäuden mehrere Schulgebäude
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Duktilbis Duller |
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er ein Wanderleben (in Italien, Ägypten, Arabien), lebte dann mit seiner Familie nach inzwischen erfolgter Verheiratung am Genfer See, von wo er 1858 nach Stuttgart übersiedelte, und unternahm 1872 eine neue größere Reise nach dem schwedischen Lappland
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Eginabis Egmond |
Öffnen |
den Jeux floraux in Toulouse.
Egle, Joseph von, Architekt, geb. 1818 zu Dellmensingen in Württemberg, bildete sich an den polytechnischen Schulen zu Stuttgart und Wien, dann an der Akademie zu Berlin, später auf Reisen in Italien, England
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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.) und "Deutsches Staatsarchiv" (Helmst. 1796-1808, 16 Bde.).
3) Karl, Maler, geb. 16. Dez. 1832 zu Obereßlingen in Württemberg, erhielt seine erste Ausbildung in Stuttgart und studierte von 1852 bis 1856 auf der Akademie zu Düsseldorf unter
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