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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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; sie sind für die Ernährung der Organismen unentbehrlich, und viele finden in der Technik ausgedehnteste Verwendung.
Kalksandpiseebau, s. Pisee.
Kalksandziegel, s. Steine, künstliche.
Kalkschiefer, schieferig ausgebildeter Kalkstein verschiedener
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60% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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. Flußspat), Phosphorsäure (s. Calciumphosphat), Schwefelsäure (s. Calciumsulfat), Kieselsäure (s. Calciumsilikat), Citronensäure (s. d.).
Kalksandpisémauerwerk, s. Gußmauerwerk.
Kalksandziegel, s. Kalkziegel.
Kalkschiefer, schieferig
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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227
Geologie: Formationen.
Kalkschiefer
Kalksinter
Kalkspat
Kalkstein
Kalktuff
Kaolinsandstein
Kieselbreccie, s. Quarzbreccie
Kieselgesteine
Kieselguhr *
Kieselkalkstein
Kieselmehl, s. Kieselguhr
Kieselsandstein
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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, Schussenried und Ludwigsthal. Töpferthon wird bei Heidenheim und Schramberg gewonnen; Kalksteine, Gips, Kalkschiefer, Mühl- und Quadersteine sind reichlich vorhanden.
Industrie. W., früher vorzugsweise mit Landwirtschaft beschäftigt, hat sich in neuerer Zeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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Juraformation und untern Kreide (s. Tafel "Juraformation I"). Nach ihnen ist eine mächtige Folge von Kalkschiefern der Alpen Aptychenschiefer benannt.
Apuanische Alpen, eine durch das obere Thal des Serchio geschiedene Parallelkette des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bodenschätzungbis Bodensee |
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Inseln, durch eine Brücke mit dem Festland verbunden, die Stadt Lindau. Der B. liegt innerhalb der tertiären Formation, welche den Nordrand der Alpen begleitet (über die Funde im Kalkschiefer vgl. Öhningen). In der Eiszeit war er vom Rheingletscher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Chamottebis Champagnerweine |
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932
Chamotte - Champagnerweine.
Eisenoxydul, bildet einen Stock im Kalkschiefer des Chamosonthals bei Ardon in Wallis und wird auf Eisen verarbeitet.
Chamotte (franz.), s. Schamotte.
Chamouny, Thal, s. Chamonix.
Champ (franz., spr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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Ablagerungen roter, grüner und brauner Jaspis und feuersteinführender, lithographischer Kalkschiefer. Ungemein mächtige Konglomerate und (oft pisolithische) Nummulitenkalke bilden den Schluß. Diese Sedimente erheben sich im Innern Moreas bis zu bedeutenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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zu gewöhnlichem Mörtel und zur Herstellung von hydraulischem Mörtel. Die dicken Platten der Kalkschiefer von Solnhofen, welche gleichförmiges und feines Korn besitzen, benutzt man als lithographischen Stein; mit schlechten plattiert man Hausfluren etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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wieder die andern mit Wasser getränkten Stellen kein Fett annehmen. Entwirft man also auf dem sogen. lithographischen Stein, einer Art Kalkschiefer von poröser Textur, nachdem derselbe eben geschliffen ist, vermittelst der lithographischen Kreide
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Ohnetbis Ohnmacht |
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Augustinerpropstei, Steinbrüche, Fischerei und (1885) 1027 Einw. Dabei Mergelschiefersteinbrüche mit merkwürdigen Tierskeletten und verschiedenen Dendriten im sogen. Öhninger Kalkschiefer, einem Gliede der obern Molasse, worin Scheuchzer 1700 seinen Homo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Plattebis Plattfuß |
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Stärkemehl.
Plattenberg, Berg mit berühmten Schieferbrüchen im schweizer. Kanton Glarus (s. d.).
Plattenkalke, s. Kalkschiefer.
Plattenrüstung, die im 15. und 16. Jahrh. übliche Rüstung der Ritter, welche aus einzelnen Eisenplatten bestand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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483
Pyrenäische Halbinsel - Pyrenäischer Friede.
sandsteinformation, die Kalke, auch Kalkschiefer, dem Jura, zumeist den Liasbildungen, an. Darüber folgen Kreideschichten, meist Hippuritenkalke, und Nummulitengebirge. Mehr untergeordnet sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0703,
Schweden (Bewohner, Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau) |
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sich drei Viertel derselben beschäftigen. Doch nur die milden Thon- und Kalkschiefer der Silurformation bieten eine ausreichende Erdkrume, um die Beackerung zu lohnen, während die schwer verwitternden Granitflächen, aus denen der größte Teil Schwedens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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und Kalkschiefer. Zu ihnen gesellen sich an den Seiten silurisches und devonisches Übergangsgebirge, am westlichen Fuß Kohlenkalkstein, auf beiden Seiten Kohlengebirge. Um die ganze Südwestseite schlingt sich die permische Formation mit ihrem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Tropisches Jahrbis Trottoir |
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mit würfelförmig behauenen Blöcken von Granit, Basalt, Grünstein u. dgl., seltener mit harten Ziegeln oder Klinkern gepflastert, oder mit Platten von Granit, Sandstein, Thon, Kiesel- oder Kalkschiefer getäfelt, neuerdings auch mit Asphaltestrich, Cement
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Montbrisonbis Monte-Baldo |
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; sein nördl. Eingang bei Modane liegt 1159 m, die südl. Mündung bei Bardonnecchia 1292 m ü. d. M. Die Fahrt währt 40 Minuten, die Temperatur steigt bis auf 29½° C. Die Kosten beliefen sich auf nahezu 75 Mill. Frs. Das Gestein ist vorherrschend Kalkschiefer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Chamorrobis Champagner |
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(mit Magnetitstaub verunreinigten) Körnchen besteht und, mit Kalkstein gemengt, eine stockartige Ablagerung im Kalkschiefer des Chamosonthals bei Ardon im Wallis bildet; die Körnchen werden von Säuren unter Hinterlassung von Kieselsäuregallert leicht zersetzt
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