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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
405 Kalkstein - Kalktuff. Marmor. Strukturvarietäten sind die oolithischen Kalksteine und die Rogensteine. Durch Aufnahme von Thon geht der K. in Mergel, von Kieselerde in Kieselkalk über. Bei einer Mengung mit beiden genannten Stoffen
50% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1047, von Tucumaöl bis Tuffstein Öffnen
. Tuff , allgemeine Bezeichnung für gewisse mürbe und lockere Gesteine, nämlich einerseits für poröse Absätze aus kalkhaltigem ( Kalktuff , s. Tuffstein ) oder kieselsäurehaltigem ( Kieseltuff , s
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
227 Geologie: Formationen. Kalkschiefer Kalksinter Kalkspat Kalkstein Kalktuff Kaolinsandstein Kieselbreccie, s. Quarzbreccie Kieselgesteine Kieselguhr * Kieselkalkstein Kieselmehl, s. Kieselguhr Kieselsandstein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0898, von Tudorblatt bis Tugendbund Öffnen
auszubrechen drohte, starb T. 20. Juli 1883. Tuff, in der Geologie oft gebraucht für lockere Absätze aus Wasser (wie Kalktuff, Kieseltuff), besser aber zu beschränken auf die Bezeichnung des erhärteten, ursprünglich in Aschenform ausgestoßenen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Cipollaccio Creta Diabas Diorit Dolerit Dolomit * Donnerkeile Donnersteine, s. Donnerkeile Duckstein, s. Kalktuff, Traß, Dolerit Dunit, s. Olivinfels Eisenglimmerschiefer Eisenkalkstein Eisenoolith Eisenregenstein, s. Eisenoolith
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0370, von Ei des Kolumbus bis Eierstab Öffnen
. Schildkröteneier sind im Tertiärgebiet bei Mainz gefunden worden und gehören vielleicht zu einer Art der Gattung Trionyx. Die im diluvialen Kalktuff Kannstatts gefundenen E. scheinen ebenfalls Schildkröten anzugehören, dagegen sind die E. einer Emys
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
Wasser abscheidet. Infolge seiner Entstehungsweise zeigt der K. streifige oder wellenförmige Färbung in gelblichen bis braunen Tönen. Oft versteht man unter K. auch den Kalktuff. Kalkspat (Calcit), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0406, von Kalkül bis Kalkutta Öffnen
Waldbäumen u. dgl.), die diluvialen dagegen auf andre Lebensbedingungen hinweisende Reste. Eine Abart des Kalktuffs ist der bald schalige, bald dichte, oft durch parallele, langgezogene Blasenräume poröse Travertin, der sich besonders an den Kaskaden
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0848, von Calciumbisulfit bis Calculus Öffnen
etwas löslicher Niederschlag beim Vermischen von Lösungen von Chlorcalcium mit kohlensaurem Natrium, kommt in großen Massen in der Natur vor als Kalkspat, Arragonit, Marmor, Kalkstein, Kreide, Kalktuff, zusammen mit kohlensaurer Magnesia als Dolomit
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0243, von Kalikos bis Kalk Öffnen
und weißer Marmor, dann als Kreide, Kalkstein, Kalktuff, Kalksinter etc. Aus allen diesen Gesteinen kann man durch Brennen K. erhalten, gewöhnlich geschieht dies jedoch nur aus dem Kalkstein, von dem man wieder verschiedne Arten unterscheidet, so z. B
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0627, von Beinarbeiten bis Beinhaus Öffnen
. von Geislingen im Württembergischen und von Nürnberg. Beinasche, s. v. w. Knochenasche. Beinbrech (Beinbruch, Beinwell), s. Kalktuff. Beinbrech (Beinheil), Pflanze, s. Narthecium. Beinbruch, s. Knochenbrüche. Beindorffscher Apparat, s. Bad
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0628, von Beinhaut bis Beirût Öffnen
, Elfenbeinschwarz. Beinwell, s. Kalktuff; als Pflanze (Beinwurzel) s. Symphytum. Beira (spr. be-ĭra), portug. Provinz, liegt nördlich vom Tejo, zwischen den Provinzen Entre Douro e Minho und Traz os Montes im N. sowie Estremadura und Alemtejo im S
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0804, Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) Öffnen
: die Kalktuffe oder Süßwasserkalke, die Brücher, Sumpfmoore, oft von großer Ausdehnung, der Raseneisenstein und sogen. Ortstein, ein die Vegetation sehr behinderndes Konglomerat von Brauneisenerz und Sand, in den nordwestlichen Heiden; die fruchtbaren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0979, Diluvium Öffnen
mit eingestreuten Blöcken. Unter lokalen Verhältnissen entstanden ferner hier und da während der Diluvialperiode Kalktuffe (so an mehreren Stellen Thüringens, im Mainthal, bei Kannstatt unweit Stuttgart) und Knochenbreccien in Höhlen (Fränkischer Jura
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0191, von Duck bis Duclos Öffnen
und hat auch als Lehrer erfolgreich gewirkt. Die meisten seiner Gemälde befinden sich in Rußland, im Besitz der Kaiserfamilie oder der Galerien, eine Abenddämmerung in der Berliner Nationalgalerie. Duckstein, Lokalname, bald für Kalktuff (s. d
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0642, Höhlen Öffnen
642 Höhlen. oder Stollen, welche den Zugang ermöglichen oder wohl auch Bäche ein- oder austreten lassen. Vorzugsweise sind Kalk, Dolomit und Gips (darin die "Gipsschlotten") höhlenführende Gesteine. Man kennt H. im Kalktuff (Olgahöhle bei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0462, von Kano bis Kanon Öffnen
462 Kano - Kanon. rennen statt. Außerdem ist das Kannstatter Maienfest mit dem Umzug maskierter Kinder merkwürdig. Bemerkenswert sind die in dem Kalktuff häufig vorkommenden Höhlen, oft von 10 m Länge, mit fossilen Mammut- und andern
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0556, Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) Öffnen
und mächtiger Kalktuffe und Kieselablagerungen, ausgezeichneter Opale, des Alaunsteins etc., Anlaß gegeben, dauert noch in zahlreichen Thermen und kalten Säuerlingen fort. Die Kalksteine sind höhlenreich, im Gö-^[folgende Seite]
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0445, von Süßwasserkalk bis Sutsos Öffnen
445 Süßwasserkalk - Sutsos. dem die Anthrakosien als Süßwasserformen gedeutet werden, während die Gegner echte Süßwasserkonchylien erst aus dem braunen Jura gelten lassen. Süßwasserkalk, s. Kalktuff. Süßwassermolasse, s. Tertiärformation
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0603, Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) Öffnen
einen Rückschluß auf das damals herrschende Klima gestatten. Die Kalktuff- und Lehmschichten aber, welche in riesigen Ablagerungen die Pampas am La Plata-Strom in Südamerika bilden, und von deren Riesenformen Tafel II einige Abbildungen (Glyptodon, Megatherium
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0812, von Trave bis Trawna Öffnen
: seitwärts ausfallen. Travertin (Lapis Tiburtinus), Kalktuffbildungen in Italien, bildet stellenweise mächtige Ablagerungen, z. B. bei Tivoli (Tibur), und ist seit dem Altertum ein gesuchtes Baumaterial (Kolosseum, Peterskirche etc.). Vgl. Kalktuff
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0429, von All'ottava bis Alluvium Öffnen
aus Geröllen, Kies, Sand, Lehm, Löß, Schlamm, Thon, Mergel, Kalkschlamm, Kalktuff, Kalksinter, Kieselsinter, kieseliger Infusorienerde, Eisenocker, Raseneisenstein, Torf und zusammengeschwemmten Pflanzenresten. Es sind das zugleich die ursprünglichen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0870, von Arianismus bis Ariccia Öffnen
. Durch Erdbeben hat sie 1456 und 1782 stark gelitten. In dem Kalktuff der umliegenden Berge haben sich eine Menge Einwohner Wohnungen ausgehöhlt. Aribert, seit 1018 Erzbischof von Mailand, rief Konrad II. nach Italien und krönte ihn 1026 in Mailand zum
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0650, von Beiname bis Beira (Provinz) Öffnen
Kalktuffe, die durch Inkrustation von Pflanzen entstanden und daher reich an Pflanzenabdrücken sind. Beinbruch, s. Knochenbrüche. Beinfäule, s. Knochenfraß. Beingeschwüre, s. Krampfader. Beinglas, s. Milchglas. Beinhaut, s. Knochen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0055, von Kalkstein bis Kalkulation Öffnen
aus. Kalktuff, s. Tuffstein. Kalkül (frz.), Rechnung, Berechnung. Kalkulation, Kalkulatur(vom lat. caiculus), im allgemeinen die Berechnung, speciell die Berech- nung des Selbstkostenpreises einer Ware. Man unter-, scheidet
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0587, von Olvenstedt bis Olympia (in Griechenland) Öffnen
einschließend, die Tempel des Zeus und der Hera, beide in dor. Stil und in ihren Hauptteilen aus Kalktuff, mit feinem Stuck überputzt. Der Heratempel (50,oi in lang und 18,75 in breit) ist der älteste nicht nur unter den olvmpiscken, sondern unter
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0767, von Remda bis Remiremont Öffnen
von Kalktuff, Sandsteinbrüche, Pappenfabrik, zwei Fabriken für Waldwollpräparate, Mahl- und Schneidemühlen, Brauerei. R. wird als Sommer- frische besucht. ^nando-Noronha. Remedios, brasil. Sträflingskolonie, s. Fer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1048, von Tuffwacke bis Tuisco Öffnen
und dadurch das Kalkcarbonat zur Abscheidung bringt. Im übrigen verhält sich der T. ganz wie Kalkstein. Sehr oft findet man darin auch Schneckenhäuser, Knochen und andere tierische Reste. Vieler Kalktuff liefert wegen seiner porösen Beschaffenheit
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0298, von Versteinerte Wälder bis Versuch Öffnen
unveränderte Einschlüsse, durch die Umhüllung von Bernstein, Kalktuff, Kieselsinter u. dgl. erhalten (Inkrustationen), oder es ist, wie z. B. in kalkigen Teilen (Schalen und Knochen), nur die organische Substanz ausgelaugt und der kalkige Teil unverändert
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0864, Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
Muschelkalks am obern und untern Neckar sowie am mittlern Kocher; vortreffliche Bausteine überall, mit Ausnahme von Oberschwaben, durch alle Formationen vom Granit bis zum Kalktuff oder Tuffstein; Kalk, Cement, Sand, Mergel, Lehm und Thon, aber keine
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0244, von Kalk bis Kalkblau Öffnen
. Die Stückchen werden rasch zerrieben und das Pulver für Messing mit Öl, für Stahl und Eisen mit Spiritus gemischt. - Eine besondere Form des kohlensauren K. ist der Kalktuff, Tuff- oder Grottenstein, ein Mineral, das sich aus kalkreichen Gewässern noch