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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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Das Gehörorgan des Menschen I. II. 688
Geier 697
Gemüse I. II. III. IV. 760
Genf und Umgebung (Karte) 780
Genua (Plan) 796
Karten zur Geschichte der Geographie I. II. 804
Germanien im 2. Jahrhundert. n. Chr. (Geschichtskarte) 862
Moderne Geschosse 906
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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war sie gründlich unterrichtet. Sie starb 26. Juni 1831 in Paris. Ihre Œuvres philosophiques" gab Stupuy heraus (Par. 1879).
Germanen und Germanien (hierzu Karte "Germanien etc."). Der Name Germani wird zum erstenmal in den Fasti capitolini, d. h. dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1058,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Geschichtskarten |
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^[Spaltenwechsel]
Germanien und die nördlichen Provinzen des römischen Reichs Mitte des 2. Jahrh. n. Chr. VII 175
Textbeilage: Register zur Karte, nach den Provinzen geordnet (mit Angabe der modernen Ortsnamen) VII 175
Geschichtskarten von Deutschland
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Germania (künstlerisch)bis Germanicus |
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bekannt gemacht. Handelsbeziehungen brachten ihnen die Kunde von Oder und Weichsel, von der Ostsee und Skandinavien. (Hierzu Karte: Germanien im 2. Jahrhundert nach Christus.)
Im Mittelalter nannte man G. oft schlechthin das Land östlich vom Rhein
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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Geologische Formationen, Tafel (mit Textblatt). 130
Geradflügler, Tafel 155
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen, Tafel 159
Germanien und Gallien, Geschichtskarte (mit Register) 175
Geschütze, Tafel I u. II. 215
Gesteine, Dünnschliffe, Tafel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Belgardbis Belgien |
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stehen. Ebenso erhielt später der Aufstand der Bataver erst nach dem Anschluß der B. größere Bedeutung. S. Karte "Germanien etc."
2) Ein britann. Volk im jetzigen Wiltshire und teilweise in Sussex, Somerset- und Hampshire nebst der Insel Wight
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Chaucibis Chaulieu |
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schlossen sich diese an den Aufstand der Bataver unter Civilis an. Wiederholt machten sie Einfälle in Gallien; seit der Völkerwanderung verschwindet ihr Name. S. Karte "Germanien etc."
Chauliac (spr. schöliack), Guy von (Guido de Cauliaco), Chirurg
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
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eines germanischen Volksstammes, welcher zu der Zeit, wo die Römer mit ihm in Berührung kamen, im nordwestlichen Germanien an der Nordseeküste zwischen Rhein und Ems, also westlich von den Chauken und östlich von den Batavern, wohnte (s. Karte "Germanien etc
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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Germanien, zu denen nach dem erstern Schriftsteller die Sueven, Hermunduren, Katten und Cherusker gehörten. S. Karte "Germanien etc."
Hermione, im Altertum dryopisch-dorische Stadt in Argolis, am Berg Pron und am Hermioneischen Meerbusen (der Insel
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Pankreatitisbis Panofka |
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(Cilli); in Unterpannonien: Pötovio (Pettau), Aquincum (Alt-Ofen), Taurunum (Semlin), Mursa (Essek) etc. S. Karte "Germanien".
Pannychides (griech.), s. Vigilien.
Panofka, 1) Theodor, Altertumsforscher, geb. 25. Febr. 1801 zu Breslau, studierte
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Belgardbis Belgien (Oberflächengestaltung) |
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. und mehrerer belg. Stämme treten im Altertum auch in Britannien und Irland auf) war jedenfalls kelt. Abkunft. Allerdings behauptet Cäsar, der ansehnlichste Teil der B. sei aus Germanien eingewandert; daß aber deshalb nur eine Übersiedelung vom
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Trainregimenterbis Trajanus |
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km weit bis zum Seehafen von Küstendze fort (s. Karte: Rumänien, Bulgarien und Serbien, beim Artikel Rumänien). Das Vorgelände bildet bis 6 km von Küstendze ein sumpfiges, namentlich in der Westhälfte von Sumpfseen bedecktes Thal. Dahinter steigen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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ein Gebiet von 8429 qkm.
Tunesĭen , s. Tunis .
Tung-Hai , s. Ostchinesisches Meer .
Tungren , ein anscheinend german. Volk in Belgien (s. Karte:
Germanien u.s.w. ), das bis zur fränk. Zeit
wiederholt erwähnt wird. Seit Cäsar
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1017,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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und Stadtwappen . .
Genußmittelpftanzen, Tafel......
Geologifche Formationen, Tafel ....
- Karte des Harzes........
- Karte von Tcutschland......
- Kurte von Thüringen.......
Georgicrin (Taf. 'Asiatische Völker, Fig. 25
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
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der Engländer geworden. Vgl. Dalton, Descriptive ethnology of Bengal (Kalk. 1872). S. Karte "Ostindien".
Katte, 1) Hans Hermann von, der Jugendfreund Friedrichs d. Gr., geb. 28. Febr. 1708; seine Eltern waren der General, spätere Feldmarschall Hans
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Usedombis Uskoken |
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in Britannien Kriegsdienste. Später gingen sie im Völkerbund der Alemannen auf. S. Karte »Germanien«.
Usk (spr. ösk), salmreicher Nebenfluß des Severn (England), in welchen er nach einem Laufe von 105 km bei Newport mündet.
Uskoken
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
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die Gruppe der W. für die Zeit um Christi Geburt aus den Nachrichten der Römer erkennen. Damals zerfielen die W. in drei Gruppen: Herminonen, Istävonen und Ingävonen (s. diese Artikel und Karte: Germanien im 2. Jahrhundert nach Christus). Von ihnen haben sich
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Trevir.bis Treysa |
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Universitäten Rostock, Breslau und Bonn, wo er 6. Mai 1864 starb. Er schrieb besonders über Pflanzenphysiologie.
Trevirer (Treviri oder Treveri), ein mächtiges kelt. Volk im belg. Gallien (s. Karte: Germanien u. s. w.), anscheinend stark mit german. Elementen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agri decumatesbis Agrigentum |
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Sängerinnen an der damals vortrefflichen Italienischen Oper zu Berlin.
Agri decumátes (Zehntland), Landschaft im röm. Germanien, welche sich von der obern Donau bis nach dem Mittelrhein hin erstreckte und ein Dreieck bildete, dessen eine Seite die obere Donau
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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aufeinander folgen, auch wenn diese gegenseitige Abfolge nicht eine unmittelbare ist, sondern erst durch Zwischensätze dargethan wird.
Aquisgrānum, lat. Name von Aachen.
Aquitanien, ursprünglich Name des südwestlichen Teils von Gallien (s. Karte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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. Nordische Mythologie.
Äsen, das Fressen des Elch, Rot-, Dam- und Rehwilds sowie des Hasen.
Aserbeidschân (Aderbeidschân, das alte Atropatene, s. Karte "Persien"), nordwestlichste Provinz Persiens, von Ardilan, Irak Adschmi, Gilan, Kaukasien
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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Önus (Inn) in den Danubius (Donau); jetzt Passau.
Bataver, german. Volk im belgischen Gallien (s. Karte "Germanien etc."), auf der Betuwe oder Batavischen Insel (Batavorum insula) zwischen Rhein und Waal, später auch südlich von Waal und Maas sowie
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
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.
Britannien (s. Karte "Germanien etc."), im weitern Sinn die Insel Albion (Albainn, "Berginsel", jetzt England mit Schottland) und Jerne oder Hibernia (kelt. Vergyn, "die westliche", jetzt Irland), daher auch Britanniae oder Britannicae Insulae, benannt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
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der Römer durch Arminius nahmen die B. thätigen Anteil, ebenso am Bataveraufstand; später erlagen sie nach Tacitus den Angriffen ihrer germanischen Nachbarn. Berühmt war ihre Seherin Velleda (s. d.). S. Karte "Germanien".
Brüll, Ignaz, Klavierspieler
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Hermoderbis Hermunduren |
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. Einwohner.
Hermunduren, ein german. Volksstamm, zu den Sueven gehörig, der kurz vor Christi Geburt von Domitius Ahenobarbus in Süddeutschland zwischen Main und Donau angesiedelt wurde (s. Karte "Germanien" etc.). Sie waren treue Verbündete
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Lygaeodesbis Lykien |
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. Wanzen.
Lygĭer (Ligier), suev. Volk im O. Germaniens, welches mehrere Stämme umfaßte und in den Ebenen der obern Oder und Weichsel wohnte. Sie gehörten zum Völkerbund Marbods, bedrängten 84 n. Chr. die Quaden, verschwinden aber dann aus der Geschichte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Nervenzellenbis Nesselrode |
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) die bedeutendste war. S. Karte "Germanien".
Nervina (neulat.), s. Nervenmittel.
Nervös (franz. nerveux), eigentlich nervig, kraftvoll; dann die Nerven betreffend; jetzt meist s. v. w. mit Nervenschwäche (s. d.) behaftet.
Nervöse Fieber
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Norische Alpenbis Normalschule |
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bei Passau), Lentia (Linz), die Festung Lauriacum (Lorch bei Enns), Ovilava (Wels), Juvavum (Salzburg), Bedajum (Seebruck am Chiemsee), Virunum (bei Klagenfurt) und Celeja (Cilli). S. Karte "Germanien".
Norische Alpen, historische Bezeichnung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Ratiborbis Rätien |
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, südlich von Gallia cisalpina und im O. von Venetia und Noricum begrenzt, also das heutige Graubünden, Tirol, den Süden von Bayern, den Osten von Württemberg und die italienischen Alpen umfassend (s. Karte "Germanien"). Letztere wurden schon
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Semnenbis Semper |
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(Sennonen), german. Volk, das mächtigste suevischen Stammes, wohnte zwischen der mittlern Oder und Elbe in der jetzigen Mark Brandenburg (s. Karte "Germanien"), stand eine Zeitlang unter Marbods Herrschaft, trennte sich aber 17 n. Chr. von ihm und schloß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Sifbis Sigel |
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, s. Tanguten.
Si fecisti nega (lat.), s. Si quid etc.
Sifflieren (franz.), auspfeifen, zischen.
Sigamber (Sugamber), german. Volksstamm, wohnte am Rhein zwischen Sieg und Ruhr (s. Karte "Germanien"), machte schon zu Cäsars Zeit Einfälle
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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seinem Rheinübergang weit, nach dem Wald Bacenis, zurückgezogen hätten. Sie sollen keine festen Wohnsitze gehabt haben, sondern alljährlich zum Teil auf kriegerische Unternehmungen ausgezogen sein. Tacitus nennt das ganze östliche Germanien
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Vindelizienbis Vinga |
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dem Sturz der römischen Herrschaft nahmen germanische Bajuvaren das Land östlich, Sueven und Alemannen das Land westlich vom Lech in Besitz und verdrängten die vorgefundenen Kelten. S. Karte »Germanien etc.«
Vindex, Gajus Julius, röm. Statthalter
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Volhynienbis Völkerpsychologie |
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Narbo (Narbonne). Das Gebiet der V. ward 118 v. Chr. den Römern unterworfen. Ein Teil der Tektosagen war nach Osten gewandert und hatte seine Wohnsitze im Donaugebiet an der March aufgeschlagen. S. Karte »Germanien etc.«
Völkerkunde, s. Ethnographie
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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513
XV
495
III
202
VIII
3
Galizien (Karte Ungarn).......
- Wappen (Taf. Österr. Länderw^ppen) .
Gallapfel mit Wespe (Taf. Hautflügler) .
Gallapfelwespe (Taf. Hautflügler). . . .
Galle, Votauik (Taf. Hautflügler
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Straßen (römische Heerstraßen und Handelswege) |
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Grenze, zum Schutze derselben neue Marschlinien nötig.
Zur Zeit der Römerherrschaft bestanden schon folgende S. über die Alpen zur Verbindung von Italien mit Gallien und Germanien: 1) Über die Cottischen Alpen von Augusta Taurinorum (Turin) nach Arelate
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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zerlegt, von denen der eine, das östlich von Rhein und Aar gelegene Gebiet Ludwigs des Deutschen, den Rahmen bildete für die Entwicklung des deutschen Volks.
2) Von der Teilung zu Verdun bis auf Rudolf von Habsburg, 843-1273. (S. Karte I, 2 u. 3
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dominohafenbis Domitier |
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von
0 bis 0) Zählen: Blankpasch, 6/1, 5/2 und 4/3 gelten
hierbei als Pasch und dürfen nach Belieben an jeden
Stein angefetzt werden. Auch vcrfchiedene Glücks-
spiele können mit Dominosteinen an Stelle von
Karten gespielt werden, z. B. Macao (s. d
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Pannusbis Panorama |
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(Stuhlweißenburg), Savaria (Steinamanger),
Scarbantia (Ödenburg). (S. Karte: Germanien , Bd. 7,
S. 862.) – Vgl. Jung, Römer und Romanen in den Donauländern (2. Aufl., Innsbr. 1887); ders., Die roman. Landschaften des
Römischen Reichs (ebd. 1881
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Pfahlbürgerbis Pfahlrost |
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einspringenden Winkel des Oberlaufs der beiden großen röm. Grenzströme, des Rheins und der Donau, deckte (s. die Karte:
Germanien u.s.w. , Bd. 7, S. 862), zerfällt in
den obergerman. und rhätischen Limes. Der obergermanische Limes (368 km
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Titiesbis Titus (römischer Kaiser) |
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Tiahuanaco in Bolivia liegen Ruinen riesiger Bauten. Der einzige Abfluß ist der Desaguadero. Der See wird mit Dampfbooten befahren. Das Wasser hat einen kaum merklichen Salzgeschmack und birgt sieben oder acht eigentümliche Arten von Fischen. - Karte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Weltsystemebis Weltverkehr |
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) und bis zu den Wolgaländern. Ein ebenso lebhafter Überlandhandelsweg geht von 800 v. Chr. ab von Italien (Etrurien) über die Alpen durch die Donauländer bis tief nach Germanien hinein, sowie am Rhein entlang nach Belgien und Britannien. Im Mittelmeer
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