Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Buchdruckpresse hat nach 0 Millisekunden 75 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0560, von Buchdruckerschwärze bis Buche Öffnen
Lüster auszeichnen, jedoch meist wenig lichtbeständig sind. Buchdruckpresse, s. Presse und Schnellpresse. Buche (Fagus L., hierzu Tafel "Buche"), Gattung aus der Familie der Kupuliferen, Bäume mit länglichen oder elliptischen Blättern, sehr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0624, Graphische Künste Öffnen
die Steinzeichnung so hoch, daß ein davon genommenes Klischee mittels der Buchdruckpresse gedruckt werden konnte. Baumgärtner in Leipzig hatte für das in seinem Verlag erscheinende "Hellermagazin" mit dieser Erfindung (1834) das erste Surrogat für den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0331, Presse (Buchdruck-Handpresse) Öffnen
Preßguts unterstützt, manchmal allein möglich (Stearin-, Bleiröhren-, Tuchpressen u. dgl.); dann erfolgt die Erwärmung gewöhnlich dadurch, daß man die Preßplatten oder Preßkörbe doppelwandig macht und in den Hohlraum Dampf eintreten läßt. Buchdruckpresse
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0004, von Elektrodynamometer bis Elektrolyse Öffnen
alternierenden Strömen das E. besondere Vorteile gewährt. Elektro-endoskopische Instrumente, s. Beleuchtungsapparate (medizinische). Elektrographie (grch.), ein von R. Böttger zuerst geübtes Verfahren, Zinkplatten für die Buchdruckpresse
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0683, Holzschneidekunst (Geschichte) Öffnen
datierte Holzschnitt ist der heil. Christoph von 1423; das erste mit eingedruckten Holzschnitten versehene typographische Werk, d. h. das erste auf der Buchdruckpresse gedruckte illustrierte Buch, ist das "Bonersche Fabelbuch", gedruckt von Pfister
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0023, Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) Öffnen
werden die unter den im Negativ durchsichtigen Strichen liegenden Partien unlöslich, und beim Ätzen solcher Platten bleiben die Striche der Zeichnung erhaben stehen und stellen so einen Block für die Buchdruckpresse dar (Hochätzung). Das Verfahren
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0025, von Typik bis Typus Öffnen
durch Umdruck hinzuzufügen und mitzudrucken. Es werden in der Buchdruckpresse von der Buchdruckplatte oder Schrift mit strenger Umdruckfarbe Abzüge auf einem mit Kleister gestrichenen Papier gemacht, die eher zu grau als zu schwarz sein sollen, und diese dann
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0294, Technologie: Buchdruckerei Öffnen
Alphabetrechnung Anschlag (Plakat) Auge 4) Aushängebogen Brevier Briefmaler Buchdruckerschwärze, s. Buchdruckfarbe Buchdruckerwappen Buchdruckfarbe Buchdruckpresse, s. Buchdruckerkunst Buchstabenrechnung Bundsteg Cliché Clichiren Deblokiren
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0173, von Autonomisten bis Autotypographie Öffnen
photographischer Töne in Linien und Punkten auf direktem photographischen Weg, so daß dieselben auf Metall übertragen und hochgeätzt werden können für den Druck auf der Buchdruckpresse. Das Verfahren eignet sich besonders zur Reproduktion von Architekturen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
. mit einem Nebelbilderapparat verbunden. Chromatypie (griech.), jeder mit Hilfe der Buchdruckpresse hergestellte Farbendruck; speziell das von dem Leipziger Buchdrucker Kramer Ende der 50er Jahre erfundene Verfahren, mit Hilfe der Buchdruckpresse
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0355, von Heliodoros bis Heliographie Öffnen
; weit bessere Resultate für die Kupferdruck- und für die Buchdruckpresse erzielte Pretsch, der sein Verfahren Photogalvanographie (s. d.) nannte. Sein Schüler Joseph Leipold, jetzt Direktor der Banknotendruckerei zu Lissabon, bildete es weiter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0590, von Hoboisten bis Hochätzkunst Öffnen
, vermittelst des Ätzens (s. d.) erhabene Schriftzeichen oder Zeichnungen auf Metall oder Stein als Verzierungen oder für den Druck auf der Buchdruckpresse herzustellen, während die gewöhnliche Ätzkunst dieselben vertieft erzeugt. Die H. wurde schon
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0591, von Hoch-Barr bis Hoche Öffnen
Weise, bis die Schrift etc. das für den Druck erforderliche Relief erlangt hat. Schlechthin bezeichnet man jetzt mit Hochätzung die auf chemischem Weg für die Buchdruckpresse (Hochdruck) erzeugten Platten für Abbildungen u. dgl., wie sie mittels
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0460, Landkarten (Atlanten, Vervielfältigungsmethoden) Öffnen
in Verbindung mit dem gegenwärtig hoch entwickelten Steindruck mittels Schnellpresse, welcher namentlich die weitestgehende Ausnutzung von farbigem Druck gestattet. Neuerdings hat auch erstere in Verbindung mit der Buchdruckpresse glänzende Erfolge
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0837, von Lithologie bis Lithospermum Öffnen
837 Lithologie - Lithospermum. nung sich erhaben und für den Druck auf der Buchdruckpresse geeignet darstellte. Eine sehr interessante, aber bisher wenig geübte Manier ist die lithographische Schabkunst, wobei der ganze Stein
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0381, von Cleveland (Grover) bis Clichieren Öffnen
geschnittenen Abbildungen, Vignetten oder größeren Buchstaben, die zum Abdruck auf der Buchdruckpresse dienen sollen, durch Guß zu verviel- fältigen. Zu diesem Zwecke wurde, wenn nicht, wie bei Druckschriften, bereits eine vertiefte Kupfermatrize
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0897, von Tondruck bis Tonga-Inseln Öffnen
Professor ernannt. Tondruck, das Verfahren, den von lithographischen Steinen auf der Steindruckpresse sowie von Typen, Holz- oder Metallplatten auf der Buchdruckpresse gewonnenen Abdrücken durch Aufdrucken matter Farbentöne einen eigentümlichen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0984, von Zinkeisen bis Zinkographie Öffnen
Eberhard zeigte 1815 die ersten Kreide- und Federzeichnungen auf Zink für die Steindruckpresse. Später wurde das Verfahren durch Hochätzung (s. d.) zu Abdrücken auf der Buchdruckpresse angewendet, zuerst 1850 von Gillot in Paris; dasselbe hat
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0913, von Guillotière, La bis Guilmant Öffnen
913 Guillotière, La - Guilmant. eine Patrone, mit deren Hilfe Figuren wie die Fig. 4 hergestellt werden können. Die Guillochen können sowohl auf der Buchdruckpresse als auch mit der Steindruck- oder Kupferdruckpresse gedruckt werden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0980, von Haarnadeln bis Haas Öffnen
zu Basel, namhafter Verbesserer der Buchdruckpresse, die, bisher ganz aus Holz, von ihm fast ganz aus Eisen und in wesentlich vervollkommter Form konstruiert wurde. Die zünftigen Buchdrucker von damals verwehrten ihm, als nicht zunftgemäß gelernt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0263, von Notenbanken bis Notensystem Öffnen
erfolgen. Auch die Chemitypie (s. d.) und die Zinkographie (s. d.) werden zur Herstellung von Notenplatten, deren Druck auf der Buchdruckpresse erfolgt, verwandt; das Zinkätzverfahren erweist sich bei großen Auflagen als sehr zweckmäßig, besonders wenn
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0195, von Autographensammlungen bis Autolykos Öffnen
Makulatur gelegt und auf eine Stein- oder Zinkplatte übergedruckt wird, die dann wie jede Lithographie (s. d.) zu behandeln ist. Ein Umdruck auf Zink kann auch für die Buchdruckpresse druckfähig gemacht werden (Autotypographie, s. Zinkograpbie). Bei
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0622, von Kopfträger bis Kopierpapier Öffnen
gleichen Adressaten findet. Das K. gehört zu den vom Kaufmann zu führenden Büchern; seine Beweiskraft unterliegt der freien richterlichen Beweiswürdigung. Kopierdrehbank, soviel wie Façondrehbank (s. d.). Kopierdruck, ein auf der Buchdruckpresse
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0624, von Ivesdruck bis Jacobi Öffnen
Reproduktionsverfahren, Druckplatten direkt von einem Gelatinerelief herzustellen; von diesem wird ein Abdruck auf gekörntes Papier gemacht, welcher zum Drucke auf Stein oder Zink übertragen und auf letzterm auch für die Buchdruckpresse hochgeätzt werden kann. Izanagi
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0119, Photographie Öffnen
der Lichtzinkdruck für die Buchdruckpresse geeignete Clichés sowohl in Strichen (Lichtstrichhochätzung, Heliotypie, Phototypie) als auch in Halbtönen (Lichttonhochätzung, Autotypie). Die Lichtstrichhochätzung wird nach einem, nach einer Strichzeichnung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0171, von Autographie bis Automat Öffnen
einer andern Art der A. benutzt man als Schrift- und Druckplatte eine aus Gelatinemasse hergestellte Tafel (s. Hektograph). Über die Verwendung der A. auf der Buchdruckpresse vgl. Autotypographie. Autographieren (griech.), vermittelst der Autographie (s. d
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0250, von Bados bis Baeyer Öffnen
von Buchdruckpressen (von 1507), deren er sich als Druckerzeichen bediente, erhalten haben. Bados, ein roter Bordeauxwein. Badrinath, Gebirgsort in Britisch-Ostindien, Distrikt Gharwal, liegt in 3075 m Höhe im obersten Gangesthal, am Fuß der 7126 m
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0890, von Bibliomantie bis Bibliothek Öffnen
aus der Buchdruckpresse Gutenbergs (1455) hervorgegangene Buch, mit 3900 Pfd. Sterl. und ein Pergamentexemplar des seltenen "Psalmorum codex" (1459 von Fust und Schöffer gedruckt) sogar mit 4950 Pfd. Sterl. erstanden. Eine Nachbildung des oben
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0998, von Black letter bis Blaeu Öffnen
der Buchdruckpresse und Mathematiker, vornehmlich aber durch Herausgabe von geographischen Kartenwerken und Anfertigung von Erd- und Himmelsgloben, die alle bisherigen an Sauberkeit der
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0902, von Cerithienschichten bis Cerretti Öffnen
Herstellung der vertieften Form auf gewöhnlichem Wege galvanoplastische Klischees zum Druck aus der Buchdruckpresse erzeugt. Ceropegia L. (Leuchterblume), Gattung aus der Familie der Asklepiadeen, Stauden und Schlingsträucher mit gegen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0988, von Chemische Wirkung des Lichts bis Chemitypie Öffnen
s. v. w. Chemiatrie (s. Chemie, S. 982). Chemitypie (griech.), das von dem dänischen Goldarbeiter Piil erfundene Verfahren, Radierungen auf Zink und Kupfer in Relief zum Druck für die Buchdruckpresse herzustellen. Nach demselben wird eine blank
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0105, von Chromeisenstein bis Chromoxyd Öffnen
(Chromotypie, griech.), die Herstellung von Drucken in verschiedenen Farben auf der Buchdruckpresse; s. Buntdruck. Chromoxyd Cr2O3^[Cr_{2}O_{3}] findet sich in der Natur als Chromocker und mit Eisenoxydul verbunden als Chromeisenstein; künstlich erhält
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0106, von Chromoxydhydrat bis Chromsäuresalze Öffnen
und Auskochen der Masse mit sehr verdünnter Salzsäure erhalten wird. Chromoxydhydrat, s. v. w. Chromhydroxyd. Chromoxylographie, die Herstellung farbiger Drucke mittels Holzschnittplatten auf der Buchdruckpresse. Chromrot, s. Chromsäuresalze
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0177, von Cleveland bis Clifford Öffnen
, in der Mitte schwarz gefleckte Blüten. Cliché (franz., Klischee), Abklatsch, Abguß von Buchdrucklettern, Holzschnitten oder andern zum Druck in der Buchdruckpresse bestimmten Formen; s. Klischieren. Clichy (spr. klischi), 1) (C. la Garenne) Ort im franz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0424, von Dalj bis Dalling and Bulwer Öffnen
von auf der Buchdruckpresse druckbaren, erhabenen Gravierungen (vgl. Galvanographie). Dalläus, Joh., s. Daillé. Dalldorf, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Niederbarnim, 8 km nordwestlich von Berlin, an der Linie Berlin-Stralsund
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0370, von Ei des Kolumbus bis Eierstab Öffnen
Verfahren zur Herstellung von Druckplatten für die Buchdruckpresse von direkt auf Metall gemachten Zeichnungen. Eine veränderte Behandlung gestattet auch ihre Verwendung zur Reliefpressung von Luxuspapieren, Tapeten, Leder etc. Eidomusikon (griech
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0535, von Elektrograph bis Elektromagnetismus Öffnen
auf der Buchdruckpresse, wurde zuerst von Böttger geübt; Devincenzi erfand indes ein einfacheres Verfahren, bei welchem auf die gekörnte Zinkplatte, nachdem sie in ähnlicher Weise behandelt worden wie der lithographische Stein, die Zeichnung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0580, Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.) Öffnen
von Straßburg u. a., versehen wurden. Während hierauf im 15. Jahrh. der Mainzer Patrizier Johann Gensfleisch von Gutenberg zu Straßburg die erste Buchdruckpresse aufstellte, Martin Schön oder Schongauer zu Kolmar seine weitberühmten Kupfertafeln gravierte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0878, von Galvano bis Galvanographie Öffnen
der Metalle. Galvanoglyphie, Verfahren zur Herstellung erhabener, auf der Buchdruckpresse druckbarer Platten. Eine Zinkplatte wird mit einem Ätzgrund von fetter Farbe oder Firnis bedeckt, in diesen die Zeichnung eingerissen und auf geringe Tiefe geätzt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0882, Galvanoplastik Öffnen
wird. Die galvanographisch hergestellte Platte liefert Abdrücke in Tuschmanier auf der Kupferdruckpresse; die glyphographisch verfertigte Platte gibt dem Holzschnitt ähnliche Abdrücke und wird auf der Buchdruckpresse verwendet. Hierher kann man auch die Herstellung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0043, von Gekröse bis Gelb Öffnen
. Mit einer dünnen Lösung von chromsaurem Kali überstrichen, verhärtet sich die Oberfläche der Platte, welche man mit Leim auf einem Holzblock befestigen kann, um ihr die für den Druck in der Buchdruckpresse erforderliche Höhe zu geben. Gelb, in der Farbenlehre
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0453, von Glykokoll bis Gmelin Öffnen
), ein von dem Engländer Palmer 1843 erfundenes Verfahren, erhabene, dem Holzschnitt ähnliche und zum Druck auf der Buchdruckpresse geeignete Platten direkt nach der Zeichnung auf galvanoplastischem Weg zu erzeugen. Die vollkommen ebene und glatte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0463, von Goa bis Gobat Öffnen
. Franz Xaver, aber nur 1882 Einw. Hier ward Mitte des 16. Jahrh. durch jesuitische Missionäre die erste Buchdruckpresse aufgestellt, und erst Ende des 17. Jahrh. verfielen die Presse und die wissenschaftlichen Bestrebungen ihrer Leiter (Europäer) unter
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0625, von Graphische Künste bis Graphische Statik Öffnen
für die Buchdruckpresse oder vertieft in Kupfer oder Stahl zu erzeugen vermochte und der in Joseph Leipold, gegenwärtig Direktor der Banknotendruckerei zu Lissabon, einen talentvollen Schüler und Nachfolger gefunden hat. Die als Surrogat des Stahlstichs
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0627, von Graphitschiefer bis Gras Öffnen
(griech., "Schreib- oder Zeichendruckkunst"), ein von Clinton Hitchcock; einem Xylographen zu New York, erfundenes Verfahren zur Herstellung von Klischees, welche wie Holzschnitte neben Typensatz auf der Buchdruckpresse gedruckt werden können. Äußerst
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0356, von Heliogravüre bis Heliometer Öffnen
356 Heliogravüre - Heliometer. nen Chromgelatinebild, welches auf einer polierten Zinkplatte mittels atmosphärischer Pressung vollkommen festgestellt wird, in einer Buchdruckpresse mit gewöhnlicher Buchdruckfarbe gedruckt und zwar je nach
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0682, von Holzrot bis Holzschneidekunst Öffnen
, Zeichnungen, die auf einer Holzplatte mit der Feder oder dem Bleistift entworfen oder durch ein mechanisches Verfahren (Photographie) reproduziert sind, in Holz so auszuschneiden, daß sie durch Abdruck auf der Buchdruckpresse reproduziert werden können
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0832, von Hyaden bis Hyäne Öffnen
K2Al2Si2O16 ^[K_{2}Al_{2}Si_{2}O_{16}] + BaAl2Si2O8 ^[KaAl_{2}Si_{2}O_{8}] betrachten. Er findet sich im körnigen Dolomit von Imfeld im Binnenthal (Wallis). Hyalotypie (griech., "Glasdruck"), Verfahren zur Erzeugung von auf der Buchdruckpresse druckbaren
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0893, von Illuminieren bis Illustration Öffnen
, cul de lampe). Für diese Illustrationen wurde durchweg der Holzschnitt verwendet, weil allein dieser Zweig der graphischen Kunst die Einfügung der Bilder in den Letternsatz und den Druck mit diesem zugleich auf der Buchdruckpresse gestattete. Auf diese
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1015, König (Personenname) Öffnen
1015 König (Personenname). auch Platens Vorlesungen über Philosophie und beschäftigte sich mit wissenschaftlichen Studien. Schon 1803-1805 war er, zunächst in Meiningen und Suhl, mit Verbesserungen der Buchdruckpresse beschäftigt, suchte auch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0328, von Kupferschlange bis Kupferstecherkunst Öffnen
dem Prinzip der Buchdruckpresse entgegengesetzte Druckverfahren des Kupferstichs läßt die eigentliche Verwendung desselben als Illustrationsmittel nicht zu, weil eine Kupferstichplatte nicht zugleich mit dem Text gedruckt werden kann. Doch spielt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0330, Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) Öffnen
aufgenommen und auch für die Buchillustration verwertet worden (vgl. Farbiger Stich). [Kupferdruck.] Wenn die Kupferstichplatte auf eine der angeführten Manieren hergestellt ist, kommt sie in die Kupferdruckpresse, welche eine von der Buchdruckpresse ganz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0521, von Meszely bis Metalle Öffnen
berechnet werden. Auch auf der Buchdruckpresse ist die Herstellung von Abziehbildern gelungen, zu denen die Platten in Holz geschnitten oder in Zink geätzt waren (s. Chromatypie). Vgl. Langer, Die Herstellung der Abziehbilder (Wien 1888
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0524, von Metalloide bis Metallurgie Öffnen
524 Metalloïde - Metallurgie. erhabene, für den Druck auf der Buchdruckpresse geeignete Platte verwandelt und sollte so den Holzschnitt ersetzen. M. nennt man auch das Abklatschen einer Schrift, die durch Hochätzung auf einer Metall- (meist
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0014, von Naturrecht bis Naturwissenschaft Öffnen
geschützte Abdruck erhaben hervortritt. Solche Platten liefern auf der Buchdruckpresse Abdrücke, die den besten des Kupferdrucks sehr nahe kommen und sich namentlich auch zur photographischen Aufnahme in mäßiger Verkleinerung vortrefflich eignen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0234, von Nord-Wilhelmskanal bis Norfolk Öffnen
. Die Sprache der Landbevölkerung ist Hindi, doch wird Hindostani überall gesprochen. In der ganzen Provinz (mit Audh) bestehen 267 Buchdruckpressen und 19 von Indern gebildete wissenschaftliche Gesellschaften. - Die Landschaften der Provinz wurden von den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0652, von Panflöte bis Panini Öffnen
. panique), s. Panischer Schrecken. Panikonographie (griech., Gillotage), von Gillot zu Paris (1850) erfundenes Verfahren, mittels Ätzung Hochdruckplatten aus Zink für die Buchdruckpresse herzustellen. S. Zinkätzung. Pānin, Nikita Iwanowitsch, Graf
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0015, von Phosphorwasserstoff bis Photogrammetrie Öffnen
von der chemischen Wirkung des Lichts. Photochromographie (griech.), lithographischer Farbendruck, bei welchem die Farbenplatten teilweise auf photographischem Weg hergestellt werden; ein ähnliches Verfahren für die Buchdruckpresse ist unter dem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0631, von Schriftarten bis Schriftführer Öffnen
außerordentliche Bereicherung und Verbesserung erfahren, so daß gegenwärtig vieles, was sonst nur auf dem Weg der Lithographie oder des Kupferstichs herzustellen möglich war, von der Buchdruckpresse rascher, billiger und in vorzüglicher Ausstattung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0982, von Simcoe bis Simla Öffnen
auf der Buchdruckpresse druckbare Zink- oder Kupferplatten zu gewinnen, wobei die Flächentöne des Positivs in Punkte oder Strichlagen umgewandelt werden müssen. Man bedient sich hierzu eines fein und tief gekörnten Kartons, den man in das vorher unter
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1012, von Skala bis Skanderbeg Öffnen
und Wollindustrie. Skalkographie (griech.), ein von Nielsen in London erfundenes Zinkätzverfahren zur Erzeugung von Druckplatten für die Buchdruckpresse, bei welchem eine hochpolierte Zinkplatte mit einem weißen Überzug versehen wird, in den man
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0727, von Tischri bis Tissierographie Öffnen
überzudrucken und die Zeichnung hoch zu ätzen, um dieselbe in der Buchdruckpresse gleichzeitig mit Typensatz drucken zu können. Der Stein wird auf die Höhe der Buchdrucklettern zuge-^[folgende Seite]
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0958, von Typik bis Typolithographie Öffnen
), s. Typus. Typographie (griech.), Buchdruckerkunst. Typolithographie (griech.), sowohl der Druck von hoch geätzten Steinen auf der Buchdruckpresse (Tissiérographie, s. d.) als auch der Druck von Umdrucken, die vom Schriftsatz
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0164, von Vertrag bis Verviers Öffnen
Rechts, des Urheberrechts, und, wenn das Vervielfältigungsrecht einem andern (dem Verleger) übertragen wird, des Verlagsrechts. Unbefugte V. bildet den Thatbestand des Nachdrucks (s. Urheberrecht). Die V. durch die Buchdruckpresse oder auf anderm
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0920, von Zinkguß bis Zinkoxyd Öffnen
Magdeburg erfundenes Verfahren der Verwendung von Zinkplatten für auf der lithographischen Presse zu druckende Federzeichnungen und Radierungen. Seitdem ist die Z. wesentlich vervollkommt und für die Buchdruckpresse nutzbar gemacht worden, wobei
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0071, von Aub bis Auber Öffnen
in Lindenhöhe bei Köln erfundenes heliographisches Verfahren zur Reproduktion von Kupferstichen und Blättern in andern Manieren, vergrößert oder verkleinert auf Zink, und zwar sowohl für Hockdruck mittels der Buchdruckpresse wie für Tiefdruck mittels
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0109, von Blechbrücke bis Blechdruck Öffnen
Buchdruck für diesen Zweck an, da die Herstellung von Druckplatten aus vulkanisiertem Kautschuk, auf Walzenmasse, Gelatine u. s. w. ein Bedrucken von Blechen mit einfachen Mustern auf der Buchdruckpresse ermöglicht. Blechtafeln, die mehrmals
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0294, von Chromgelatine bis Chromoxyd Öffnen
Chromatypie (grch.), ein von Hochdruckplatten auf der Buchdruckpresse hergestellter Farbendruck (s. d.). Chromoverbindungen, s. Chromiverbindungen. Chromoxyd, Cr2O3 ^[Cr2O3], wird erhalten durch Reduktion der Chromsäure
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0569, Farbendruck Öffnen
der leichten, billigen und zweckentsprechenden Herstellung der Farbenplatten unzweifelhaft der Lithographie; wenngleich man jetzt mittels in Zink geätzter Platten auch auf der Buchdruckpresse sehr Anerkennenswertes leistet, so vermag doch der Buchdruck
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0512, von Galvano bis Galvanoglyphie Öffnen
für die Buchdruckpresse durch ein ziemlich einfaches, jedoch nur auf gewisse Illustrationsmethoden anwendbares Verfahren. Eine mit Ätzgrund überzogene Zinkplatte wird in der gewöhnlichen Weise radiert und geritzt. Hierauf entfernt man den Ätzgrund
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0930, Landkarten Öffnen
oder durch Lithographie. Doch werden L. auch auf Zinn und Stahl gestochen, in Holz geschnitten und sogar aus der Buchdruckpresse hergestellt. Neuere Arten der Vervielfältigung liefern Heliogravüre und Photolithographie. Geschichtliches. Die ältesten Karten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0435, von Wachstaffet bis Wachstum Öffnen
, oder mit Formen nach Art des Tapeten- und Zeugdruckes gedruckt, entweder mit der Hand oder mittels der Maschine. In neuester Zeit hat man auch Letterndruck in der Buchdruckpresse und Lithographien auf das W. abgedruckt, sogar Photographien darauf
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0666, von Buchdruckerschulen bis Buchdruckerwappen Öffnen
, Die Zurichtung und der Druck von Illustrationen (ebd. 1879); ders., Hilfsbuch für Maschinenmeister an Buchdruck-Cylinderschnellpressen (2 Bde., ebd. 1887); ders., Anleitung zum Farbendruck auf der Buchdruckpresse und Maschine (ebd. 1883); Wunder, Über
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0724, von Reichsbehörden bis Reichsdruckerei Öffnen
(1892 fg.). In Thätigkeit sind 72 Buchdruckpressen (darunter 4 Rotationsmaschinen), 30 Kupferdruck-, 38 Stein- und Lichtdruckpressen, 1 Steindruck- und 1 Lichtdruckschnellpresse, 2 Komplett-, 10 Handgießmaschinen mit 4 Gießöfen; chalkographische
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0526, von Washingtongruppe bis Wasser Öffnen
). Washingtongruppe, s. Marquesasinseln. Washingtonĭa, Pflanzengattung, s. Sequoia. Washingtonīt, Varietät des Titaneisenerzes. Washingtonpresse, eine von S. Rust in Washington erfundene Buchdruckpresse, sog. Kniehebelpresse mit einem Knie, die auch