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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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790
Kirschehr - Kirschlorbeer.
getrocknete Kirschen heißen Kirschrosinen); ferner verarbeitet man sie auf Kirschsaft, Kirschwein, Kirschbranntwein (Kirschwasser und Maraskino); aus den Samen kann man ein fettes Öl pressen, und da sie Amygdalin
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
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blässer zu werden, welchem Übelstande man jedoch durch Behandlung mit Kalkwasser begegnen kann. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 13 c.
Kirschlorbeer (Prunus Laurocerasus, frz. laurier-cérise, engl. laurel-cherry-tree); ein in Persien und Kleinasien
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kirschenspinnerbis Kis-Bér |
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zu lösen. Man benutzt K. bei der Hutfabrikation zum Steifen der Hüte, weil es sehr geringe Brüchigkeit zeigt.
Kirschjohannisbeere, s. Johannisbeere.
Kirschkernbeißer, Vogel, s. Kernbeißer.
Kirschlorbeer oder Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus L
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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Wilder Wein, s. Ampelopsis
Amygdaleen.
Kirschlorbeer
Laurocerasus, s. Kirschlorbeer
Amyrideen.
Balsampflanze, s. Amyris
Canarium
Kanariennuß, s. Canarium
Anonaceen.
Anona
Cherimolia, s. Anona
Flaschenbaum, s. Anona
Habzelia
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Kirschbranntwein , s.
Kirschwasser .
Kirschlorbeerblätter , s.
Kirschlorbeer .
Kirschlorbeeröl und -wasser
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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C20H27NO11^[C_{20}H_{27}NO_{11}], enthalten in den Samen des Steinobstes (bes. der bitteren Mandeln) und den Blättern des Kirschlorbeers. Man gewinnt es durch Ausziehen der entölten bitteren Mandeln mit Alkohol und Fällen des Extraktes durch Aether als ein
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Narewbahnbis Narni |
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wird die in den bittern Mandeln und im Kirschlorbeer sich (durch Zersetzung des Amygdalins) erzeugende Blausäure auch durch Zersetzung tierischer Stoffe gewonnen. Eine kleine, aber sehr wichtige Gruppe der Narkotika sind chem. Produkte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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. Amygdaleen.
80) Bittermandelbaum (Amygdalus communis L. var. amara, s. Tafel "Nahrungspflanzen II"), im Orient, der Same.
81) Kirschlorbeer (Prunus lauro-cerasus L.), in Kleinasien, angepflanzt in Südeuropa, die Blätter.
82) * Trauben- oder Ahlkirsche
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Prunus L., s.
Pflaumen ; p. Cerasus, s.
Kirschbaumholz ; p. Lauro cerasus, s.
Kirschlorbeer ; p. Mahaleb, s.
Weichselrohre ; p. Padus, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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und Sumpfkirschen und in der Rinde, den Blättern und Blüten der letztern, ferner in den Blättern des Kirschlorbeers (Prunus Lauro-Cerasus) und wahrscheinlich auch in den Knospen und jungen Trieben von Sorbus-Arten und Weißdorn sowie in den Blättern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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ätzende, teils adstringierende) und septische (faulige) Gifte. Die narkotischen Gifte bewirken Betäubung, Schlafsucht, Lähmung und Schlagfluß. Zu den rein-betäubenden Giften rechnet man Blausäure, Bittermandelöl, Kirschlorbeer, Bilsenkraut, Giftlattich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Lauristonbis Laurus |
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Minister des königlichen Hauses und Marschall, befehligte bei der Expedition nach Spanien 1823 das 2. Reservekorps und starb 10. Juni 1828 in Paris.
Laurocerasus L., s. Kirschlorbeer.
Lauron, im Altertum Flecken von ungewisser Lage in Hispania
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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selbst ein Sklave.
Lorbeerbaum, s. Laurus.
Lorbeergewächse, s. Laurineen.
Lorbeerkirsche, s. v. w. Kirschlorbeer, Laurocerasus.
Lorbeerkraut, s. Daphne.
Lorbeeröl, s. Laurus.
Lorbeerrose, s. v. w. Oleander, s. Nerium.
Lorca
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
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) Blätter immergrün: Laurocerasus (Kirschlorbeer).
Prurigo und Pruritus, s. Jucken.
Prusa, alte Stadt, jetzt Brussa (s. d.).
Prushany, Kreisstadt im russ. Gouvernement Grodno, am Muchawetz, im S. des großen Urwaldes von Bjelawescha
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
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Norden betrieben wird. Hauptsächlich werden von dort Lorbeerzweige, sowie Blätter von Lorbeer, Aukuba, Magnolien und Kirschlorbeer in großen Massen versandt.
Blumenkästen, mit Erde angefüllte Holzkästen, die, mit blühenden Gewächsen bepflanzt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
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einer Entzündung. Hierher gehören das Opium mit seinen Alkaloiden, das Hanfharz oder Haschisch (s. d.), der Schierling (s. Cicuta), das Bilsenkraut (s. Hyoscyamus), der Giftlattich (s. Lactuca), der Kirschlorbeer (s. d.), die Tollkirsche (s. Atropa
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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. Mandelbaum), der Kirschlorbeer (s. d. und Tafel: Rosifloren I, Fig. 2) und die Traubenkirsche, Prunus padus L. (s. Prunus); von den Papilionaceen mehrere Arten der Gattungen Coronilla (s. d.), hauptsächlich Coronilla varia und emerus L., Cytisus (s. d
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Kuteibis Kutschuk-Kainardscha |
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853
Kutei - Kutschuk-Kainardscha
Seide werden jährlich 2500 Pud gewonnen. Wald
ist reichlich vorhanden (1,65 Mill. da), mit Buchs-
baum, Kirschlorbeer und echtem Lorbeer. Es ge-
deihen Nüsse, Zahme Kastanien, Feigen, Granaten,
Kirschen u
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Laurocerasusbis Lausanne |
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1015
Laurocerasus - Lausanne
I.n.urooer3.8U8 (?iunu8 1^.), s. Kirschlorbeer.
Laurostearm, Laurinfett, das Glycerid der
Laurinsäure, kommt im Lorbeeröl und deu unter
Laurinsäure genannten Pflanzenfetten vor. Es
fcheidet sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Rosenthal-Boninbis Rosifloren |
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Tafeln : Rosifloren I und
II ; zur Erklärung vgl. die Artikel Mandelbaum ,
Kirschlorbeer , Kirsche , Prunus , Pfirsich ,
Chrysobalanus , Himbeere , Brombeere ,
Apfel , Potentilla , Erdbeere ,
Brayera .
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
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.
Lorbeerkirsche, s. Kirschlorbeer.
Lorbeeröl (Oleum lauri expressum), gewöhnlich Loröl genannt, das aus den Früchten des Lorbeerbaums (Laurus nobilis L.) durch Auspressen gewonnene gelbe, nach dem Rektifizieren farblose Öl. Es beginnt bei +12° zu
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