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Ihre Suche nach kleidung antike
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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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werden müsse, hat auch das Toilettenzimmer diese Stilmanier an sich erfahren und sich zu den verschiedensten Experimenten hergeben müssen. Gotik und Antike, Renaissance und Zopfstil haben es unternommen, es zu verzieren oder zu verunzieren. In welchem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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, wird häufig durch eine graublaue Tättowierung ganz verdeckt, das schwarze Haar wird außer am Kopf ausgerissen. Als Kleidung tragen sie einen Lendenschurz aus Baumwolle oder Baumrinde und ein Manteltuch, um den Kopf eine turbanartige Binde. Als Waffen
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Kirchenväter 149
Kirchenverfassung 192
Kirchenvermögen 192
Kirchliche Gewänder 34
Kirchliche Schriften 145
Kirgisen 95
Kirman 93
Kitt (Technol.) 295
Klage (Proceß) 188
Klassische Philologen 134 f.
Klavier 172
Klaviervirtuosen 176
Kleidung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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und Griechen umfaßt, das sog. klassische A., dessen Träger man auch vorzugsweise die Alten nennt und dessen hervorstechende Charakterzüge man als antik (s. d.) dem Mittelalterlichen wie dem Modernen gegenüberstellt. Wie in der Weltgeschichte überhaupt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Statthalterbis Statue |
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ausschließlich Fürsten oder Heerführer zur Darstellung gelangen. Ihre Auffassung in neuerer Zeit geht auf die antike Reiterstatue des Kaisers Marc Aurel zurück (s. Tafel: Römische Kunst III, Fig. 4). Die Reiterstatue Kaiser Ottos I. zu Magdeburg, dem 14
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
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; ihre Kleidung besteht aus einem Schamtuch beim Mann und einem Hüfttuch bei der Frau. Sie nähren sich von ihrer Jagdbeute, ferner von Wurzeln und Blättern, wildem Honig u. s. w.; die Kulturwedda treiben auch Ackerbau. Ihre Geräte sind ein Grabstock zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Albatanibis Alberdingk Thijm |
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, in welcher er zuerst statt der Sehnen die Sinus gebrauchte. Er bekannte sich zum harranischen Sabäismus. Vgl. Chwolson, Die Ssabier (Petersb. 1856).
Albati (lat., "weiß Gekleidete", von Alba), in der alten Kirche von der Kleidung hergenommene Bezeichnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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einer aus antiken Trümmern erbauten fränkischen Burg. Neben D. liegt jenseit einer 0,6 km breiten Meerenge die Insel Rheneia ("Groß-D."), die den Begräbnisplatz von D. bildete, da auf dem heiligen D. niemand geboren werden, auch niemand sterben und ein Grab finden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Feodorbis Fér. |
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Spielraum. Insbesondere wurden polnische Sitte und Kleidung am Hofe Feodors herrschend. Den Ansprüchen des Adels auf den erblichen Besitz der höhern Würden und den bisherigen Bestimmungen über die Rangverhältnisse der Großen machte er dadurch ein Ende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
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Germania superior und inferior, d. h. die linksrheinischen Lande am untern Lauf der Mosel und Maas, abzweigte. Die hauptsächlichsten Städte, deren antike Namen sich vielfach erhalten haben, waren in Narbonensis: Narbo (Narbonne), Tolosa (Toulouse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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Fußboden ersetzt die letztern; ärmere Leute kommen nicht aus den Kleidern, sie schlafen darin. In den Städten sind die Häuser selten zwei Stockwerke hoch. Schornsteine fehlen, Öfen kannte man vor 50 Jahren noch wenig. Vieles Hausgerät zeigt antike
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Knabenhortebis Knallgas |
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. Die Zöglinge treten in diese Anstalten mit dem 12. Jahr ein, empfangen sofort geistliche Kleidung, Tonsur etc. und bleiben in denselben unter strenger Abschließung nach außen bis zur Priesterweihe. Die bischöflichen Seminare wurden 1780 in Österreich aufgehoben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Lapradebis Lara |
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als die erstern. Die Berglappen führen ein Nomadenleben, indem sie mit ihren Renntierherden umherziehen. Diese sind der einzige Reichtum des Lappen; von ihnen entnimmt er alles, was er zu seiner Nahrung und Kleidung bedarf. Doch ist zum Unterhalt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lützschenabis Lux |
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stark, bestand es aus 3 Bataillonen, 3 Jägerabteilungen und 4 Eskadrons. Es hatte sich selbst zu uniformieren (nach seiner Kleidung nannte man es die "schwarze Schar") und zu bewaffnen, der Staat hatte es zu besolden. Die Teilnahmlosigkeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Fabrettibis Fabriano |
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mit antiken Inschriften, Kirchen und Privathäuser mit zahlreichen Gemälden aus der Schule des nach seiner Vaterstadt Fabriano (s. d.) genannten Gentile sowie berühmte Papiermühlen und Pulverfabriken (seit 14. Jahrh.). In der Nähe die 405 m lange
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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, ihre Kleidung und Bewaffnung, ihre Bauart, Verfassung u. a. m. Wichtiger noch war der Unterschied, daß die Westgermanen dem Bereich der röm. (vor Cäsar der kelt.) Kultur angehörten, die Ostgermanen aber unter dem Einfluß der griech. Kultur standen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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und Edelsteinen, wodurch diese
Tracht im Gegensatz zu dem reichen Faltenwurf der
Antike Steifheit und Faltenlosigkeit zeigte. In die-
fem byzant. Gefchmack war auch der Krönungsornat
der röm.-deutfchen Kaifer gehalten (f. Tafel: In-
signien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Charakbis Charavay |
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Magnetismus.
Charaktermasken, Kostüme, die die Kleidung bestimmter Persönlichkeiten genau nachahmen.
Charakterrollen, in der Schauspielkunst Rollen, deren Aufgabe in der Durchführung individueller Eigentümlichkeit besteht, im Gegensatz zu Rollen
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