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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Koßwabis Kösting |
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in Wien üblicher Ausdruck. Kostgeschäft, s. v. w. Reportgeschäft; Kostgeld, s. v. w. Report; dasselbe zahlt derjenige, welcher Papiere in K. gibt (Kostgeber, Reportierter), an den, welcher sie in K. nimmt (Kostnehmer, Reportierender). Vgl. Börse, S. 238
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0840,
Armenwesen (die Armenpflege im Altertum) |
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verbracht, so Waisen, sofern sie nicht, was bei kleiner Zahl auch zweckmäßig, gegen Kostgeld in Familien gegeben werden, in Waisenhäuser, alte und kranke Personen in Armenhäuser, Versorgungsanstalten, Hospitäler, Taubstummen-, Irrenhäuser etc. Anstalten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0239,
Börsengebäude |
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Report (Kostgeld, franz. report, engl. contango), im dritten Fall Deport (auch Leihgeld genannt, franz. déport, engl. backwardation). Bei "glatter" Prolongation genießt der Geldgeber bis zum Rückempfang die laufenden Zinsen der Papiere, im Fall des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Konkursmassebis Konnewitz |
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der Eröffnung des Verfahrens oder dem Ableben des Gemeinschuldners rückständigen Forderungen an Lohn, Kostgeld oder andern Dienstbezügen der Personen, welche sich dem Gemeinschuldner für dessen Haushalt, Wirtschaftsbetrieb oder Erwerbsgeschäft zu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0832,
Pension |
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ist, oder welche Altersversorgungs-, Invaliden- und ähnliche Kassen gewähren; auch bedeutet P. s. v. w. Kostgeld und Institut (Pensionat) mit Verpflegung der Zöglinge. Vgl. Marcinowski, Die gesetzlichen Bestimmungen (2. Aufl., Berl. 1884
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
Illegitimität (besondere Eigentümlichkeiten der unehelichen Nachkommenschaft) |
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anzuvertra uen, und die Unfähigkeit der Bestreitung genügenden Kostgeldes, endlich das weitverbreitete, die tiefste Verrohung verratende Gewerbe der »Engelmacherinnen« richten in den Scharen der unehelichen Kinder furchtbare Verheerungen an. 2
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kosterbis Kostnitzer Konzil |
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, in der Geschichte der Polarreisen viel genannt.
Kostkinder,Haltekinder, Ziehkinder, meist
uneheliche Kinder, die fremden Leuten (Halte-
frauen) gegen ein bestimmtes, oft sehr geringes
Kostgeld zur Auserziehung anvertraut sind. über
die hierbei zu Tage
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Pensionärbis Pensionsanstalt deutscher Journalisten und Schriftsteller |
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, §. 107).
P. nennt man auch das Kostgeld, das in Er-
ziehungsanstalten (Pensionsanstalten, Pen-
sionaten) u. s. w. für Wohnung und Verpflegung
bezahlt wird; endlich eine Art von Gasthäusern oder
Hotels (engl. doai'äinS-uon^Z), die in der Regel
nur
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Rauhfrostbis Raumer (Friedr. von) |
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. Sie verlegt Volks-, Iugendschriften, Bio-
graphien, Geschichtswerke, Bilder und die "Fliegen-
den Blätter aus dem N. H." (1844 fg.). Ohne Kapi-
talien ins Leben gerufen, erhält sich das N. H. teils
aus den Kostgeldern und Pensionen der Zöglinge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Martha (Planetoid)bis Martigny |
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Erziehung. Diese Mägdeschulen, bald Marthaheim oder Marthahof genannt, dienen unbescholtenen Mädchen, die stellenlos in eine fremde Stadt kommen oder hier ihre Stellung verloren haben, als Zufluchtsstätte, wo sie gegen geringes Kostgeld
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