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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Kremserbis Kreosot |
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.
Krenelierte Mauern etc., s. Mauerwerk.
Krengel (Kringel), s. v. w. Brezel.
Krensäure, s. Humus.
Kreole (franz., v. span. criollo), im allgemeinen ein im Land gebornes Individuum fremder Rasse; insbesondere in den ehemaligen spanischen, französischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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von 5 m Höhe bekleidet, die früher Gewehrscharten erhielt und dann krenelierte (créneau) Mauer hieß; in neuerer Zeit erhält sie diese nicht und ist dann nur Hindernismauer. Hinter derselben ist 1 m hoch der Rondengang angeschüttet; erhält derselbe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Freistadt (in Österreichisch-Schlesien)bis Freistett |
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und Thoren als Tambours und namentlich
am Fuße der Eskarpe zur Herstellung der Sturmfrei-
heit erbaute Mauern. Werden dergleichen Mauern
zur Verteidigung eingerichtet, d. h. mit Schieß-
scharten versehen, so nennt man sie krenelierte
Mauern; giebt man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
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und südwestlich davon einem dritten Tempel von runder Form. Das Ganze wird von einer 3-4 m hohen krenelierten Mauer mit viereckigen Türmen umschlossen. Man unterscheidet drei Altersperioden der Ruinen. Aus der ersten rühren die Substruktionen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Chalkographiebis Challemel-Lacour |
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Stadt war, ist von mächtigen grauen, krenelierten Mauern mit Türmen umgeben, überragt von Moscheen und Minarets nebst Cypressen und Palmen, im Innern von schmutzigen, engen Gassen durchzogen, mit hohen, unregelmäßig gebauten Häusern, an denen Erker
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Combbis Comédie |
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, Arrondissement St.-Malo, an der Westbahn, mit einem altertümlichen, von vier krenelierten Türmen flankierten Schloß (aus dem 14. Jahrh.), in welchem Chateaubriand einen Teil seiner Jugend verlebte, bedeutenden Gerbereien, zahlreichen Märkten und (1876
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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mit einer krenelierten und von viereckigen Türmen flankierten Mauer umgeben, die nach der Seeseite hin zugleich die Stadtmauer bildet, längs deren sich ein steiniges Ufer hinzieht. Den ungeheuern von dieser Mauer umschlossenen Raum nehmen große
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0307,
Prag (Kirchen, Profanbauten) |
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krenelierte Mauer (angeblich während einer Hungersnot von Karl IV. gebaut, um den Armen Erwerb zu schaffen, daher Hungermauer genannt) zu nennen, die, von einigen kastellartigen Türmen unterbrochen, sich über die Höhe des Laurentiusbergs malerisch hinzieht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Sebastosbis Seceders |
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und hatten 2 oder 3 Etagen. Die Verteidigungslinie an der Landseite bestand zur Zeit der Landung der Truppen der Westmächte, außer einigen in Angriff genommenen Werken, nur aus einer frei stehenden, krenelierten Mauer, welche an einigen Stellen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Aiglebis Aiguillon (Stadt) |
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Parallelogramm (545 m lang, 136 m breit), sind etwa 11 m hoch, tragen, außer den Thortürmen, 15 Türme und sind oben kreneliert. Ludwig der Heilige, dessen Bronzestatue 1849 in A. aufgestellt wurde, schiffte sich hier zweimal (1248 und 1270) zu den Kreuzzügen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Averulinobis Avezac de Castera Macaya |
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., an der Helpe und der Linie Anor-Valenciennes der Franz. Nordbahn, hat (1891) 5257, als Gemeinde 6495 E., in Garnison das 84. Infanterieregiment, eine Kirche mit einem 60 m hohen, viereckigen, krenelierten Turme und achteckiger Kuppel, ein Museum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Aviglianabis Avignon |
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von Steinblöcken, mit starken krenelierten Mauern, Türmen, Schießscharten, weiten got. Hallen und schönen Fresken aus dem 14. Jahrh.; sie war später Sitz des päpstl. Vicelegaten, dient seit 1815 als Gefängnis und Kaserne. Die Plattform des Felsens gewährt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brabobis Brachelli |
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mit fünf runden krenelierten Türmen und wurde Ende des 15. Jahrh. von Napoleon Orsini erbaut, 1696 an Livio Odescalchi verkauft, Anfang des 19. Jahrh. von dem Fürsten Torlonia erworben, 1846 aber wieder von der fürstl. Familie Odescalchi, die von B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Carnot (Nicolas Léonard Sadi)bis Carnuntum |
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. Die Sturmfreiheit der Eskarpen wird durch Anlage freistehender krenelierter Bogenmauern sicher gestellt. (S. auch Permanente Befestigung und Tenaillierter Grundriß.)
Carnotsche Batterie, die unter «Carnots Befestigungsmanier» erwähnte Verwendung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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noch viele andere Modelle. Die Munitionsfrage ist noch ungeregelt. Untergebracht sind die Mannschaften je 500 in quadratisch gebauten Lagern, die
von einem krenelierten Lehmwall umschlossen sind. Besoldung und Beköstigung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
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der terrassenartig angelegten Linien abgerungen. Mit Ausnahme der gänzlich
unzugänglichen Ostseite trifft man überall auf Batterien, Forts, krenelierte Mauern, Kaponnieren, Redouten und Wälle mit 800 Kanonen. Die Festungswerke sind
zum Teil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Koblenzer Geschirrbis Koch (Christian Friedr.) |
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, jedoch durch Kabinettsorder vom 19. März
1890 des Festungscharakters wieder entkleidet. Die
krenelierten Mauern mit den kleinen Werken am
Rhein und an der Mosel sind niedergelegt und teil-
weise durch hübsche Anlagen ersetzt, die Wälle an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Thornhillbis Thorwaldsen |
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abschließende Mauer nebst Graben ist 1887/88 eingeebnet. Nach dem Weichselufer zu wird die Stadt von einer krenelierten Mauer mit Thor- und Flankentürmen, im übrigen von Festungswerken und Forts (s. unten) umgeben. Außerhalb der Festungswerke liegen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Kremnitz (Mite)bis Kreodonten |
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.), eine kalte Mineralquelle, s. Mineralwässer.
Krenelieren (frz.), mit Schießscharten versehen, meist nur von Gebäuden und Mauern gebraucht, die Gewehrscharten zur Infanterieverteidigung erhalten. – Über krenelierte Mauern s. Freistehende Mauern.
Kreodonten
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