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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Kremnitz (Mite)bis Kreodonten |
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des Erzherzogtums Österreichs», Abteil. 3, 3 Bde., Wien 1835); Hagn, Wirken der Benediktinerabtei K. (Linz 1848).
Kremsthalbahn, s. Österreichisch-Ungarische Eisenbahnen.
Kren (slaw.), soviel wie Meerrettich, s. Cochlearia.
Krene (grch
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80% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Kremserbis Kreosot |
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, litt das Stift sehr unter den Einfällen der Ungarn; erst seit 1007 unter Kaiser Heinrich II. nahm das Kloster einen raschen Aufschwung und zählt nun zu den reichsten Stiftern Österreichs.
Kren (Krän, Green, slaw.), s. v. w. Meerrettich
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26% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
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.. armoracĭa L. ,
( Armoracia rusticana Lam. ) auch Kren
genannt, ist gleichfalls an den Meeresküsten des nördl. Europa heimisch, findet sich aber auch nicht selten verwildert an Flußufern in fast ganz Europa. Sein
straff aufrechter, bis 60
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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Crambe
Eruca
Goldlack, s. Cheiranthus
Green, s. Meerrettig
Hesperis
Hederich, s. Raphanus
Isatis
Kren, s. Meerrettig
Kresse, s. Lepidium
Lepidium
Levkoje, s. Matthiola
Löffelkraut, s. Cochlearia
Lunaria
Lack, s. Cheiranthus
Matthiola
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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, in der Oberpfalz und Österreich Green oder Kren, im Oberelsaß Fleischkraut) ist eine ausdauernde Pflanze mit sehr großen, oblongen, gekerbten, grundständigen Wurzelblättern, 0,6-0,9 m hohem Stengel, fiederspaltigen untern und lanzettlichen, gekerbt-gesägten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tschernyschewskijbis Tschetschenzen |
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den Tabak gemischt geraucht wird. Vgl. Haschisch.
Tscheschme (bei den Griechen Krene genannt), Hafenstadt im asiatisch-türk. Wilajet Aïdin, am Ägeischen Meer, Chios gegenüber, mit mittelalterlicher Citadelle, Rosinenhandel und ca. 20,000 fast nur
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Körners Apparat gegen schlagende Wetterbis Kreuzspitze |
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., Tschechische Litt. 881,2
Krempziegeldach, Tachdeckung 400,2 .
Krene, Tscheschmc
Krenides, Philippi
Krenna, Kyrene , '.
Kreophylos, Kyklische Dichter
Kresimir, Kroatien-Slawonien 241,1
Krestonia, Makedonien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Crispibis Cuno |
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durch zahlreiche Reisen nach den Niederlanden gebildet hat, Professor an der Akademie zu Düsseldorf.
Cromwell, 2) Oliver, der Protektor. Vgl. noch Palgrave, Oliver C., the Protector, based on contemporary evidence (Lond. 1890).
Croy (spr. kren), Leopold
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0440,
Brasilien (Bevölkerung) |
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, die Goyatacá, die Kren, zu denen wahrscheinlich auch die Botokuden gehören, die Paresi im Hochlande von Mato Grosso, die Guaycuru, die Guck oder Coco und die Arawaken oder Arawak, letztere beiden Gruppen hauptsächlich nördlich vom Amazonenstrom unterhalb
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Erhitzenbis Erhöhen |
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(Christus 8. 14.) kürzlich beschreiben will. so spricht er: (S. erhöhen §.5.)
Siehe (merkt auf), mein Knecht wird weislich thun (cine richt^l Sache hinausführen) (dcnn), und wird erhöhet und sehr hoch erhaben (von der Erde an» Kren;, Iah. 12, 32. Joh. 3, 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0902,
Seligkeit |
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, und so
man mit dem Munde bekennet, so wird man selig, Röm.
10, 10. Und alfo das ganze Israel selig werde, Röm. 11, 26. (S.
Fülle §. s.) Uns aber, die wir selig werden, ist es (das Wort vom Kren;
Christi) eine GotteZkraft, 1 Cor. 1, 18
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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Temperaturen, so der Sprudel in Karlsbad und das Wasser von Plombières 72,5°, die Quelle von Chaudes-Aignes 87°, die Petersquelle am Kaukasus und die Quelle von Las Trincheras in Venezuela 90°. Die kalten Mineralquellen nennt man Krenen, die heißern
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