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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Kristallkellerbis Kritik |
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, Lehre von den chemischen Eigenschaften der Kristalle, vgl. Kristall, S. 234.
Kristallogenie (griech.), die Lehre von der Bildung der Kristalle.
Kristallographie (griech.), s. Kristall.
Kristalloide (griech.), kugelförmige Massen, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
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der Kristallographie, die aber erst durch Hauy (1743-1823) ihre wissenschaftliche Begründung erhielt, indem derselbe 1784 in seinem "Essai d'une théorie sur la structure des cristaux" den mathematischen Zusammenhang unter den Kristallformen der Mineralien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Grotiusbis Grotjohann |
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Lehrer der Mineralogie und Kristallographie an der dortigen Bergakademie sowie Privatdozent an der Universität. 1872 ging er als Professor der Mineralogie nach Straßburg und gründete dort ein den modernen Anforderungen entsprechendes Institut, ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0017,
Naumann |
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, 1824 Professor in Leipzig und 1826 Professor der Kristallographie und Geognosie in Freiberg. 1842 ging er als Professor der Mineralogie und Geognosie nach Leipzig, trat 1872 in den Ruhestand und siedelte nach Dresden über, wo er 26. Nov. 1873 starb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
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Ergänzung der Beobachtung und Ausdeutung dieser äußern Form benutzen läßt. Die Regelmäßigkeit der Kristalle endlich erlaubt eine mathematische Behandlungsweise der Formen, wie sie Gegenstand einer besondern Wissenschaft, der Kristallographie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0220,
Mathematik: Biographien |
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Geometrie.
Bakulometrie
Centriren
Diagramm
Graphische Darstellung *, s. Diagramm u. Graph. Statik
Graphische Statik *
Halbirzirkel
Nonius
Pantograph, s. Storchschnabel
Storchschnabel
Kristallographie.
Krystall
Brachydiagonale
Didekaëder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
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von den Brutzellen mancher Algen gebraucht (s. Algen, S. 341).
Goniometer (griech., "Winkelmesser"), ein Instrument zur Messung der Winkel, welche Kristallflächen miteinander bilden, der eigentlichen Grundoperation der Kristallographie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kennelbis Kensington-Museum |
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sowohl auf dem Gebiet der Mineralogie als der Petrographie in hohem Grad in Einklang zu bringen wußte. Er schrieb: "Lehrbuch der reinen Kristallographie" (Bresl. 1846); "Lehrbuch der Mineralogie" (Wien 1851), dem ein kleineres (Darmst. 1857, 5. Aufl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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zu Eisleben, studierte in Berlin und ging 1837 als Professor der Mineralogie, Geologie und Paläontologie nach Tübingen. Er schrieb: "Methode der Kristallographie" (Tüb. 1840); "Handbuch der Mineralogie" (das. 1854; 3. Aufl., das. 1877); "Grundriß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Volhynienbis Völkerpsychologie |
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der Naturgeschichte« (Stuttg. 1851-52); »Studien zur Entwickelungsgeschichte der Mineralien« (Zürich 1854); »Entwickelungsgeschichte der Mineralien der Talkglimmerfamilie« (das. 1855); »Kristallographie oder Formenlehre der stoffeinigen Naturkörper« (Stuttg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Webkantebis Wechel |
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Professor daselbst und ging 1874 als Nachfolger Gustav Roses nach Berlin, wo er sich, wie schon in Breslau, um die mineralogische Sammlung, um Kristallographie und Mineralchemie große Verdienste erwarb. Er starb 27. Nov. 1886 daselbst. W schrieb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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... (in Zusammensetzungen); z. B. brachybiotisch, kurzlebig, von kurzer Lebensdauer.
Brachydiagonale (griech.), in einem Rhombus die kleinere Diagonale im Gegensatz zur größern Makrodiagonale, besonders in der Kristallographie die Diagonalen der Basis des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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die in der Natur als Parallellinien vorkommenden Kanten auch im Bild parallel erscheinen, wodurch die Ausdeutung der Formen außerordentlich erleichtert wird.
Der Morphologie der Kristalle (Kristallographie im engern Sinn) wird häufig
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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) 247. 256
Kryptogamen 243
Kristallographie 208
Kubangebiet 95
Künste, bildende 161
Küstenland, österreichisch-illyrisches 56
Kukuksvögel 250
Kulturgeschichte 31. 137
- (Prähistorische) 259
Kulturpflanzen 242
Kultus, s. unter "Mythologie"
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Basingstokebis Basken |
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; in der Kristallographie die durch die Nebenachsen gelegte Ebene oder das den Kristall in beliebiger Entfernung von dieser Fläche begrenzende, parallel zu derselben verlaufende Flächenpaar (basisches Pinakoid), vgl. Kristalle. In der Botanik ist B. das Ende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bildhauerwerkstattbis Bildungsgesetze |
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die Kristallographie, von den im engern Sinn sogen. Bildungsgesetzen der organischen Natur die Morphologie u. Entwickelungsgeschichte. Man hat sich jedoch zu hüten, die B. etwa als ideelle, außerhalb der Naturkörper stehende und auf sie einwirkende Mächte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Breitenwangbis Breithaupt |
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Geologie und ward 1813 Inspektor der akademischen Sammlungen und Hilfslehrer an der Bergakademie, 1827 Professor der Oryktognosie und starb 22. Sept. 1873. B. förderte die Kristallographie und führte namentlich eine sorgfältige Untersuchung aller
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Doddbis Dodekatemoria |
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Pentagonaldodekaeders (s. Kristall) von vier gleichen Seiten und einer ungleichen (größern oder kleinern) gebildet. Neben dem Pentagonaldodekaeder unterscheidet die Kristallographie noch Rhombendodekaeder, Trigondodekaeder, Deltoiddodekaeder (s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Französische Renaissancebis Französische Sprache |
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Chemie die wichtigsten Förderungen gab. Als bedeutendster französischer Mineralog muß R. J. ^[René Juste] Hauy (gest. 1822), der Begründer der modernen Kristallographie, genannt werden. Zur Verbreitung physikalischer und chemischer Kenntnisse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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. Die neuere Theorie kennt nur diatonische Skalen von sieben Tönen (Heptachorde). Vgl. Musik (Geschichte).
Hexadisch (griech.), die 6 zur Grundzahl habend.
Hexaëder (griech.), in der Kristallographie Bezeichnung für den Würfel.
Hexaëmeron
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ikonomachiebis Ilex |
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. Polyedralzahlen.
Ikositetraëder (Ikositessaraeder, griech., "Vierundzwanzigflächner"), in der Kristallographie allgemeine Bezeichnung für die verschiedenen einfachen Formen des tesseralen Systems, welche 24 Flächen haben. I. im engern Sinne (nach Naumann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
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473
Kante - Kantharidenpflaster.
damit auf die wesentliche Rolle hindeutend, welche darin die Instrumente spielen.
Kante, in der Stereometrie und Kristallographie sowie im gewöhnlichen Leben der Durchschnitt zweier Begrenzungsebenen eines Körpers
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Karst.bis Karsten |
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in Schlesien. K. schrieb: "Kleiner astronomischer Almanach, vorzüglich für Seeleute" (Rostock 1840-49); "Beitrag zur Berichtigung der Sterblichkeitstafeln" (das. 1845); "Lehrbuch der Kristallographie" (Leipz. 1861); auch veröffentlichte er mehrere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Komarnobis Kombinieren |
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Komplexion. Aus den fünf Elementen a, b, c, d, e lassen sich z. B. folgende zehn Komplexionen zu je zwei Elementen oder Kombinationen zweiter Klasse bilden: ab, ac, ad, ae, bc, bd, be, cd, ce, de. In der Kristallographie nennt man Kombinationen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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theoretische Chemie und spezielle Untersuchungen; auch schrieb er: "Einleitung in die Kristallographie und in die kristallographischen Kenntnisse der wichtigern Substanzen" (Braunschw. 1849, mit Atlas; 2. Aufl. 1862); "Einiges über Witterungsangaben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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etc. zurückführen ließen. (Vgl. Mineralien und namentlich hinsichtlich der Geschichte der Kristallographie: Mineralogie.)
Kristalldruse, in der Mineralogie eine Mehrheit von Kristallen, die, auf einer gemeinsamen Basis aufsitzend, sich an den Wänden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Mathematische Zeichenbis Mathesis |
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340
Mathematische Zeichen - Mathesis.
mechanische Wärmelehre, einzelne Teile der Lehre von der Elektrizität und vom Magnetismus), die Astronomie mit Chronologie und Gnomonik, die mathematische Statistik und Psychologie, die Kristallographie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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mineralogischen Zeitschriften sind: "Neues Jahrbuch für M., Geologie und Petrefaktenkunde" (Stuttg., seit 1833); "Mineralogische Mitteilungen" von Tschermak (Wien, seit 1872); "Zeitschrift für Kristallographie und M." von Groth (Leipz., seit 1877
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Okolniczibis Oktaeteris |
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rechtwinkelig in einem Punkt und sind gleich groß. In der Kristallographie Grundform des tesseralen Kristallsystems; nach einigen Kristallographen unter Vorsetzung der Eigenschaftswörter "quadratisch, rhombisch etc." auch Bezeichnung für die Grundform
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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.), in Zusammensetzungen s. v. w. gerade, recht, richtig; in der Kristallographie Abkürzung für orthodiagonal (vgl. Klinodiagonale und Kristall, S. 231).
Orthobiótik (griech.), die Kunst, sein Leben recht einzurichten.
Orthocerasschiefer, s. v. w. Wissenbacher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Prismatisches Pulverbis Prismenkreis |
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abgestumpfte Cylinder und Cylinderhufe. - In der Kristallographie vier- oder achtflächige, sechs- oder zwölfflächige Kristallformen, welche durch die Flächen seitlich, aber nicht nach oben und unten begrenzt werden und deshalb im Gegensatz zu den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Pyrabis Pyramiden |
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. - In der Kristallographie bezeichnet man als Pyramiden Körper, die im mathematischen Sinn Doppelpyramiden mit gemeinschaftlicher Basis darstellen, und unterscheidet sie als quadratische, hexagonale etc. Vgl. Kristall.
Pyramīden, Bezeichnung für Bauwerke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Rammelsbergitbis Ramsau |
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und metallurgisch-analytischen Chemie" (das. 1845); "Leitfaden für die qualitative (7. Aufl., das. 1885) und die quantitative chemische Analyse" (4. Aufl., das. 1886); "Elemente der Kristallographie" (das. 1883); "Chemische Abhandlungen 1838-1888" (das. 1888) u
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ratabaumbis Ratibor |
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1880) Direktor des mineralogischen Museums. Er starb 23. April 1888 in Koblenz. Seine Arbeiten betreffen verschiedene Zweige der Kristallographie und Geologie; er entdeckte den Tridymit, wies das quadratische Kristallsystem des Leucits nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Rose (Krankheit)bis Rosebery |
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der Kristallographie" (Berl. 1833, 3. Aufl. 1873; Bd. 2 von Sadebeck, 1876); den mineralogisch-geognostischen Teil der "Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meer" (mit Humboldt und Ehrenberg, das. 1837-42, 2 Bde.); "Über das Kristallisationssystem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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dreiseitigen Ecken und vier gleichlangen Kanten, einer der fünf regulären Körper (s. Körper); in letzterm Sinn tritt das T. in der Kristallographie als hemiedrische Form des (regulären) Oktaeders auf.
Tetraëdrīt, s. Fahlerz.
Tetraëdrometrīe (griech
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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. Horizontaler Wurf.]
Würfel, in der Geometrie s. v. w. Kubus (s. d.); in der Kristallographie ist der W. (das Hexaeder) eine wichtige Form des tesseralen Kristallsystems (s. Kristall, S. 230); sodann Werkzeug aus Elfenbein, Knochen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Naturgeschichte) |
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ist unsers Erachtens bei dem jetzigen Stande der Wissenschaft die allein berechtigte, die Behandlung in Verbindung mit der Chemie (und nicht als Naturgeschichte) die fruchtbringendste; denn auch der Kristallographie kann hierbei die notwendige
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