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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kulierwarenbis Kullak |
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.
Kulilabanrinde, s. Cinnamomum.
Kulinarisch (lat.), auf die Küche bezüglich.
Kulisse (franz. coulisse), eigentlich Nute oder Falz, worin sich etwas auf- und abschiebt, daher Kulissentisch, s. v. w. Ausziehtisch; dann besonders
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
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. Einsalzen
Einmachen
Einpökeln, s. Einsalzen
Einsalzen
Frappiren
Fruit
Fumarium
Fumet
Haut-goût
Kaaken
Kaken
Kandiren
Kochherde u. Kochmaschinen
Kochmaschinen, s. Kochherde
Kohlenpapier
Konserviren
Küche
Kulinarisch
Mariniren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0274,
von Unknownbis Unknown |
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wurden, sich also nicht als Last für den Magen herausstellen können. Sonst hängt jedoch sowohl der gesundheitliche als auch kulinarische Wert vorwiegend von den Ingredienzien ab, deren man sich zu ihrer Herstellung bediente. Wie sehr in letzterer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0275,
von Unknownbis Unknown |
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er von der hohen Frau zu den von ihm so sehr geschätzten Schwartenmagen eingeladen wurde.
Recht hoch in kulinarischer Hinsicht steht der Ruhm, den die Cervelatwurst in ihren Varietäten genießt. Den Namen führt sie wohl daher, daß man gern dem Gemengsel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0354,
von Unknownbis Unknown |
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, hauptsächlich vom gastronomischen und kulinarischen Standpunkte aus, bei weitem nicht erreicht.
Die Sardine ist eine der nächsten Verwandten des Herings und gehört mit diesem sowie mit der Sprotte und mit dem Maifisch zu einem und demselben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0434,
von Unknownbis Unknown |
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. (Aus "Kulinarische Blätter".)
Ragout von Ochsenfleisch. Das Fleisch-Horückenstück ^[richtig: Hohrückenstück] wird in Stückchen geschnitten, in Butter gelb gebraten, mit Mehl bestreut, und mit Zwiebel, etwas Zitronenschale und einer Rübe weich gekocht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0465,
von Unknownbis Unknown |
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kulinarisch nach der eigenen Façon selig werden kann, möchte ich der nachstehenden Sauce recht entschieden das Wort reden. Aus hartgesottenen Eiern, die in hinreichender Anzahl zur Verfügung stehen müssen, schält man sich das Gelb, zerkleinert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0466,
von Unknownbis Unknown |
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, Lachsschnitte - vor allem aber geräucherte Zunge, die, nach meinem Empfinden wenigstens, den hohen kulinarischen Wert, wie er in den verschiedenen Spargelgemüsen gewissermaßen schlummert, erst wachruft.
Was das Kochen des Spargels betrifft, so hüte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0474,
von Unknownbis Unknown |
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Seite anerkannte, trefflich anregende Unterstützung der Darmtätigkeit und sollte man sie nicht nur im Urzustande - dies freilich vor allem -, sondern auch in den reichlichen kulinarischen Variationen dem Tagesmenu einverleiben, so oft als tunlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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. und ist als der Verfasser des ältesten Werks über Feinschmeckerei bekannt. Er bildete die erste kulinarische Schule. Sein Gedicht über die Kunst der Küche wurde von Ännius Quintus in das Lateinische übersetzt. Wesentliche Teile dieses Gedichts legte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Große Jurybis Grosser |
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unheilbaren Blödsinn.
Grosse pièce (franz., spr. gross' pjähs), in der kulinarischen Kunstsprache das Fleischgericht (relevée de boucherie), welches bei einem Diner gewöhnlich als viertes Gericht nach dem Fisch vorgesetzt wird. Es besteht in der Regel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Monsefúbis Monsummano |
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); "Mon dernier-né, gaietés parisiennes" (1883); "Petits mémoires littéraires" und "Encore un!" (1885). Seine "Poésies complètes" erschienen 1881. M., der sich gern besondere kulinarische Kenntnisse nachrühmen läßt, veröffentlichte auch eine "Gastronomie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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und Nordamerika vorkommen. Die seit dem Altertum wegen ihres aromatischen Geruchs und Geschmacks als kulinarischer Luxusartikel berühmten Trüffeln sind sehr nahrhaft und werden bald für sich allein, gebraten oder mit Rotwein gekocht und mit Butter, genossen, bald
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Kulierplüschbis Kullak |
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, ätherisches Öl, das durch Dampf-
destillation aus der Rinde von ^innHinoinniQ Ouli-
li^van ^Vees gewonnen wird; es ist saMos, ichwerer
als Wasser und riecht nach Kajeput- und Nelkenöl.
Kulinarisch (lat.), auf die Küche bezüglich, zur
Kochkunst
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