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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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gestreckt (Fig. 1); seltener erscheint er "schreitend" mit aufgehobener rechter Vorderpranke (Fig. 2), dann oft zu zweien und dreien übereinander. Vgl. Leopard.
^[Abb.: Fig. 1. Fig. 2. Heraldische Löwen.]
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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52
Heraldische Farben - Herat
ist (Deutsches Reich, 5iig. 5); der königlich preuh.
Adler, schwarz mit goldenen Nassen (d. h. Schna-
bel und Klauen), Kleestengeln in den Flügeln,
Scepter und Reichsapfel, auf der Brust den golde-
nen
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0048,
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie |
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Gallischer Hahn
Helm
Heraldik
Heroldsfiguren, s. Wappen
Lambrequin
Lilie
Leopard
Löwe
Prachtstücke
Rautenkranz
Siegel
Sphragistik, s. Siegel
Wappen
Wappenkönig, s. Herold
Landesfarben, s. Nationalfarben
Nationalfarben
Pavillon
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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II [384b]
Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«.
Braunschweig (s. Tafel). Gespalten: vorn in Rot zwei goldene Leoparden untereinander (Braunschweig); hinten blauer Löwe in mit roten Herzen bestreutem Feld (Lüneburg). - Landesfarben
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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Lokomotive, Fig. 1-8. 885-890
Lolium (Lolch), Fig. 1-3. 892
London, Stadtwappen 896
Lorica: Legionarier in der L. 914
Löwen, heraldische. Fig. 1 u. 2. 936
Lübeck, Stadtwappen 940
" Stadtplan 941
Ludwigshafen, Stadtwappen 980
Luftpumpe, Fig. 1
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
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, in der Heraldik ein auf dem Helm plastisch angebrachtes Unterscheidungsmittel der Wappen, das oft auch in geistigem und bildlichem Zusammenhang mit dem bezüglichen Wappen steht. Als unmittelbare Vorläufer der Kleinodhelme sind die bis zu Anfang des 13. Jahrh
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Löwe (in der Astronomie)bis Loewe (Ludwig) |
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. Die Häute von L. kommen häufig vom Kap, haben aber im Handel nur geringen Wert.
In der Heraldik ist der L. nächst dem Adler wohl das verbreitetste Wappentier und somit stilistisch am meisten entwickelt. (S. Leopard.)
Löwe (lat. Leo), das fünfte Zeichen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Leontiusbis Leopardi |
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gefleckten, 1000 M. für einen schwarzen L. Der Irbis ist erst in wenigen Exemplaren lebend eingeführt, die 6-10 000 M. kosteten. - Über den Jagdleopard s. Gepard und Tafel: Katzen I, Fig. 3.
In der Heraldik wird der L. im Gegensatze zum Löwen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
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einem Riemen (Schildfessel) um den Hals getragen. In der zweiten Hälfte des 14. Jahrh. verschwanden die Schilde aus dem Kriegsgebrauch, und bei den Turnieren bürgerte sich demnächst die Tartsche (Fig. 6) ein; dieselbe ist rechteckig und heraldisch rechts
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Leopardibis Leopardo |
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). Die spätere Heraldik nannte den aus den Hinterfüßen stehenden, seitwärts blickenden Löwen einen "gelöwten" Leoparden (Fig. 2) und den schreitenden, vor sich blickenden Leoparden einen "leopardierten" Löwen.
^[Abb.: Fig. 1. Leopard.]
^[Abb.: Fig. 2. Gelöwter
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Bewegungsartbis Beweis (in der Logik) |
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, in der Heraldik gewisse Extremitäten tierischer Körper, so beim Löwen die Krallen und die Zunge, bei den Vögeln der Schnabel und die Füße, bei gehörnten Tieren die Hörner oder das Geweih, beim Eber die Zähne. In der Heraldik des Mittelalters hat die B
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Louvre zu Paris (Taf. Baukunst XII, Fig. 4) II 334
Lovelands Knetmaschine (Taf. Brot, Fig. 3) III 468
Löwe (Taf. Raubtiere III) XIII 595
- (in der Heraldik), Fig 1 u. 2 X 936
Löwenorden, niederländ. (Taf. Orden, 15) XII 426
Loyaltyinseln (Kärtchen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Wappenkönigbis Warburg (Kreis und Stadt) |
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502 Wappenkönig – Warburg (Kreis und Stadt)
Wappenkönig , s. Herold und Wappen .
Wappenkunde , Wappenkunst , s. Wappen und Heraldik
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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Mittelalter an. Für den vollständig geharnischten Ritter war im Schlachtengetümmel ein Erkennungszeichen notwendig, das am Schilde (s. d.) als Bild und am Helm (s. d.) als Helmkleinod angebracht wurde. Die ältesten Wappenbilder (Löwe, Leopard, Adler
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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. Heinzerling in Aachen: Baukunst.
Prof. Dr. A. v. Sallet in Berlin: Numismatik.
A. Pabst in Berlin: Kunstgewerbliches.
G. A. Seyler in Berlin: Heraldik.
Musik und Theater.
Dr. H. Riemann in Hamburg: Musiklehre, Instrumente.
Dr. W. Langhans in Berlin
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0809,
Berlin (Vereinswesen. Industrie und Gewerbe) |
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den Juden, der Medizinisch-Ätiologische, der Medizinische, der Pädagogische, der Palästinische Verein, der Verein «Herold» für Heraldik, die Preußische Hauptbibelgesellschaft, der Verein für die Geschichte B.s, der Schriftstellerverein «Berliner Presse
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gregrbis Greif |
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der Renaissance sehr beliebt. In der Heraldik steht der G., ebenso wie der Löwe, stets im Profil; der Kopf unterscheidet sich durch die spitzen Ohren vom Adler, die vorgeworfenen Vorderfüße u. die Flügel sind dem Adler, der ganze untere Teil des Körpers dem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Leoninische Stadtbis Leopard |
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699
Leoninische Stadt - Leopard.
andre allen Schaden allein haben soll (von der Äsopischen Fabel hergenommen, wo der Löwe, mit andern Tieren auf der Jagd, die Beute allein behielt). Ein solcher Vertrag kann nur allenfalls als Schenkung aufrecht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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der Gegenwart. Die Visierung des Wappens stammt aus der Regierungszeit des Königs Ludwig II. und stellt ein gutes Muster der modernen Fürstenwappen dar, die durch ihre heraldische Prachtentfaltung beachtenswert sind.
Zu Tafel II. Wappen und Landesfarben
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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mit dem sächs. Rautenkranze. (S. Tafel: Heraldische Typen II, Fig. 2.) Als Landesfarben gelten Rot, Grün und Weiß, jedoch wird meistens (z. B. bei Portepees, Schilderhäusern, Schlagbäumen u. s. w.) nur Grün und Weiß gebraucht. Die Kokarden sind grün
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abgarbis Abhauben |
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der Mitwirkung bei der Gesetzgebung und bei der Verwaltung des Staats ausübt (s.
Volksvertretung ).
Abgerissen nennt man in der Heraldi k einen Löwen, Widder
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
Öffnen |
Militärs (ein Bataillon Nr. 82) 6809 Einw. - E. entwickelte sich aus einem Hof um das 1080 gegründete Stift zu St. Alexander (mit dem Blut Christi). Aus den Händen der Grafen von Katlenburg kam es in den Besitz Heinrichs des Löwen. 1272 erscheint E
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Una cordabis Uneheliche Kinder |
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, z. B. 6, im Gegensatz zur benannten oder konkreten Zahl, welche das Vielfache einer bestimmten Einheit ist, z. B. 6 m.
Unbestrichener Raum, s. Bestreichen.
Unbewaffnet (unbewehrt), in der Heraldik ein Wappentier ohne seine natürlichen Waffen, z
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
Öffnen |
dieses Jahrhunderts eine Menge provinzieller Wappenbücher erschienen. Vgl. Gritzner, Grundzüge der Wappenkunst (Nürnb. 1889), und die Litteratur bei Art. Heraldik.
Wappengenossen, nach dem Sprachgebrauch des Mittelalters bis zu Ende der Regierung des
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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die Charaktere der Eltern in besonderer Weise gemischt zeigt. Nur nahe verwandte Arten können sich fruchtbar miteinander begatten, wie z.B. Pferd und Esel, Wolf und Hund, brauner Bär und Eisbär, Löwe und Tiger, Hase und Kaninchen, Lady Amherst
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Ernestinischer Hausordenbis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) |
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den Erbadel. Das Ordenszeichen ist ein
achtspitziges, weißemailliertes Kreuz, zwischen dessen Armen sich goldene Löwen befinden und auf dessen Mitte ein rundes goldenes Schild mit dem Brustbilde
Herzog
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Flensburgbis Fleurance |
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-Viehversicherungsverein. Auf dem alten Kirch-
hofe stand der von den Dänen 1853 nach der Schlacht
bei Idstedt errichtete Flensburg er Löwe, der in
dem Kriege von 1864 von den Preußen erobert und
später vor demKommandanturgebäude derKadctten-
anstalt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Pantherbis Pantograph |
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und Sadi Carnot.
Panther, f. Leopard. In der Heraldik ist der
P. ein Phantasietier, das nicht dem natürlichen
P. nachgebildet ist, sondern an den Löwen, das
Pferd, den Stier und den Drachen erinnert, mit
welch letzterm es gemeinsam vielfach
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Hausmarkebis Hausorden |
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Walfisch erlegt sei. Die Steinmetzzeichen lassen die thätig gewesenen Bauhütten erkennen. Sowohl Privatpersonen als auch Innungen, jurist. Personen, Beamte oder Geistliche als solche führten gewisse Zeichen. Grenzsteine, Schilde, Wappen (s. Heraldik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Nicolai (Otto)bis Nicolsches Prisma |
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in Berlin. – Vgl. N.s Selbstbiographie, hg. von Löwe (in den «Bildnissen jetzt lebender Berliner Gelehrten», 1806), und N.s Schrift «Über meine gelehrte Bildung» (Berl. 1799); Göckingk, N.s Leben und litterar. Nachlaß (ebd. 1820); Lessings Jugendfreunde, hg
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