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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0400, Heraldik Öffnen
400 Heraldik. Edelsteinen: die Perle; von den Wochentagen: den Montag. Außerdem pflegten sich die Herolde auch für die Wappenbilder gewisser Kunstausdrücke zu bedienen, die zum Teil der französischen Kunstsprache entlehnt waren. Inzwischen
62% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0053, von Heraklitus bis Heraldik Öffnen
51 Heraklitus - Heraldik Heraklttus, griech. Mythograph, s. Heraklides. Heraklius, byzant. Kaiser (610-641), geb. 575 in Kappadocien (wohl in der Stadt Meli- tene), war der ^ohn des afrik. Statthalters H., mit dessen Truppen
55% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0052a, Heraldische Typen. I. Öffnen
0052a Heraldische Typen. I.
55% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0052b, Heraldische Typen. II. Öffnen
0052b Heraldische Typen. II.
50% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0054, von Heraldische Farben bis Herat Öffnen
52 Heraldische Farben - Herat ist (Deutsches Reich, 5iig. 5); der königlich preuh. Adler, schwarz mit goldenen Nassen (d. h. Schna- bel und Klauen), Kleestengeln in den Flügeln, Scepter und Reichsapfel, auf der Brust den golde- nen
50% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0048, Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie Öffnen
36 Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie. Thurm- und Schwertorden Treue, Hausorden der Tugraorden Verdienstorden Victoriakreuz Villa Viçosa Wasaorden Weißer Elefantenorden, s. Siam Weißer Falkenorden, s. Falkenorden 2
50% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0034, von Farbenharmonie bis Farben, heraldische Öffnen
34 Farbenharmonie - Farben, heraldische. Farbenton in den andern in Anwendung gebracht werden. So hat die Malerei, indem sie nur eine einzige Farbenoktave besitzt, gewissermaßen dadurch einen Ersatz, daß sie zwischen zwei Farben noch über
50% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0399, von Herakliden bis Heraldik Öffnen
399 Herakliden - Heraldik. bildung), des Schlangenkampfes (in einer Statue zu Florenz und auf verschiedenen Wandgemälden), H. im Kampf mit der Hydra (Statue des Museums auf dem Kapitol), die Metopenreliefs am Theseion zu Athen
44% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0401, von Heraldische Farben bis Herat Öffnen
401 Heraldische Farben - Herat. Samuel Bernd (1841, 1849 und 1856), F. Freiherr v. Biedenfeld (1846), Wilh. v. Chézy (1848), G. Hesekiel. Rink und sein heraldischer Schüler J. D. Köhler machten zuerst die Siegel des Mittelalters für die H
38% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0199, Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) Öffnen
199 Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.). dem K. auch Wunderkraft bei, wie sein Zeichen noch heutzutage vom Volk vielfach als Schutzmittel gegen böse Geister angewendet wird. Die im 5. Jahrh. aufgekommene Sitte, unter dem K. ein Lamm
37% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0123, Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) Öffnen
123 Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.). 1804 führten Napoleons Heere vergoldete A. mit gehobenen Flügeln an Stelle der Fahnen. Heraldisches. Da man dem A. im Mittelalter eine Reihe vorzüglicher Eigenschaften: Verjüngungskraft
31% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0020, Helm (Kopfbedeckung) Öffnen
). > In der Heraldik erscheint der H. später als der Schild und zwar zuerst (seit Ende des 12. Jahrh.) als Topf helm, an dem das Wappenbild oder Helmkleinod (s.d.) an der Seite befestigt wurde (s. Tafel: Heraldische Typen II , Fig. 18). Dann wurde
26% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0127, von Sparnacum bis Sparta (Stadt) Öffnen
. Renaissance, im Schweizerhaus). In der Heraldik heißt S. ein aus einem rechten und einem linken Schrägbalken zusammengesetztes Heroldsstück (s. Tafel: Heraldische Typen I , Fig. 26). Sparrenberg , s. Bielefeld . Sparrm
22% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0254, Stanley (Henry Morton) Öffnen
bereiste er als Zeitungskorrespondent die Türkei und Kleinasien und nahm 1867 als Berichterstatter für die Zeitung «New York Herald» am Feldzuge der Engländer gegen Theodor von Abessinien teil. 1869 gab ihm der Eigentümer jenes Blattes
22% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0996, von Pemba bis Pembroke Öffnen
). Über das heraldische P. s. Heraldik . Pemba , Insel an der Ostküste von Afrika, zwischen 4°50' und 5°30' südl. Br., nördlich
16% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0148, Adler (Symbol) Öffnen
. im dritten Treffen bei den Triariern, später am rechten Flügel der Legion bei der ersten Centurie der ersten Kohorte. Als Heereszeichen kennt das Mittelalter den A. nur in seiner heraldischen Bedeutung auf Fahnentüchern. Erst durch Napoleon I
16% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0051, Glasgow Öffnen
Zeitungen sind: «Evening-Citizen» , «Evening News» , «Herald» und «North British Daily Mail» . Industrie, Handel und Verkehr . G. ist die erste Industriestadt Schottlands und nächst London und Liverpool der Haupthandelsplatz des Vereinigten
12% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0589, Konstantinopel Öffnen
letztern ist das deutsche Krankenhaus in Fündüklü das angesehenste. Zeitungen erscheinen in zehn Sprachen, die bedeutendsten sind: «Tarik» und «Saedet» (türkisch), «Levant Herald» (französisch und englisch), «La Turquie
9% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0206, China (Zeitungswesen. Entdeckungsgeschichte) Öffnen
ist das «Canton Register» . Von größerer Bedeutung sind ferner «Chinese Recorder» , «North China Daily News» , «North China Herald» , «The Celestial Empire» , «Journal of the North
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0568, von Färbeknöterich bis Farbenblindheit Öffnen
. Färberei (S. 573 a). Farben (in der Heraldik) oder heraldische Tinkturen. Als solche kommen in Betracht die F. rot, blau, schwarz und grün, selten Purpur und braun, endlich gelb und weiß. Letztere beide werden in der Heraldik gewöhnlich durch Gold
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0364, Helm Öffnen
fort, und es trat auf dem Scheitel ein hoher Kamm hinzu (Fig. 12). Im 17. Jahrh. verflachte sich der Morion wieder zur Haube mit Stirnstulp, Naseneisen und Genickschutz, der bisweilen auf den Rücken herabreichte. In der Heraldik spielte zuerst (seit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0822, von Pelzwerk bis Pembroke Öffnen
. 1881); Goldschmied, Die gewerblichen Fortschritte der Kürschnerei (Leipz. 1874); Milz, Rauchwarenfärberei (das. 1874). Pelzwerk. In der Heraldik des Mittelalters fand das P. Verwendung als Surrogat der Malerei wie als selbständiges Bild
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0021, von Helm (in der Technik) bis Helmers Öffnen
19 Helm (in der Technik) - Helmers helme (s. Taf. Ⅱ, Fig. 20 u. 21), die in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. ausschließlich als adlige H. betrachtet wurden, während Bürgerliche den Stechhelm führten. Die moderne Heraldik hat den Unterschied
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1017, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) Georgsorden,russischer (Taf. Orden, Fig. 1^>) Gera, Stadtwappen........ . Geradflügler, Tafel......... Geradführung, Fig. 1 u. 2...... Geraniumblüte........... Gerautet (in der Heraldik)...... Gerbersumacti (Taf. Gerbmatcrialien
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1040, Verzeichnis der Illustrationen im X. Band Öffnen
Leidener Flasche, Fig. 1-7 653-654 Leipzig, Stadtwappen 662 " Karten zur Schlacht bei (16. u. 18. Okt. 1813) 670-671 Lekythos 677 Lemberg, Stadtwappen 678 Leopard (in der Heraldik), Fig. 1 u. 2 700 Leuchterweibchen 733 Leuchtgas (automatischer
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0723, von Kreuz (eisernes) bis Kreuzbrunnen Öffnen
heidn. Völkern der Alten wie der Neuen Welt in den verschiedensten Formen zur Darstellung von Naturkräften und Sinnbildern des Götzendienstes. In der Kunst, besonders in der Heraldik, sind die am häufigsten vorkommenden Formen des K
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0951, von Gatschina bis Gattung Öffnen
das ganze Gebiet der historischen Wissenschaften nebst der Geographie, Genealogie, Heraldik, Diplomatie, Numismatik und Chronologie, hellte teils das Ganze, teils einzelne Teile durch gehaltvolle Werke und Abhandlungen auf und führte zuerst
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0438, von Herold bis Heroldsfiguren Öffnen
Hausministerium unterstellte H. wurde in seiner jetzigen Gestalt 1855 errichtet (das vom König Friedrich I. 1706 errichtete Oberheroldsamt wurde unmittelbar nach seinem Tod aufgehoben) und wird nach den wissenschaftlichen Grundsätzen der Heraldik geleitet
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0853, Zeitungen (Rußland, Balkanländer; außereuropäische) Öffnen
. - In der Türkei ist die Presse vorwiegend in französischen Händen. Unter den 45 periodischen Blättern, die in Konstantinopel erscheinen, sind die verbreitetsten: in französischer Sprache »La Turquie«, »Levant Herald« (französisch und englisch), »Stamboul
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 1023, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. Öffnen
1023 Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. - Bildertafeln und Karten Seite Heraldische Typen I. II. 52 Hermes von Praxiteles (Chromotafel) mit Vorblatt "Torso" 77 Das Herz des Menschen 98 Hirsche 206 Höhlen I. II. 280
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0248, Vereinigte Staaten von Amerika (Heerwesen) Öffnen
und einer Sonntagsausgabe von 325000 Exemplaren; die republikanische "New York Tribune" (s. d.), der unabhängig-demokratische "Sun" (s. d.), der "New York Herald" (s. d.), die "Neuyorker Staats-Zeitung" (s. d.). Hauptsächlich in Konkurrenz gegen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0856, von Tindale bis Tinneh Öffnen
abgepreßt und filtriert werden. Über die rote und weiße T. s. Alchimie. T. nennt man auch die Farben der in der Heraldik vorkommenden Gegenstände. Die T. ist entweder eine natürliche, die mit dem Vorbilde in der Natur gleich ist, oder künstliche
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0129, von Drei-Ähren bis Dreieck Öffnen
hat und durch drei Stücke bestimmt ist u. dgl. m. Drei-Ähren, Wallfahrtsort, s. Ammerschweier. Dreiberg, eine der Heraldik eigentümliche Figur, welche meistenteils der eigentlichen Wappenfigur (Tieren, Pflanzen, Gebäuden) als Unterlage dient
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1022, Verzeichnis der Illustrationen im V. Band Öffnen
, 2 31 Doppel- oder Brautbecher 66 Doppelbrechung, Fig. 1-8 67-69 Dortmund, Stadtwappen 87 Dover, Situationsplan 97 Draht, Fig. 1-3 104-105 Drahtspanner 107 Drainage, Fig. 1, 2 109 Drehbank 123 Dreiberg (Heraldik) 129 Dreiblatt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0248, Krone (Teil des Hufs etc., Sternbilder, Münzen) Öffnen
). Nach heraldischer Lehre sollen die Rangkronen nicht auf dem Helm, sondern nur unmittelbar auf dem Schild geführt werden. Die offizielle Heraldik schiebt dieselben zwischen Schild und Helm. Den Städten kommen nach jetzigem Gebrauch Mauerkronen zu
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0179, Australien (Geistige Kultur. Entdeckungsgeschichte) Öffnen
Sitz in Sydney, Melbourne, Hobart und Adelaide. Die Zeitungslitteratur hat einen sehr raschen Aufschwung genommen. Das wichtigste Blatt in Neusüdwales ist der täglich morgens erscheinende «Sydney Morning Herald»; jeden Abend erscheinen «Evening
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0892, Geschichte Öffnen
und die Wappen in der Heraldik, die alle als Hilfswissenschaften der G. in Betracht kommen. Die Numismatik (s. d.) oder Münzkunde interessiert den Geschichtsforscher nur nach ihrem histor. Teil. Er betrachtet an den Münzen oder Medaillen ihr Alter und ihren
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0556, von Schneckenfenster bis Schneeammer Öffnen
). Schneckenrad, eine Art Schöpfrad (s. d.), auch eine Art der Zabnräder (s. d.). Schneckenfchuitt, eine eigentümliche Teilung des heraldischen Schildes (s. Tafel: Heraldische Typen I, Fig. 20). Schnede, Schneide oder Schneise, soviel wie Grenze
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0883, von Deichschleuse bis Deïdameia Öffnen
, in der Heraldik das Schächerkreuz (s. d.). Deichselfreiheit, beim Fahrzeuge das Maß der Bewegung auf- oder abwärts, welches der Deichsel ^^^ei^c ^,v^^^ ^'-> ^^^^^^^ ""___2____0
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0631, Hohenlohe Öffnen
1873. 5) Friedrich Karl Joseph, Fürst zu H.-Waldenburg-Schillingsfürst, Sphragistiker und Heraldiker, geb. 5. März 1814 zu Stuttgart, war Generalleutnant und Generaladjutant des Kaisers von Rußland und starb als Senior der fürstlich Hohenlohe
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0468, von Schild bis Schildkrebse Öffnen
einem Riemen (Schildfessel) um den Hals getragen. In der zweiten Hälfte des 14. Jahrh. verschwanden die Schilde aus dem Kriegsgebrauch, und bei den Turnieren bürgerte sich demnächst die Tartsche (Fig. 6) ein; dieselbe ist rechteckig und heraldisch rechts
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0621, von Schraffieren bis Schrämen Öffnen
zieht, genau gleiche Entfernung voneinander bekommen. In der Heraldik hat das S. eine besondere Bedeutung. Ursprünglich hatte die Schraffierung den Zweck, leere Felder zu beleben oder die Verwechselung der Tinkturen (s. d.) deutlicher hervortreten zu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0228, von Stanislausorden bis Stanley Öffnen
er es bis zum Fähnrich brachte. Nach dem Frieden bereiste er 1865 die Türkei und Kleinasien und begleitete 1867-68 als Korrespondent des "New York Herald" die englische Armee nach Abessinien. Seinen Weltruf verdankte S. seinem kühnen Zug zur Auffindung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1041, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
sSteinverband) . . . Schosckonc (Taf. Amcritan. Völker, Fig. 11) Schra-'fierapparat für Landkarten.... Schraffierung, heraldische, Bd. I, S. 1023, n. Schrägrechtsbalken (in der Heraldik) . . Tchräqrcchts geteilt (in der Heraldik
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0936, von Eisenhammer bis Eisenindustrie Öffnen
. Gifenhütlein, in der Heraldik einer eisernen Kopfbedeckung ähnliche Figur, welche, wenn zu Sektionen verwendet, den ganzen oder einen Teil des Schildes füllt, dann auch Feh genannt und zum heraldischen Pelzwerk gerechnet wird. (S. Ta- fel: Heraldische
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0023, von Helmhühner bis Helmstadt Öffnen
, in der Heraldik ein auf dem Helm plastisch angebrachtes Unterscheidungsmittel der Wappen, das oft auch in geistigem und bildlichem Zusammenhang mit dem bezüglichen Wappen steht. Als unmittelbare Vorläufer der Kleinodhelme sind die bis zu Anfang des 13. Jahrh
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0483, von Kohlvögelchen bis Koinobion Öffnen
Fürsterzbischof von Olmütz erwählt und als solcher 12. Febr. 1893 eingesetzt. Koehne, Bernh., Freiherr von, Archäolog, Numismatiker und Heraldiker, geb. 4 Juli 1817 in Berlin, studierte daselbst und in Leipzig, habilitierte sich dann an der Berliner
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0827, von Wolgast bis Wolkenspiegel Öffnen
, aber heftige Wirbel bedingt. Hierfür spricht das strichweise Auftreten der besonders heftigen Regenfälle. Wolkenburg, s. Königswinter. Wolkenfeh, heraldische Figur, s. Heraldik und Tafel: Heraldische Typen Ⅰ, Fig. 10. Wolkenkuckucksheim (grch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0247, Krone (fürstliches Abzeichen) Öffnen
besetzt sind und am Gipfel den Reichsapfel tragen. Das Futter der K. besteht aus Goldbrokat. Die alte Königskrone (Fig. 4), die in der Heraldik immer nur im Durchschnitt abgebildet wird, besteht aus einem Goldreif mit Blättern, die nach Belieben auch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0092, von Burgeß bis Burgeß Öffnen
die dekorative Malerei, als er den Sitzungssaal der Stadtverordneten und den Lesesaal des Berliner Rathauses mit Wand- und Deckenmalereien schmückte (beendigt 1870), ebenso den Speisesaal des Ravenéschen Hauses mit heraldischen Figuren, das Schloß Buldern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0910, von Ashford bis Asiatische Gesellschaften Öffnen
Palmerstons ("Life of Henry John Temple, Viscount Palmerston", Lond. 1876, 2 Bde.). Ashmole (spr. äschmol), Elias, engl. Altertumsforscher und Heraldiker, geb. 23. Mai 1617 zu Litchfield in Staffordshire, praktizierte zuerst als Advokat, war während des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0290, von Balken bis Ball Öffnen
. Gehirn). - In der Heraldik nennt man B. eine durch zwei parallele Linien entstehende Figur, durch welche der Schild in drei Plätze geteilt wird (s. Heroldsfiguren). Balken (Bälken, Halbpflügen, Riggen), diejenige Art des Ackerns der Felder, bei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0863, von Bewegungsart bis Beweis (in der Logik) Öffnen
, in der Heraldik gewisse Extremitäten tierischer Körper, so beim Löwen die Krallen und die Zunge, bei den Vögeln der Schnabel und die Füße, bei gehörnten Tieren die Hörner oder das Geweih, beim Eber die Zähne. In der Heraldik des Mittelalters hat die B
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1011, von Blasius bis Blässe Öffnen
und des Verkehrs. B. starb 5. April 1873. Blasonieren (v. franz. blason, "Wappenschild"), ein Wappen kunstgerecht erklären und beschreiben, so daß es der sachkundige Heraldiker nach einer solchen Beschreibung bildlich dazustellen ^[richtig: darzustellen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0607, von Leda bis Leder Öffnen
und die Hermunderer" (das. 1842 u. 1852). In die Genealogie und Heraldik schlagen ein die Schriften: "Streifzüge durch die Felder des königlich preußischen Wappens" (Berl. 1842); "Die Grafen von Valkenstein am Harz" (das. 1847); "Adelslexikon
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0789, von Lilie bis Lilium Öffnen
frühzeitig auf orientalischen Stoffmustern, seit dem 12. Jahrh. auch in der Heraldik vorkommt (s. die Abbildung). 1179 tritt die L. zuerst im Wappen der französischen Könige auf, welche sie seitdem (in der Dreizahl) als Wappenfigur beibehielten. Die L
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1041, Korrespondenzblatt zum zehnten Band Öffnen
als 23. Die bedeutendsten derselben sind: "Herald" (mit einer Auflage von ca. 190,000 Exemplaren), "Daily News" (160,000), "World" (150,000), "Times" (150,000), "Morning Journal" (100,000), "Sun" (100,000), "Evening Telegram" (ein Ableger des "Herald
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0810, von Seeley bis Seenelken Öffnen
und Naturforscher, geb. 28. Febr. 1825 zu Hannover, bereiste als Mitglied der Expedition des "Herald" 1847-51 Westindien, den Isthmus von Panama, die Andes von Peru und Ecuador, das westliche Mexiko, die arktischen Meere, die Sandwichinseln, das Kapland etc
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0123, von Spencer-Churchill bis Spener Öffnen
. Der Aufenthalt in Genf war insofern für seine spätere Entwickelung von Bedeutung, als er hier zu Labadie (s. d.) und damit zum reformierten Pietismus in Beziehung trat. Aber sein Interesse galt damals mehr der Heraldik; Früchte seiner darauf
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0229, Stanley (Afrikareisender) Öffnen
Expedition, die dem Besitzer des "New York Herald" gegen 10,000 Pfd. Sterl. gekostet hatte, berichtete er in dem Werk "How I found Livingstone" (Lond. 1872; deutsch, 2. Aufl., Leipz. 1885), worin er außer seinen eignen auch Livingstones Beobachtungen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384b, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
. Tafel). In Rot ein silbernes Kreuz (ursprüngliches Wappen von Savoyen). - Landesfarben: Grün, Weiß, Rot. Japan. Das kaiserliche und das Landeswappen des gegenwärtig regierenden Kaisers, die heraldisch nicht beschrieben werden können, veranschaulichen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0386, Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) Öffnen
herrschte bis zum kleinen Adel herab eine förmliche Sucht nach quadrierten W. Daraus entstanden die vielfeldigen W., die gleichsam eine heraldische Übersicht über den wirklichen und vermeintlichen Besitz eines großen Hauses sind. W., mit welchen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0646, von Papiros bis Parallaxe Öffnen
) und die Modelle des Brouwer (1887) die hervorragendsten. Er lebt in München. *Pappwarenfabrikation, s. Kartonagenfabrikation (Bd. 17). *Paprocki (spr. -rotzki, Bartholomäus, polnisch-böhm. Geschichtschreiber und Heraldiker, geb. 1550 zu Paprockawola
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0864, von Breitheamhaim bis Bruta Öffnen
, Philologie 1010,2 VliftNl'6 (Herald.), Neizeichen Vrit (Fluß), Bridport Ll'ittnmia, infßrinr, 8u^6ri0l 6tc, Britannien; L. ininor, Bretagne Vritannia (Kap), Nordpolerved. 230,i Brito,Vernardode,Portug.Litt.26i,2 Briton (Seefahrer), Nordpolexp
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1005, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) Baldrian (Taf. Arzneipflanzen II) ... Balefter. ........... Balgfrucht von HoNod^ru»...... Bali Frau (Taf Asiatische Völtcr, Fig. 21) Balkan-Halbinsel, Karte ....... Balken (in d?r Heraldik)....... Sattenantcr (Bauwesen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1020, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
entführend (Vascnbilo) . Heraldische Farben (Tinkturen), XIV, 621 u. - Typen (Heroldsfiguren), Hig. 1-20 ------(Pclzwert), Fig. 1-4 .'. . . . Herbsts Teilmaschinc(Taf.Protfabr.,Fig.4) Herbstzeitlose (Taf. Giftpflanzen I
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1028, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
, Stadtwappen X 731 Ligroinlampe (Taf. Lampen, Fig. 11 u. 12) X 434 Liktor mit dem Fascis, X 788 Lillen (Lilium, Amaryllis formos. und spec., Taf. Zimmerpflanzen II) XVI 912 - (in der Heraldik) X 789 Lilienfein u. Lutschers Lampe (T. Lampen, 10) X
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1044, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. . . Spitalski-Gcwehr (Taf. Handfeuerw. III) Spitz (Taf. Hunde I, Fig. 9)..... Spitzbogen (Baukunst), 3 Figuren . . . Spitze (in der Heraldik)....... Spitzcnschnitt (in der Heraldik)..... Spitzkugel (Geschoß
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1049, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
(Taf. Handfeuerwaffen II, 3) Wappen, Taf. I (gcschichtl.), II (planten) - Vefchreibung, Schraffierung (Farben)^ - weiteres f. oben: Heraldische Farben :c. Wappenkachel (Taf. Keramik, Fig. 16) . Wärme (Leitung
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0729, von Bennet bis Bennigsen (Geschlecht) Öffnen
in verschiedenen Orten journalistisch thätig war, 5. Mai 1835 den «New York Herald», den er durch Geist, Fleiß und Benutzung aller technischen Hilfsmittel zu einem der verbreitetsten und reichsten Blätter der Welt emporhob. B. führte zuerst (1837) den
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0085, von Blasius bis Blasphemie Öffnen
zum Fürsten und trat an die Spitze der Regentschaft. Nach der Großjährigkeit Milans 1872 wurde B. Ministerpräsident und Kriegsminister, als welcher er 4. April 1873 starb. Blasonieren (vom frz. blason, «Wappenschild») heißt, die heraldische
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0772, von Burke (Sir John Bernard) bis Burkersdorf Öffnen
und Heraldiker, geb. 1815 zu London, stammt aus einer alten in Tipperary ansässigen irischen Familie. Sein Vater John B. (gest. 27. März 1848) siedelte nach London über und begründete das nach ihm benannte berühmte "Dictionary of the Peerages of
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0377, von Clergé bis Clermont-Ferrand Öffnen
, ein Geistlicher nimmt von einem andern keinen Zehnten, sprich- wörtlich soviel wie: eine Krähe hackt der andern nicht die Augen aus. Elericus, Ludwig, Heraldiker, geb. 28. März 1827 in Danzig, widmete sich in Königsberg erst dem Studium
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0156, Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen) Öffnen
ist nach kaiserl. Erlaß vom 3. Aug. 1871 der heraldische, schwarze, einköpfige, rechtssehende Adler mit rotem Schnabel, Zunge und Klauen, ohne Scepter und Reichsapfel. Auf seiner Brust liegt der königl. preuß. Wappenschild (silbern
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0231, von Erbfolgekriege bis Erblande Öffnen
. Erbgrind, s. Favus. Grbgrotzherzog, s. Erbprinz. Erbgroßherzogskrone, in der Heraldik einc geschlossene Königskrone (s. d.), wie sie auch Prin- zen aus königl. Häusern zum Unterschiede von der Krone des Herrschers (der offenen Königskrone
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0596, von Gattersäge bis Gattung Öffnen
der histor. Hilfswissenschaften, unter denen der "Abriß der Diplomatik" (Gott. 1798), und die "Praktische Diplomatik" (ebd. 1799), der "Abriß der Genealogie" (ebd. 1788), der "Abriß der Heraldik" (2. Aufl., ebd. 1792) nebst der "Praktischen Heraldik
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0888, von Gesang bis Geschäft Öffnen
. Staatsbahn durchzieht das G. – Vgl. Heß, Specialführer durch das G. (2. Aufl., mit Nachtrag, Wien 1892). Geschabte Manier, s. Kupferstechkunst. Geschacht (frz. échiqueté), in der Heraldik die den Schild durch mehrere senkrechte und wagerechte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0952, von Gesteinsbohrmaschinen bis Gesundheit Öffnen
wird, unterscheidet man schweres, mittlere und leichtes G. Gestümmelt heißt in der Heraldik ein Mensch oder ein Tier, wenn ihm zugehörige Körperteile feb- len, wobei angegeben werden muß, an welchen Glied- mahen die betreffende Wappenfigur gestümmelt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0967, von Geusen bis Gewächshäuser Öffnen
Eisen- und Metallgießereien, Eisen- und Stahlwaren. Geviert, soviel wie Quadrat; im Buchdruck eine Ausschließung (s. d.); in der Heraldik eine den Schild durch ^ine Horizontale und eine Vertikale in vier gleiche stücke wechselnder
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0973, von Gewann bis Gewehrraketen Öffnen
. slogie. Gewebselemente, Gewebslehre, f. Histo- Geweckt heißt in der Heraldik ein weckenförmig if. Wecke) abgeteilter Schild init wechselnden Far- ben. Die Wecken liegen aufrecht, quer oder schräg. Heraldische Typen I, Fig. 18
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0425, Großbritannien und Irland (Zeitungswesen) Öffnen
zu 1 Penny, "The Million", erscheint seit kurzem. Die Zahl der Londoner belletristischen Unterhaltungsblätter, wie das 1845 gestiftete "London Journal" mit einer Auflage von 250000 und "The Family Herald", ist beständig im Wachsen. Der großen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0479, von Grote bis Grotefend Öffnen
und Heraldiker, geb. 28. Dez. 1802 zu Hannover, studierte in Göt- tingcn Jura und wurde dann Konservator des königl. Münzkabinetts in Hannover; 1851 gab er diese Stelle auf und lebt seitdem als Privatmann zu Hannover. G. ist bedeutend als Kenner
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0078, von Hermas bis Hermenegild Öffnen
aber, welche an Länge die Hälfte des Körpers übertrifft, ist stets glänzend schwarz gefärbt. (S. Hermelinfelle.) Als Wappenbild führt die Bretagne den H. Hermelm, heraldisches Pelzwerk, ordnungs- mäßig mit mehrern Reihen stilisierter, abhängen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0040, von Pezza bis Pfahlbauten Öffnen
, die Pfäffiker Aa, dem Greifensee zusendet, ist bekannt durch seine Pfahlbauten, von denen die des Torfmoors von Robenhausen am Südende die merkwürdigsten sind. Pfahl, in der Heraldik dasjenige Heroldsstück in vertikaler Richtung, welches, horizontal
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0245, Polnische Litteratur Öffnen
Litauens des Maciej Stryjkowski (Königsb. 1581), die meist heraldischen Werke des Bart. Paprocki (gest. 1614, "Herby rycerstwa polskiego", Krak. 1584). Lateinisch wurde die Zeitgeschichte beschrieben von Orzelski, Solikovius, Heidenstein, Warszewicki
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0347, von Prachtkäfer bis Präcisionsmechanik Öffnen
^inum. Prachtlilie, s. I^ilium. Prachtstücke, in der Heraldik die Wappenmän- tel, Schildhalter, Standeskronen und Hüte, Waffen, Fahnen, Marschallstäbe, Anker u. s. w., womit die durch Diplome verliehenen Wappen teilweise um- geben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0651, von Rautenkranz bis Ravenna Öffnen
649 Rautenkranz – Ravenna ten Hirnhöhle, an dessen hinterm Ende das sog. Atmungscentrum oder der Lebensknoten (s. d.) liegt. Rautenkranz , in der Heraldik ein an der obern Seite
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0416, von Schenschin bis Scheren (Werkzeuge) Öffnen
als heraldisch dargestellte halbseitwärts auffliegende Adler, wie z.B. der Adler der Napoleonischen Heraldik. Schercylinder , s. Appretur (Bd. 1, S. 763a
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0608, von Schrae bis Schrauben Öffnen
Schraffierapparate.) Schrägen, ein aus schräg oder kreuzweis ver- schränkten Hölzern bestehendes Gestell; S. oder > Schrägkreuz als Heroldsstück gleichbedeutend! mit Andreaskreuz (s. d.). Schräglinksbalken, s. Balken (heraldisch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0239, von Staffelberg bis Stägemann Öffnen
und in der Regel zwei S. bilden. Staffelrechnung, s. Kontokorrent. Staffelschnitt oder Stufenschnitt, in der Heraldik ein aus einer Querlinie und einem Stück einer senkrechten Linie gebildetes stufenförmiges Heroldsstück, besonders als Teilung angewendet
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0504, von Wappenkönig bis Warburg (Kreis und Stadt) Öffnen
502 Wappenkönig – Warburg (Kreis und Stadt) Wappenkönig , s. Herold und Wappen . Wappenkunde , Wappenkunst , s. Wappen und Heraldik
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0573, von Wechselströme bis Weckherlin Öffnen
. Geldwechselgeschäft. Wecke, in der Heraldik eine der Raute (s. d.) verwandte Figur, welche sich von dieser durch ihre schlankere Gestalt unterscheidet. Das bekannteste Weckenwappen (geweckt) ist das von Bayern. (S. Tafel: Heraldische Typen I, Fig. 18
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0907, von Zacherlin bis Zahlensystem Öffnen
(11 m). Zackenkrone oder Heidenkrone, in der Heraldik eine altertümliche Kronenform, bei der dem Kronenreif unmittelbar eine Anzahl hoher, weder durch Laubornament verzierter, noch mit Perlen besetzter Zacken aufgesetzt sind (s. Tafel: Kronen Ⅰ, Fig
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0014, von Ledeberg bis Lederfabrikation Öffnen
Frieslands" (ebd. 1836), "Der Maiengau oder das Mayenfeld" (ebd. 1842), "Nordthüringen und die Hermundurer oder Thüringer" (ebd. 1842 u. 1852). Auf dem Gebiete der Genealogie und Heraldik veröffentlichte er: "Streifzüge durch die Felder des königlich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0336, von Erzaufbereitung bis Erzerum Öffnen
Bezüge sind mit den Staaten besonders vereinbart. Erzbischöfliche Insignien, in der Heraldik die den erzbischöfl. Wappenschild deckende Mitra (s. d.) und das hinter dem Wappenschild mit dem Krummstab (s. Bischofsstab) geschrägte Schwert. (S. Tafel
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0097, von Leontius bis Leopardi Öffnen
gefleckten, 1000 M. für einen schwarzen L. Der Irbis ist erst in wenigen Exemplaren lebend eingeführt, die 6-10 000 M. kosteten. - Über den Jagdleopard s. Gepard und Tafel: Katzen I, Fig. 3. In der Heraldik wird der L. im Gegensatze zum Löwen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0503, von Wapener bis Wappenhalter Öffnen
(s. Heraldik) aus. Im Laufe der Zeit nahmen auch Korporationen und Vereine, Gilden und Zünfte (s. Tafel: Zunftwappen Ⅰ und Ⅱ) Klöster und Stifte, Gemeinden und Städte W. an (Gesellschaftswappen) und erhielten solche von den Landesherren verliehen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0269, von Hohenlohe-Ingelfingen bis Hohenlohe-Langenburg Öffnen
267 Hohenlohe-Ingelfingen – Hohenlohe-Langenburg heraldische Arbeiten bekannt gemacht, wie z. B. «Der sächs. Rautenkranz» (Stuttg. 1863), «Zur Geschichte des heraldischen Doppeladlers» (ebd. 1871) u. s. w. Ihm folgte sein Sohn Fürst Nikolaus
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0243, von Aira bis Airy Öffnen
und Schriftsteller, geb. 28. Aug. 1802 zu Bowden in Roxburghshire, studierte zu Edinburg, wurde Herausgeber des dortigen "Weekly Journal" und führte 1835-63 die Redaktion des "Dumfries Herald". Er starb 25. April 1876 in Edinburg. Als Schriftsteller trat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1022, Verzeichnis der Mitarbeiter Öffnen
. Heinzerling in Aachen: Baukunst. Prof. Dr. A. v. Sallet in Berlin: Numismatik. A. Pabst in Berlin: Kunstgewerbliches. G. A. Seyler in Berlin: Heraldik. Musik und Theater. Dr. H. Riemann in Hamburg: Musiklehre, Instrumente. Dr. W. Langhans in Berlin