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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Larochejacqueleinbis Laudon |
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Berlin«, Bd. 25.
Larochejacquelein, 1) Henri Duverger, Graf von. Vgl. »Henri de L. et la guerre de la Vendée, d'après des documents inédits« (Par. 1890).
Laterīt, s. Geologische Gesellschaft, S. 351.
Lathraea squamaria, s. Schmarotzerpflanzen
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80% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Latentbis Laterna magica |
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X. (s. d.) 1512-17 statt.
Laterieren, s. Latus.
Laterīt (v. lat. later, Ziegel), ein stark eisenschüssiger, meist roter, zelliger Lehm, der als letztes Verwitterungsprodukt verschiedener Gesteine in den tropischen Gegenden Asiens, Afrikas
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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in den Brackbildungen des Unterpliocän auf eine starke Kontinentalperiode in dieser Phase der Erdgeschichte zu schließen, eine Ansicht, welche von Süß und M. Neumayr wiederholt vertreten worden ist.
Schenck - Halle sprach über den Laterit. Man
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Deutsch-Ostafrika |
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bis zu den 1600–1750 m hohen Gebirgen am Tanganika und in
Karagwe erhebt. – Der allgemeine geologische Charakter von D. spricht sich in dem Vorherrschen des
Laterits (s. d.) aus. Die Küste umsäumt ein schmaler Streifen von Korallenkalk, an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
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für D. charakteristischen Trapps) oder aus einem verwitterten roten Laterit. Beide sind fruchtbar, obwohl so verschieden in ihren Eigenschaften, wie schwerer und leichter Boden sein können. Zur Ertragsfähigkeit braucht der Boden Bewässerung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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Quarzsand etc. gemengt; weniger plastisch; hierher Laterit, stark eisenschüssig.
Löß: Thon, mit Quarz in Schüppchenform und mit Kalk gemengt, locker, porös, nicht plastisch.
Mergel: Thon, mit Kalk oder Dolomit, auch mit Quarz, Gips etc. gemengt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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, die schließlich von Asche, Agglomeraten, Lateriten und kompaktem azoischen Schiefer überdeckt sind. Diese Anordnung wurde durch eine der Hauptrichtung des Gebirges von NW. nach SO. parallel laufende Reihe von Vulkanen bewirkt, die beim Beginn
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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besteht aus Alluvium, darauf folgen tertiäre Ablagerungen, Laterite, Glimmerschiefer, Quarzit, Quarzsandstein. Eine Anzahl Flüsse scheiden das Hügelland in verschiedene scharf getrennte Teile. Die Thäler, oft von bedeutender Breite, gleichen Niederungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Wittumbis Witwenkassen |
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, im S. von Osi, im N. von Mkonumbe, unter 2° 30 südl. Br., mit einem Areal von 1400 qkm (25 QM.), ist ein niedriges, flachwelliges Land, das teils aus Korallenkalk, teils aus Laterit mit dicker Humusdecke, seltener aus (bis 80 m hohen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gephyreenbis Geruch |
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werden. Die Detrituslaterite sind entweder Absätze des fließenden Wassers oder vom Winde umgelagert, oder auch bei Strandverschiebung von der Brandungswelle umgelagert und dann als mariner Laterit zu bezeichnen.
In der dritten Sitzung sprach Baron
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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den Flußmündungen und am mittlern Kongo sowie mittlern Nil. Sehr verbreitet ist Laterit, eine ziegelrote poröse Erdart,
ein Verwitterungsprodukt des Gneis und der ältern Schiefer. Goldführender Sand und Schutt findet sich namentlich in Senegambien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0631,
Angola |
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Hochflächen und Niederungen bedeckt Laterit den Boden; die Küste ist von einem schmalen Kreidestreifen eingefaßt. Alle
Flüsse , mit Ausnahme derjenigen an der Ostgrenze, durchschneiden oder durchbrechen das Gebirge mit
schließlicher Richtung
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Belfriedbis Belgaon(g) |
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, Glimmerschiefer und Laterit in großen Mengen, stellenweise sogar Eisen. Die umfangreichen Waldgebiete sind durch die Raubwirtschaft der Eingeborenen (Ackerbodengewinnung durch Abbrennung eines Stücks Wald) stark gelichtet; jetzt wird diesem Übel nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
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gelegenen Hochebene (375–450 m) mit 580–760 m hohen Gipfeln. Der Granitschiefer der Gebirge verwandelt sich in den
Thalsohlen und an den Niederungen der Westabhänge zu Laterit; Jurakalk bedeckt den Küstenstrich. Den Sandstrecken am Meere folgen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
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- und
Bergregion ist wenig fruchtbar: die lange anhaltende Dürre und der sperrige Laterit machen üppiges Wachstum unmöglich; kahl flacht sich das Gebirge
zu baumlosen Savannen ab, und die Rinnsale der Flüsse begleiten Baobab, Palmen, wilder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Senegalgummibis Senegambien |
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Gebiet ein: in S. (mit den oben angegebenen Grenzen), in den franz. Sudan (s. Sudan )
und in Rivières du Sud (s. unten). Die Küstenebene ist eine meist trostlos sterile oder versumpfte Fläche, bedeckt mit Kieselgeröll und unkultivierbarem
Laterit
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Uganda-Eisenbahnbis Ugomba |
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, ist eine leicht gewellte, im Westen von
einer schroff ansteigenden, 330 m hohen Bodenerhebung begrenzte Ebene, aus Sand, Laterit und grauem Mergel bestehend, bedeckt von dürrer
Savanne und verkrüppeltem Dorngebüsch, nur an vereinzelten Stellen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Ugoribis Uhha |
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( Uha ), Landschaft in Deutsch-Ostafrika, liegt zwischen dem Tanganika und dem
Victoriasee, 1100–1200 m ü.d.M. Den Norden bedecken dichte Wälder von Miombobäumen, den Süden weit ausgedehnte Savannen. Der Boden, meistens
aus Laterit bestehend
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
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. Küste bekannte rote Schlamm (durch die Flüsse ins M. geführter Laterit) und endlich der in großen Tiefen vorkommende blaue Schlamm. Die pelagischen Ablagerungen bestehen großenteils aus den teilweise umgewandelten Resten kleiner tierischer
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