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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Lotabis Lot-et-Garonne |
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304
Lota – Lot-et-Garonne
mit seinen Töchtern sollen die Völker der Moabiter und Ammoniter entstanden sein.
Lota, s. Aalraupe.
Lotablenkung oder Lokalattraktion. Ermittelt man den zwischen zwei Orten der Erdoberfläche gelegenen Bogen sowohl
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83% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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trunken machten, Blutschande verübt und ist dadurch Stammvater der Moabiter und Ammoniter geworden.
Lota, Quappe.
Lota, Hafenstadt in der Provinz Concepcion, in Chile, an der Araucobai, erst 1850 angelegt, mit Kupferschmelzen, Flaschenfabrik
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34% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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der Eileiter entwickeln. Das Fleisch ist unschmackhaft. Die Knochen werden beim
Kochen grün.
Aalquappe , Fisch, s. Aalraupe .
Aalraupe , Aalrutte , Aalquappe ,
Trüsche ( Lota vulgaris Cuv. ), ein zur
Familie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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. Schollen
Kabeljau
Kabliau, s. Kabeljau
Klippfisch, s. Stockfisch
Laberdan, s. Stockfisch
Lengfisch, s. Quappe
Lota, s. Quappe
Meerhecht, s. Schellfische
Merlan, s. Schellfische
Platessa, s. Flunder
Pleuronectides, s. Schollen
Quappe
Rutte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
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nicht in großer Menge
vor und liebt nur tiefes und klares Wasser. Die A., Lota fluviatilis, erinnert nur infolge ihrer schlanken Gestalt einigermaßen
an den Aal; ihr Fleisch ist zart und weiß, die Leber gilt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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, in Nordeuropa. Merlucius vulgaris, der Seehecht, in der Nordsee und im Mittelmeer, und die Aalraupe, Lota fluviatilis, im Süßwasser, gehören ebenfalls zu den S. Hinsichtlich der Verwendung des eigentlichen S. und über Zoll: s. Kabeljau. ^[richtig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bodenschätzungbis Bodensee |
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, auf: 2 Arten Säugetiere, 73 Arten Vögel, 26 Arten Fische, darunter große Welse (oft 50-60 kg schwer), schmackhafte Grundforellen (Rheinlanken, Salmo lacustris), Seeforellen (Salmo trutta), Trichen (Quappen, Lota vulgaris), Aale und besonders
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1015,
Chile (Grenzen, Größe, physische Verhältnisse) |
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und in etwas größerer Ausdehnung tertiäre Gebilde, in denen die berühmten Kohlengruben von Lota (sowie in der Magelhaensstraße) liegen. Unter den zahlreichen Vulkanen scheinen die bei Chillan die thätigsten zu sein, und die vulkanischen Kräfte der Erde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1018,
Chile (Bergbau, Industrie, Handel) |
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ist, von großer Bedeutung. Ebendort finden sich auch noch reiche Lager von Guano; Steinkohle wird namentlich an der Araucobai bei Lota gewonnen, wo auch die wichtigsten Hüttenwerke liegen, sowie zu Punta Arenas im Territorium Magallanes. Die Gesamtausbeute
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Comunibis Concertant |
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, der in keinem Teil Chiles eifriger betrieben wird, nächstdem die Viehzucht und in der neuesten Zeit die Bearbeitung der reichen Kohlengruben von Lota, Coronel und Colchura, welche über 4000 Arbeiter beschäftigen. Die Industrie ist unbedeutend
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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).
Quappe (Lota Nils.), Fischgattung aus der Ordnung der Weichflosser und der Familie der Schellfische (Gadoidei), mit der einzigen Art Aalraupe (Aalquappe, Rutte, Trüsche, Leng, L. vulgaris Cuv.), 30-60 cm lang und bis 8 kg schwer, mit gestreckt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
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, Dorsch etc.) und Quappe (Lota).
Schelling, 1) Friedrich Wilhelm Joseph von, berühmter deutscher Philosoph, geb. 27. Jan. 1775 zu Leonberg in Württemberg, studierte zu Tübingen und Leipzig, wurde 1798 auf Fichtes Betrieb und durch Goethes Verwendung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Geographische Litteratur (Afrika, Amerika) |
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); Bois, »Sénégal et Soudan« (das. 1886); Gallieni, »Mission d'exploration du Haut-Niger« (das. 1884); Soleillet und Gravier, »Voyage au Ségou« (das. 1887); L. Lota, »Deux ans entre Sénégal et Niger« (das. 1888); J. ^[Jean] Bayol, »Voyage en
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Bastardsbis Bastia |
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.), Murato (64,77 qkm, 2293 E.), Nonza (70,12 qkm, 2932 E.), Oletta (67,08 qkm, 2450 E.), Pero-Casevecchie (45,90 qkm, 2585 E.), Porta (58,05 qkm, 5061E.), Rogliano (74,59 qkm, 4634 E.), San Florent (61,06 qkm, 2211E.), San Martmo-di-Lota (30,27 qkm, 2241 E
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Comusbis Concepcion (Provinz und Stadt in Chile) |
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landwirtschaftlichen Erzeugnissen die Kornkammer
der nördl. Provinzen. Daneben ist der Weinbau
und Kohlenbergbau von Bedeutung. Wichtige
Orte sind, außer der Hauptstadt, Coronet, Lota
und Talcahuano. - 2) Hauptstadt der Provinz C.,
liegt in fruchtbarer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Concepcion (Stadt in Mexiko)bis Concha |
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Concepcion (Stadt in Mexiko) - Concha
zwei Privatbahnen führen nach Penco und nach dem Centrum der Provinz Arauco, letztere berührt die Kohlenbergwerke von Puchoco, Coronel und Lota. Der Biobio ist trotz seiner Breite und Wassermasse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Zürichbergbahnbis Zurita |
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, die Trüsche (Lota vulgaris), der Karpfen, die Rot- und die Seeforelle, der Hecht und der Aal.
Die Ufer beider Seebecken sind wenig gegliedert. Inseln besitzt er nur zwei: die Ufnau (s. d.) und die Lützelau. Während der stille, teilweise schilfbewachsene
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Grünabis Guatemala |
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sür die übrigen 80-90 Proz. der Grund-
wasserstand gar keine ursächliche Bedeutung hat.
Außerdem hat das Studium der biolog. Eigenschaf-
ten der Krankheitserreger die Unhaltbarkeit der lota-
listischen Theorie dargethan. (S. Cholera.) - Vgl
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